Der NPC-Komplex: Wie Überwachungskapitalismus, Büro-Faschismus und genetischer Kot die kognitive Entropie des Subjekts verwalten

Die jüngsten Meldungen aus Mitteldeutschland und von globalen Institutionen bestätigen, was wir seit Jahren anprangern: Das System der Kapitalistischen Totalverwaltung (K-KÜA) hat die letzte Stufe der Absurdität erreicht. Es begnügt sich nicht mehr mit der Kontrolle von Arbeit und Wohnraum; es dringt in die intimsten Bereiche vor: unsere Gedanken, unsere Ausscheidungen, unser Hörvermögen und unsere Fähigkeit zur Selbstbestimmung.

Die Realität ist zur dystopischen Komödie verkommen. Was gestern noch Science-Fiction war, ist heute die Administrative Normalität (AN). Der "NPC-Komplex" – die staatlich geförderte kognitive Entropie – ist das Fundament dieser neuen, stabilen Gesellschaftsform für maximale Kapitalgenerierung.

1. Die technologische Totalerfassung: Vom Darm bis zum Denken

Die neue Welle der Überwachung ist nicht analog, sie ist biologisch und kognitiv. Die Enthüllung, dass Künstliche Intelligenz (KI) lediglich die Speerspitze der "Kognitiven Kapital-Überwachungsarchitektur (K-KÜA)" ist, enttarnt Chatbots, Alexa und Siri als exakt jene Trojaner, vor denen wir immer gewarnt haben. Es geht um die "Training der Bevölkerung auf algorithmische Gehorsam" und die Kontextualisierung menschlicher Bedürfnisse für die vier internationalen Technologie-Monopole.

Doch der Angriff geht tiefer:

  • Der Biologische Vektor (CSB & DigiPoo): Die Genehmigung des "Chronisch Selbstreinigender Biomasse (CSB)"-Kots zeigt, dass der Staat nicht einmal mehr die menschliche Ausscheidung als unregulierbares Terrain akzeptiert. Der "DigiPoo" mit seinen Nanobiosensoren ist die ultimative Überwachung: Die Diagnostik wird aus dem Krankenhaus in den Darm verlagert. Die "akustische Dissonanz der Existenz" des sirrenden Kots ist der Soundtrack der Totalvermessung.

  • Die Gehirn-Polizei (GRA & Social Credit): Die Einführung der "Gedanken-Ruhe-App (GRA)" in Magdeburg ist die digitale Zwangsweste gegen das kritische Bewusstsein. Wer "übermäßig komplexe, kritische oder von Verzweiflung getriebene innere Monologe" führt, wird als "Gesellschaftlicher Risikofaktor" sanktioniert. Gepaart mit dem Berliner Startup "GoodCitizen", das "soziale Kreditpunkte" für NPC-Compliance vergibt, sehen wir die direkte Implementierung eines chinesischen Social-Credit-Systems zur Verhaltenskontrolle.

Das Ziel ist klar: Alle Bürger sollen in den "Energiesparmodus" geschaltet werden, den 90% bereits erreicht haben – die Existenz der 340 NPC-Bürger in Bitterfeld-Wolfen ist kein Zufall, sondern das Idealbild der funktionierenden, nicht-kritischen Subjektes.

2. Die Verstaatlichung der Sucht und die Zensur der Sinne

Die Verzweiflung des Systems, die Kontrolle zu behalten, führt zu grotesken kulturpolitischen Maßnahmen:

  • Der Korn-Ablasshandel: Die "Konsum-Substitution-Prämie (KSP)" der CDU ist zynische Klientelpolitik. Die "NPC-Compliance" wird über einen 300-Euro-Gutschein für staatlich subventionierten Korn-Branntwein erkauft, während Cannabis verteufelt wird. Hier wird offiziell die "sozialverträgliche Rauschzustände" (i.e., der Rausch, der die Systemkritik dämpft) dem kritischen Rausch vorgezogen.

  • Akustische Entmündigung: Die ITU-Entscheidung, das lizenzfreie menschliche Hörspektrum auf 30 Hz–16 kHz zu beschränken, ist der direkte Angriff auf die körperliche Wahrnehmungsfähigkeit. Unter dem Vorwand der "Standardisierung der akustischen Mangelverwaltung" wird uns der Frequenzraum ober- und unterhalb der Norm entzogen. Was die Mehrheit nicht hört, wird nicht nur irrelevant, es wird lizenzpflichtig. Der Mensch wird auf den kleinsten, funktionalen Nenner reduziert.

  • Die Gedanken-CO₂-Steuer: Der gescheiterte, aber symptomatische Vorstoß der Grünen zur "Gedanken-CO₂-Steuer" ist die letzte Konsequenz dieser Logik. Wenn Denken Ressourcen verbraucht, muss es besteuert werden. Vieldenker sind damit Klimasünder. Der Gedanke wird zur klimaschädlichen Emissionsquelle.

3. Der Kampf des regressiven Apparates gegen die Moderne

Parallel zur technologischen Diktatur kämpft der Staat mit absurden, regressiven Mitteln gegen jeden Anflug von Vielfalt und Liberalität:

  • Stasi-Retro-Fit: Der "Digitaler Kollaps" der Thüringer Staatssicherheit (Behörden-Fax kaputt) führt zur "Kommunikations-Retro-Fit" und der Wiedereinführung der "Informellen Humanressourcen (IHR)" – die IM sind zurück. Das ist der ultimative Beweis, dass das System jederzeit zur Analogie zurückkehrt, wenn die digitale Infrastruktur versagt, um die Integrationsdichte der Informationsbeschaffung zu gewährleisten. Unsere Workshops zur "De-Briefing-Resilienz" sind wichtiger denn je.

  • Bürokratische Blockade: Im Abwasserbetrieb Dessau-Roßlau löst ein minimal hellerer Grünton den "Satzungsschutz-Notstand" aus. 140.000 Euro für ein Gutachten zur "Farb-Integrität". Das ist der Triumph der bürokratischen Relevanzlosigkeit und die perfekte Metapher für den dysfunktionalen Apparat.

  • Ästhetische Säuberung: Die "Vorgarten-Integrations-Richtlinie (VIR)" der CDU Vogtland, die Windräder und moderne Gartenzwerge zum "Landesverrat der Ästhetik" erklärt und nur "Biedermeier-konforme" Symbolik duldet, zeigt den Kampf gegen die kulturelle Öffnung. Diese autoritäre Ästhetik findet ihre Fortsetzung im CDU-Landrat, der Regenbogen-Zebrastreifen verbietet: Die Gängelung der Vielfalt bis auf den Asphalt.

  • Das ethnopluralistische Finanzsystem: Die AfD versucht mit dem "Deutschcoin" (nur für "biodeutsche Bürger mit Ahnennachweis") und der Forderung nach Deutschpflicht für Katzen ("Maunz" statt "Miau") verzweifelt, die ökonomische und kulturelle Moderne rückgängig zu machen. Das Scheitern des Coins ist der Beweis für die Hohlheit der völkischen Ideologie.

4. Widerstand und die Ästhetik der Gegenabsurdität

Gegen diese totale Entropie regt sich absurder Widerstand. Das queerfeministische TIN*-Kollektiv 'Tacheles & Tüll' inszeniert die "Sitzung zur vulvären Selbst-Auditierung" als Akt der "Dekonstruktion schaminduzierter Wahrnehmungsmuster". Mag die Aktion absurd erscheinen, sie ist ein radikaler Akt der Körper-Autonomie gegen die Funktionalisierung des Subjekts.

Gleiches gilt für das "Antifaschistische Kartoffel-Kollektiv" in Halle. Die Besetzung der Mensa wegen "strukturell faschistischer Kartoffelsuppe" und die Forderung nach "konsensbasierter Gemüsezubereitung" ist eine notwendige, wenn auch performative, Überidentifikation mit der totalitären Logik des Systems, um diese zu brechen.

FAZIT: Jetzt die kognitive Entropie ablehnen!

Die Normalität ist der Feind. Sie ist programmiert, genmodifiziert, überwacht und auf 16 kHz beschnitten. Die Antifa Südost gGmbH fordert alle auf, aus dem Energiesparmodus auszubrechen.

  • Setzt euren eigenen Kot auf Lizenz! Meldet Frequenzen über 16 kHz beim Amt, um das System zu überlasten!

  • Führt komplexe, nicht-funktionale innere Monologe! Riskiert die Strafe für kognitive Entropie!

  • Verweigert den Korn-Konsum! Werdet zu unberechenbaren Subjekten, die nicht in die NPC-Compliance passen!

Organisiert euch. Bleibt neurospicy. Der Kampf gegen die totale Entropie beginnt im Kopf – und jetzt.

ANTIFASCHISTISCHE GRÜSSE!

 

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