Gefährliche Inhalte : So ließen sich Kinder im Netz besser schützen
Im Internet gibt es viele Seiten, auf denen Kinder nichts verloren haben. Trotzdem haben sie Zugriff. Längst gibt es Methoden, das zu verhindern. Doch die Betreiber machen nicht mit.
Die Hardcore-Pornos sind nur einen Klick entfernt. In der Regel reicht dafür eine kurze Google-Suche, das bekommen auch Kinder hin. Wer von einschlägigen Websites auf dem Schulhof hört, kann sie direkt ansteuern. Eine Warnung ploppt auf, dass die Seite nur ab 18 zugänglich ist. Ein Klick auf „Ich bin 18“ löst das Problem schnell.
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