Im Kader des SC Freiburg hat Abwehrchef Matthias Ginter die mit Abstand erfolgreichste Karriere vorzuweisen. Nicht zuletzt aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen nimmt das mittlerweile 31-jährige Eigengewächs beim Blick auf so manche Fragen eine etwas andere Perspektive ein als die meisten anderen in seinem Heimatverein.
Ein Gespräch während des Trainingslagers in Schruns (Österreich) über die Vor- und Nachteile des typischen Freiburger Understatements, sportliche "Waffen" gegen die Top-Klubs, Signale auf dem Transfermarkt und pauschale Kritik an den Zweikampfqualitäten deutscher Verteidiger.
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