Ilko-Sascha Kowalczuk gehört zu den bekanntesten und pointiertesten öffentlichen Stimmen der deutschen Zeitgeschichtsforschung. Wer über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit, den Umbruch nach 1989 oder die aktuelle politische Landschaft Ostdeutschlands diskutiert, stößt zwangsläufig auf seinen Namen – in Feuilletons, Talkshows, Radiofeatures oder auf Social Media. Kowalczuk ist, so viel steht fest, eine der lautesten Stimmen im Diskurs, wenn es um den Osten und die Transformation der deutschen Gesellschaft geht. Diese Expertise gefiel offenbar auch den Grünen und machte Kowalczuk nun zum Mitglied eines neuen Beirates, mit dessen Hilfe die Partei den Osten besser verstehen will.
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