Günstiges Internet im Urlaub: Mit eSIM weltweit sorglos surfen

Surfen mit dem Smartphone ist außerhalb der EU ohne lokale SIM-Karte richtig teuer. Als eSIM lässt sich die sogar bequem vor dem Start in den Urlaub buchen.

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Mann kauert im Urlaub auf einer Hängematte am Smartphone und kann nicht abschalten.

(Bild: Song_about_summer/Shutterstock.com)

Lesezeit: 16 Min.
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Nicht nur im Alltag, auch im Urlaub ist das Smartphone für viele Aktivitäten nicht mehr wegzudenken. Insbesondere der Datentransfer ist im Nicht-EU-Ausland noch immer viel zu teuer, wenn man dafür seinen gewohnten Vertrag nutzt. Wer also beim Datensurfen nicht arm werden will, kauft sich in der Regel am Flughafen eine SIM-Karte eines lokalen Anbieters und legt diese anstelle der eigenen Karte ins Smartphone.

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  • Der Datentransfer in Nicht-EU-Länder ist bei Nutzung des Heimatvertrages oft teuer.
  • Eine eSIM erleichtert den Erwerb geeigneter Auslandstarife: ohne Sprachbarrieren oder Zahlungsprobleme.
  • Es ist auch möglich, eine eSIM nachzurüsten, wenn das Gerät diese nicht unterstützt.

Doch das Gefummel mit der physischen SIM-Karte nervt, besonders wenn man gleichzeitig mit Kind und Kegel noch den Ausgang sucht und das Taxi zum Hotel organisieren muss. Hinzu kommen womöglich die Sprachbarriere, unverständliche Tarife vor Ort und die verschlechterte Erreichbarkeit über die eigene Telefonnummer. Einfacher wäre es, wenn man das alles in Ruhe schon vor dem Start der Reise von Zuhause erledigen könnte. Dank einer embedded SIM, kurz eSIM, wird das möglich und das Reisen ein Stück einfacher. Wir erklären, wie das funktioniert und wo möglicherweise Fallstricke lauern.

Zahlreiche Anbieter bieten inzwischen den Kauf von Datenpaketen und Sprachminuten für nahezu alle Länder der Welt über ein eSIM-Profil an. In der Regel lässt sich das bequem per App buchen und herunterladen. Die Zugänge liegen dann auf dem Smartphone bereit, können also nicht einmal Zuhause vergessen werden. Das langwierige (und teure) Zuschicken physischer Karten entfällt ganz. Kein Problem mehr also, wenn einem erst in letzter Minute einfällt, dass man im Urlaub eine Mobilfunkverbindung braucht. Und zur Not kann man auch noch vor Ort den passenden Tarif buchen.

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