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Wegen eines T-Shirts mit »Palestine«-Aufschrift ist die Linken-Abgeordnete Cansın aus dem Plenarsaal des Bundestags geworfen worden. Sie zeigt, dass ihr Kleiderordnung wichtiger ist als Meinungsfreiheit. 👉 buff.ly/KDx3Qb0
Linken-Abgeordnete Cansın Köktürk wird aus Bundestagssitzung geworfen – wegen Shirt mit »Palestine«-Aufschrift.
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Der nächste Bundespräsident soll eine Frau sein, fordert Julia Klöckner. Ist das nicht bloße Symbolpolitik, die billig zu haben ist, weil sie nichts kostet? Oder wird es wirklich Zeit für die unbekannte Wunschkandidatin?
Sechs Monate nach Beginn der schweren politischen Krise in Südkorea hat bei der vorgezogenen Präsidentenwahl der Oppositionschef Lee Jae-myung laut einer Nachwahlbefragung mit deutlichem Vorsprung gesiegt.
Alle reden von einem digital souveränen Deutschland und meinen dabei Unterschiedliches, kommentiert Anne Roth. Entweder sei die Kontrolle über unsere persönlichen Daten gemeint, oder aber die IT-Infrastruktur in Deutschland und Europa. Dies könne widersprüchlich sein. 👉 buff.ly/OZpnlHb
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Fehlender Schutz und chronische Begleiterkrankungen steigern die Gefährdung Obdachloser im kommenden Hitzesommer. Das Schutzkonzept beschränkt sich bisher auf Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser.
Im nd-Interview äußert sich Bildungsforscherin Anke Langner zum Schulsystem, zum Konzept der Universitätsschule Dresden und über Gründe für mangelnde Motivation bei Schüler*innen. 👉 buff.ly/Gx0EKwm Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝
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Seit mehr als 50 Jahren wird ein früherer Postbeamter aus Freiburg vom Verfassungsschutz beobachtet. Das Verwaltungsgericht Stuttgart findet wie der Geheimdienst, er habe keinen Anspruch auf Einsicht in seine Akte.
Kein Pflegedienst, wenn der Fahrstuhl ausfällt, komplizierte Anträge, fehlende Unterstützung: Viele pflegende Angehörige fühlen sich überfordert. Die Landespflegebeauftragte fordert Sicherheit für Beratungen.
Weil das Bahnhofsviertel Drogensüchtige aus der ganzen Region anzieht, möchte Hessens Ministerpräsident in Frankfurt mit harter Hand durchgreifen. Oberbürgermeister Mike Josef setzt dagegen auf dezentrale Hilfsangebote.
Die deutsche Wirtschaft steck in einer Rezession: Sie wächst nicht mehr und der sprichwörtliche Kuchen wird nicht größer, sondern kann nur aufgeteilt werden. Eine Situation, die idealer Nährboden für rechtsextreme Entwicklungen ist. Was würde helfen?
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Darüber sprechen Olivier David und Lukas Scholle im Podcast Klassentreffen und kommen dabei auch auf das Konzept antifaschistischer Wirtschaftspolitik zu sprechen. 🎧 Den Podcast findet ihr auf dasnd.de/podcasts und wo ihr sonst so Podcasts hört.
Ziel deutscher und europäischer Sicherheitspolitik müsse weiter eine »Friedensordnung« sein, so der Tenor des Friedensgutachtens 2025. Vorher müsse aber die koordinierte militärische Ertüchtigung vorangetrieben werden.
Die Niederlage des liberalen Rafał Trzaskowski ist ein schwerer Rückschlag für das Regierungslager. Die Nawrocki-Wahl ist ein unheilvoller Vorbote für die nächsten Parlamentswahlen, meint Holger Politt.
Während sich die Vermittler weiter um eine Waffenruhe bemühen wollen, verstärkt Israel sein militärisches Vorgehen in Gaza noch. Es ist keine Feuerpause in Sicht und die Bundesentwicklungsministerin fordert Konsequenzen.
Bis zum Tag, an dem Frauen als Expertinnen ihres eigenen Lebens und nicht als belehrungsbedürftige, niemals reife Persönlichkeiten gesehen werden, ist es noch ein langer Weg, kommentiert Ulrike Henning. 👉 buff.ly/lztpzOq
Der Ärztetag befürwortet nun endlich eine Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafrechts. Doch wird das die Regierung beeindrucken?
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Girokonten sind gesellschaftliche Infrastruktur. Vermutlich Millionen von Bankkunden haben dafür jahrelang zu hohe Gebühren bezahlt und könnten ihr Geld nun zurückverlangen.
Die Kombination von Vergesellschaftung und demokratischer Planung kann den Kompass für ein antikapitalistisches Projekt und für eine sozia­lis­ti­sche Ökonomie liefern. Teil zehn der nd-Serie »Wohin geht die neue Linke«?
Alle reden von digitaler Souveränität: Unternehmen wollen weniger Regulierung, Regierungen wollen mehr Überwachung. Was wir tatsächlich brauchen, ist demokratisch kontrollierte IT-Infrastruktur, meint Anne Roth.
Stephan Kaufmann analysiert den “Dienst am Wachstum” und beschreibt, worum es der Politik in der Debatte um längere Arbeitszeiten tatsächlich geht. 👉https://buff.ly/JAZnk1d Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝 dasnd.de/abo
Freizeitverkürzung, Ältere sollen länger arbeiten, schärfere Sanktionen für Arbeitslose, Auflösung des Achtstundentags: Die Politik will immer mehr Arbeit. Wem nützt das eigentlich?
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Der Bundespräsident schaltet sich in die Diskussion um die Bildungskrise ein. An der Einsicht mangelt es nicht, dass sich etwas ändern muss. Aber schnelle Reformen sind trotzdem nicht zu erwarten, meint unser Redakteur Stefan Otto.
2013 meinte Sänger Alex Kapranos, er wolle versuchen, etwas Neues zu machen. Nun sagt er: »Nicht aufhören, nur weil’s altmodisch klingt!« Seine Musik solle sich nach Franz Ferdinand anhören. Und das klappt wieder, hurra!
Axel Hütte macht Fotos, die aussehen wie Bilder. Über seine »Bilderzeugung« sagt er: »Ich stehe still, staune und versuche, dieses Staunen zu übersetzen.« In Remagen ist nun seine Ausstellung »Stille Weiten« zu sehen.
Wie mächtig sind die 90er Jahre? Stereolab sind jetzt wieder da. Doch es geht nicht um das Feiern der »guten alten Zeit«, sondern darum, auf einen Zustand hinzuweisen, der mehr Möglichkeiten zum Aufbegehren bot.
Ex-Triathlonweltmeister Daniel Unger empfiehlt seinen Sport ausdrücklich auch für Späteinsteiger. Den Mix der drei Volkssportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen nennt er eine der gesündesten Disziplinen, die es gibt.