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11. – 21. Februar 2010

Preise der Internationalen Jury

Die Preise der Internationalen Jury 2010 

Goldener Bär für den Besten Film 

Bal (Honey) 

von Semih Kaplanoglu

Semih Kaplanoglu mit seinem Goldenen Bären

Silberner Bär - Großer Preis der Jury 

Eu cand vreau sa fluier, fluier (If I Want To Whistle, I Whistle) 

von Florin Serban

Der Regisseur Florin Serban mit seinen Hauptdarstellern Ada Condeescu und George Pistereanu

Silberner Bär - Beste Regie 

Roman Polanski 

für The Ghost Writer (The Ghost Writer)

Die Produzenten Alain Sarde und Robert Benmussa nahmen den Silbernen Bären stellvertretend für Roman Polanski entgegen

Silberner Bär - Beste Darstellerin 

Shinobu Terajima 

in Caterpillar (Caterpillar) von Koji Wakamatsu

Koji Wakamatsu nahm den Silbernen Bären für Shinobu Terajima in Empfang

Silberner Bär - Bester Darsteller 

Grigori Dobrygin 

in Kak ya provel etim letom (How I Ended This Summer)
von Alexei Popogrebsky
ex aequo
 

Sergei Puskepalis 

in Kak ya provel etim letom (How I Ended This Summer)
von Alexei Popogrebsky

Silberner Bär - Herausragende Künstlerische Leistung in der Kategorie Kamera 

Pavel Kostomarov für die Kamera in
Kak ya provel etim letom (How I Ended This Summer)
von Alexei Popogrebsky

Regisseur Alexej Popogrebski nahm die Auszeichnung für seinen Kameramann entgegen

Silberner Bär - Bestes Drehbuch 

Wang Quan'an und Na Jin
für Tuan Yuan (Apart Together)
von Wang Quan'an

Wang Quan'an mit dem Silbernen Bären

Alfred-Bauer-Preis 

In Erinnerung an den Gründer des Festivals, für einen Spielfilm, der neue Perspektiven der Filmkunst eröffnet.

 

Eu cand vreau sa fluier, fluier (If I Want To Whistle, I Whistle) 

von Florin Serban

Die Internationale Jury der Berlinale 2010 

Werner Herzog
Werner Herzog prägte als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Neuen Deutschen Films eine ganze Ära von Filmschaffenden. In seiner knapp 50jährigen Filmkarriere schuf er über 50 Spiel- und Dokumentarfilme, darunter Aguirre, der Zorn Gottes (1972), Nosferatu – Phantom der Nacht (1979), Fitzcarraldo (1982, Silberne Palme in Cannes für die beste Regie), Grizzly Man (2005) und Encounters at the End of the World (2007), für den er 2009 eine Oscar-Nominierung erhielt. Herzog wurde mit zahlreichen Auszeichnungen großer internationaler Filmfestivals geehrt, unter anderem erhielt er für sein Spielfilmdebüt Lebenszeichen den Silbernen Bären für den Besten Erstlingsfilm auf der Berlinale 1968.
Francesca Comencini
Die talentierte italienische Regisseurin und Autorin Francesca Comencini drehte mit 23 Jahren ihren ersten Spielfilm Pianoforte, für den sie in Venedig den Nachwuchspreis gewann. In Cannes war sie mit The Words of my Father sowie dem Dokumentarfilm Carlo Giuliani, ragazzo vertreten. In Berlin erhielt sie 2004 für I like to Work (Mobbing) den Preis der Ökumenischen Jury. Ihr jüngstes Werk Lo spazio bianco lief 2009 im Wettbewerb in Venedig.
Nuruddin Farah (photo: © Anna Weise)
(© Anna Weise)
Der Schriftsteller Nuruddin Farah gehört zu den bedeutendsten Autoren des modernen Afrika. Bereits sein erster Roman „Aus einer gekrümmten Rippe“ (1970) machte ihn international bekannt. Farahs Werke, die häufig die Suche nach sozialer und familiärer Identität schildern, wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien 2007 der Roman „Netze“, zweiter Teil einer Trilogie über Farahs Heimat Somalia.
Cornelia Froboess
Nach ihrem frühen Ruhm als deutscher Kinderstar wurde Cornelia Froboess zu einer beliebten und äußerst vielseitigen Film- und Theaterschauspielerin. Sie erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, darunter den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle als Claire in der Tucholsky-Verfilmung Rheinsberg (1967). Unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder war sie 1982 in Die Sehnsucht der Veronika Voss zu sehen.
José Maria Morales
Der renommierte spanische Produzent José Maria Morales zeichnet für über 50 Filme von Regisseuren wie Arturo Ripstein, Costa Gavras oder Goran Paskaljevic verantwortlich. Im Berlinale Wettbewerb präsentierte er 2001 La ciénaga (Der Morast) von Lucrecia Martel. 2004 folgte die kraftvolle Familiengeschichte El Abrazo Partido des argentinischen Regisseurs Daniel Burman, der den Großen Preis der Jury erhielt. Das bewegende Spielfilmdrama La Teta Asustada (Eine Perle Ewigkeit) von Claudia Llosa gewann 2009 den Goldenen Bären.
Yu Nan (photo:  © Terry Bae)
(© Terry Bae)
Die Schauspielerin Yu Nan, in ihrer Heimat China als „Königin des Arthouse-Films“ bekannt, hat eine Reihe eindrucksvoller Frauengestalten gespielt (Lunar Eclipse, The Story of Er Mei) und dafür zahlreiche Darsteller-Preise erhalten. Für ihre Rolle in Tuyas Hochzeit (Goldener Bär der Berlinale 2007) erhielt sie unter anderem die Auszeichnung als beste Schauspielerin beim Chicago International Film Festival. In Hollywood und Babelsberg stand sie 2008 für den Action-Film Speed Racer vor der Kamera.
Renée Zellweger
Die Kinokarriere der international bekannten Oscar-Preisträgerin Renée Zellweger begann u.a. mit Jerry Maguire – Spiel des Lebens, Teurer als Rubine oder Nurse Betty – Gefährliche Träume. Als Titelheldin der Liebeskomödien Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück (2001; Oscarnominierung als Beste Hauptdarstellerin) und der Fortsetzung Bridget Jones – am Rande des Wahnsinns feierte die gebürtige Texanerin einen internationalen Publikums- und Kritikererfolg. Auf der Berlinale brillierte Zellweger 2003 in dem Eröffnungsfilm Chicago, für den sie ebenfalls eine Oscarnominierung als Beste Hauptdarstellerin erhielt, sowie 2004 in dem Wettbewerbsbeitrag Unterwegs nach Cold Mountain, der ihr einen Oscar einbrachte.
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