Standorte Böhlen und Schkopau betroffen Kriselnder Chemiekonzern Dow setzt künftige Lehrlinge vor die Tür
Der US-Konzern Dow prüft derzeit die Schließung von Anlagen in Schkopau und Böhlen. Erste Leidtragende sind nun Jugendliche, die im September ihre Ausbildung beim Chemieunternehmen starten wollen.

Schkopau/Böhlen/MZ. - Dow wird in diesem Jahr keine neuen Azubis aufnehmen. Wie das US-Chemieunternehmen der MZ bestätigte, habe man „nach intensiver Betrachtung und aufgrund mehrerer Faktoren die Entscheidung getroffen, den Ausbildungsjahrgang 2025/26 auszusetzen“. Betroffen davon sind 26 Jugendliche, die zum 1. September an den Standorten Schkopau und Böhlen ihre Ausbildung starten sollten.
Jetzt digital weiterlesen
Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.
4 Wochen für 0,00 €
Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.
Wenn Sie bereits Abonnent der gedruckten Ausgabe sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.