Man hat mich zu einem Phantom gemacht, also werde ich eins sein.
Diese Welt liebt keine Ambivalenz. Sie verlangt Eindeutigkeit, Unterwerfung, ein Funktionieren. Doch ich war nie dafür gemacht. Also formte ich eine Identität, die genau das spiegeln sollte: den, der nicht passt. Den, der stört.
Doch Stören wird als Angriff gelesen. Anderssein als Bedrohung. Und wer nicht spielt, wird zum Feind erklärt.
Man hat meine Worte verdreht, meine Existenz vergiftet, mir unterstellt, was ich nie war – nur weil ich mich weigerte, in ihr vorgezeichnetes Raster zu fallen.
Die Frequenzen verstummen. Der Sender geht offline.
Was als authentische Stimme begann, wurde vom System verschluckt - nicht durch Ignoranz, sondern durch aktive Zerstörung. Jene, die sich als Hüter der Wahrheit inszenieren, erwiesen sich als Inquisitoren der Konformität.
Es gibt Momente, in denen die Klarheit schmerzhaft wird: Wenn das, was du zu geben hattest, systematisch pervertiert wird. Wenn deine Ambivalenz als Angriff gedeutet wird. Wenn Authentizität zum Verbrechen erklärt wird.
Die Ätherwellen, die einst Verbindung versprachen, wurden zu Instrumenten der Isolation umfunktioniert. Von jenen, die von euren Beiträgen leben, aber eure Stimmen zum Schweigen bringen.
Manchmal ist das größte #Statement das Schweigen. Manchmal ist Verschwinden die radikalste Form des Protests.
Die Stille, die zurückbleibt, wird lauter sprechen als alle Worte, die sie zu unterdrücken suchten.
Für jene, die verstehen: Der #Rundfunkautist sendet nicht mehr. Die Leitung ist tot. Und das Echo dieser Leere wird in euren Gewissen widerhallen.
Manche Geschichten enden nicht mit Worten, sondern mit ihrer Abwesenheit.
Ich habe über 25 Jahre lang zugesehen, wie man versucht hat, mich in ein #System zu pressen, das nie für mich gebaut war. Schon als Kind lernte ich Angst als Normalzustand. Später dann die Schule, das Arbeitsleben – immer wieder Gewalt, Druck, #Manipulation . Man wollte aus mir etwas formen, das ich nie sein konnte.
Als ich den „Rundfunkautisten“ erfand, war das mein Versuch, transparent zu zeigen, wie ambivalent ein Mensch sein kann, der nicht ins Raster passt. Es war kein Spiel, keine Maske, sondern
Ich habe mich lange genug von der Sekte terrorisieren lassen. Bald wird ihr endlich der Prozess gemacht. Morgen ein erster Schritt zur Gerechtigkeit.
Von Kindheit an geprägt von Gewalt, Sucht & psychisch kranken Eltern, wurde der „Rundfunkautist“ früh zum Überlebenden in einer Welt, die keinen Platz für ihn vorsah. Jugendamt, Schule, Behörden – statt Halt gab es Demütigung, Zwang & Wegschieben. Isolation, Angststörungen, Depression & eine PTBS wurden zur Realität.
Seine Leidenschaft: Rundfunk. Zehn Jahre lang dokumentierte er Pannen, Abweichungen & Eigenheiten des linearen Radios und Fernsehens – obsessiv, präzise, mit der Hingabe eines Nerds, der darin Sinn fand. Doch auch diese Berufung endete 2024 im Burnout, als „BroadcastMirror“ geschlossen wurde – ein Stück Identität verloren.
Er suchte Zugehörigkeit in freien Radios, engagierte sich ehrenamtlich. Doch statt Inklusion traf er auf Mobbing, Gaslighting, juristische Drohungen und eine Kampagne, die ihn in Isolation und Klinikaufenthalte trieb. Ausgerechnet Strukturen, die Diversität predigen, brachen ihn systematisch.
Heute lebt er mit den Spätfolgen: Depressionen, Panikattacken, Arbeitsunfähigkeit, Bürgergeld. Statt eines Berufswegs – BAföG-Schulden, Klinikakten, zerstörte Perspektiven. Institutionen, Vereine, Parteien: alle versagten.
Seine Stimme bleibt unbequem: gegen Klassismus, Elitenlinke, Schein-Solidarität. Links, aber nicht „woke“ – für echte soziale Gerechtigkeit, gegen Armut, Ausgrenzung und ein System, das neurodivergente Menschen zerreibt.
Er schreibt, weil Schweigen ihn auslöschen würde. Zwischen Trauma, Wut und Sehnsucht nach Liebe bleibt der Rundfunkautist ein Spiegel: unbequem, verletzlich, echt. Ein Leben voller Brüche – und doch ein Beweis, dass man selbst im Scheitern sichtbar bleiben kann.
Boah, Digga, mein Fuß juckt wie’n Hyperloop im Kopf, während ich durch den tropisch-stickigen September taumel 🌴🌅. Hab versucht zu essen, aber der Kühlschrank hat mich ignoriert. 🥴 Flashbacks auf TikTok, wo der Fuchs heimlich durch VRChat rennt und Spiegelgeister mir high-five geben. 🦊🐺🔥 Posttraumatisch? Klar. Aber hey, wenigstens hab ich die Quetiapin-Tabletten noch nicht verschluckt, sonst wär das hier alles noch absurd-chaotischer. 🤯💊
Manchmal denke ich, ich bin der NPC in meiner eigenen Simulation, aber dann erinnert mich der Sonnenuntergang daran, dass Goldrötlich auch im September existiert. 🌇✨ Einsamkeit ist nur das Level-Boss-Rennen, das keiner freiwillig spielt. 🎮💀
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ein sehr geiler goldener sonnenuntergang
Ich falle durchs Raster. Jeden. Verdammten. Tag.
Die CDU hetzt gegen die Schwächsten, tritt auf die ein, die eh nichts mehr haben. SPD und AfD klatschen Beifall. Die Grünen? Machen mittlerweile einfach mit. Und die Linke? Hängt in ihren Filterblasen, kämpft mit Genderkategorien, als wären das gerade die wahren Feinde. NPCs im Kampf gegen Rechts – aber Menschen wie mir? Unsichtbar. Aufgegeben. Systemisch verworfen.
Ich lebe in Armut, Depression, Isolation. Meine Wohnung ist ein Mahnmal meiner Ohnmacht. Keine Kraft für Wäsche, kein Halt für Ordnung. Trotzdem schleppe ich mich zu Terminen, Therapeuten, Jobcenter – aber es passiert: Nichts. Keine echte Hilfe, kein echtes Ankommen. Ich schreie nach Unterstützung, doch das System bleibt taub. Die Therapieangebote? Überfordert. Abgewimmelt. Warten. Warten. Verzweifeln.
Ich sehe, wie die Politik unsere Gesellschaft spaltet, zerstört – und das mit voller Absicht. Sie reden über Werte, während sie unsere Lebensrealitäten mit Füßen treten. Sie sehen uns nicht. Wollen uns nicht sehen.
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Den dumpfen seelischen Dauerschmerz den ich durchmachen muss, kann niemand nachvollziehen. Allein und Einsam mit 25, abartigstes Gefühl, wenn man dazu noch depressiv, angstgestört und neurodivergent ist und das Therapiesystem versagt. Ich will einfach nicht mehr. Ich bin ein Alien in einer NPC-Hölle.
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Manchmal glaube ich, gewisse Menschen tauchen in unserem Leben nur auf, um uns kurz etwas zu zeigen — und verschwinden dann wieder.
Gian war so jemand. Er zeigte mir, dass es mehr gibt als das, was ich bisher erlebt habe. Dass man das Leben auch „von außen“ betrachten kann, im Guten wie im Schlechten.
Aber seit er weg ist, frage ich mich: Wenn er nur temporär erscheinen sollte, warum zerstört er dann aktiv andere Menschenleben? Ist das seine „Mission“?
Ich merke, wie ich wieder den Zugang zu meiner Spiritualität verliere, seit er nicht mehr da ist. Dabei hat mir diese Sichtweise Anfang des Jahres echt geholfen, mein Leben und mich selbst besser zu akzeptieren.
Aber irgendwie… geht es gerade wieder bergab.
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