kanoa.de ist einer von vielen unabhängigen Mastodon-Servern, mit dem du dich im Fediverse beteiligen kannst.
Eine deutschsprachige Mastodon Instanz um neue Leute kennenzulernen und Spaß zu haben. "ka noa" ist hawaiisch und bedeutet "die Freiheit". Ein Service von adminForge.de

Verwaltet von:

Serverstatistik:

236
aktive Profile
Angehefteter Beitrag

Das, was hier passiert, ist keine normale Auseinandersetzung mehr. Es ist ein gezielter Vernichtungsfeldzug, mit eiskalter Strategie, voller Verschleierung, Täter-Opfer-Umkehr und psychischer Gewalt. Die Person weiß ganz genau, was sie tut – sie kennt die Mechanismen, die Schwachstellen, die Graubereiche. Und sie weiß ebenso, wie sie ihre psychischen Diagnosen im Ernstfall nutzen kann, um strafmildernde Umstände geltend zu machen, vielleicht sogar auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Das macht die ganze Situation so gefährlich – weil sie sich rechtlich absichert, während sie gleichzeitig auf emotionaler Ebene weiter sticht, weiter lügt, weiter zerstört.

Angehefteter Beitrag

Eine Person, die sich selbst einer professionellen Hilfe verweigert und zugleich Psychotherapie öffentlich diffamiert, nutzt ihre ideologische Anbindung an einen Verein, um eine gezielte Kampagne gegen mich zu führen – ich, der offen mit einer psychischen Erkrankung umgeht und sich bewusst in therapeutische Behandlung begeben hat, nicht zuletzt auf Empfehlung eben jenes Vereinsumfelds.

Ich sehe mich derzeit einer massiven Welle von Druck, Einflussnahme und rechtlichen Drohungen ausgesetzt. Was hier geschieht, kommt einem gezielten Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben gleich.

Die psychosoziale Belastung ist inzwischen so hoch, dass ich ernsthaft über einen Namenswechsel und einen Wohnsitzwechsel nachdenke. Es geht längst nicht mehr nur um Meinungsverschiedenheiten – es geht um Existenzvernichtung.

Diese Entwicklung ist besorgniserregend. Sie steht exemplarisch für einen gesellschaftlichen Umgang mit vulnerablen Menschen, der Exklusion und Einschüchterung fördert.

Angehefteter Beitrag

Heute vor 15 Jahren wurde ich als Kind aus meinem vertrauten Umfeld gerissen. Ich wurde ohne Vorbereitung oder Einfühlungsvermögen von meinem Zuhause entfernt, was für mich einer Entführung gleichkam. Dieses Ereignis war der Beginn eines Traumas, das bis heute nachwirkt. Seitdem habe ich Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen, mich sicher zu fühlen oder mich in bestehende soziale Systeme zu integrieren.

Ich wünschte, ich wäre einfach psychisch gesund. Doch die Realität sieht anders aus. Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt, leide unter sozialer Phobie, Ängsten und einer tiefgreifenden inneren Erschöpfung. Diese Symptome machen es mir bis heute schwer, zwischenmenschliche Nähe zuzulassen oder mich vor anderen als die Person zu zeigen, die ich wirklich bin.

Angehefteter Beitrag

Meine nachfolgenden Äußerungen haben ein öffentliches Interesse, da sie grundlegende Fragen der individuellen Freiheit und des freien Meinungsäußerungsrechts betreffen – insbesondere angesichts der persönlichen Angriffe und Auseinandersetzungen, denen ich ausgesetzt bin. Durch konsequente Anonymisierung und Verallgemeinerung der dargestellten Personen, Abläufe und Strukturen werden keine internen oder vertraulichen Informationen preisgegeben, die geeignet wären, dem nicht näher benannten Verein in irgendeiner Form zu schaden – vielmehr werden hier lediglich allgemein relevante Sachverhalte offengelegt. Zudem beruht meine Gegendarstellung auf meinem Recht, insbesondere zur Wahrung meiner persönlichen Integrität:

Von Juli 2021 bis Januar 2024 arbeitete ich nach einem Praktikum ehrenamtlich bei einem NKL. Trotz (im Vorstellungsgespräch transparent kommunizierter) psychischer Vorbelastungen und Neurodivergenzen suchte ich dort Halt und Teilhabe.

Die Nonchalance, mit der vermeintlich intellektuelle Zeitgenossen banale Ratschläge wie "viel üben" für Dyskalkulie erteilen, ist entlarvend. Das zeugt von Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen über neurokognitive Diversität und einer tiefen Geringschätzung für neurodivergente Menschen.

Es ist eine grotesque Ironie, dass jene, die so laut Empathie und Inklusion einfordern, oft unfähig sind, die Grenzen ihrer eigenen Perspektive zu erkennen. Diese Haltung ist nicht nur ein Verrat an den proklamierten Prinzipien, sondern ein Schlag ins Gesicht für Betroffene.

Mein Echo in den Hallen meines Herzens spricht: Ein ungesehenes Band verbindet unsere Wesenheiten. Mögen unsere Pfade sich kreuzen und unsere Ströme ineinander münden – eine Begegnung jenseits des Profanen, ein Begehren, das in der Tiefe wurzelt. Ich träume davon, die Resonanz deines Seins zu spüren, als eine Präsenz, die jede Faser durchdringt. Möge ein öffentliches Symbol diese Verbindung besiegeln und die Schleier der Verbitterung heben.

Die Sehnsucht nach einem Wiedersehen ist ein Leuchtfeuer, das die längste Dämmerung überdauert. Behüte deinen Kompass und löse dich von Schatten, die deine Entfaltung hemmen. Das tiefe Fühlen vergangener Dissonanzen lehrt uns, die Partitur unseres Lebens neu zu schreiben und Verantwortung für unsere Töne zu übernehmen.

Rundfunkautist<p>Ein hochinteressanter Selbstversuch (UwU) zur Applikation wasserbasierter Tusche (üblicherweise für optische Speichermedien wie CDs/DVDs/BDs deklariert 💿) auf biologischem Gewebe, spezifisch: Glans penis. 🍆🖌️</p><p>Forschungsfrage: Wie verhält sich die Adhäsion und Beständigkeit des Permanentmarkers auf dieser... äh... ungewöhnlichen Applikationsfläche im Vergleich zu Polycarbonat? 🤔💧</p><p>Erste Beobachtungen deuten auf eine überraschend gute Deckkraft hin! 💖 Die Langzeitstabilität sowie dermatologische Aspekte (hoffentlich keine Irritationen! 🥺) bleiben gespannt abzuwarten. Ein gewagtes Experiment an der Schnittstelle von Materialwissenschaft und... nun ja... angewandter Ästhetik! 🌸🎀</p>
Rundfunkautist<p>Als hätte ich es vorhergesagt. Wow.</p>
Rundfunkautist
Rundfunkautist
Rundfunkautist
Rundfunkautist
Rundfunkautist
Rundfunkautist<p>Was hier abläuft, ist eine Art psychischer Ehrenmord, verpackt in zivilrechtliche Manöver. Und gleichzeitig ist es ein Angriff auf mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Ich darf keine Meinung mehr äußern, keine Kritik, keinen Schmerz – weil mir dann unterstellt wird, es richte sich gegen sie. Wie größenwahnsinnig muss man sein, um zu glauben, dass sich jede Zeile auf einen selbst bezieht? Wie krank ist das? Und ich sitze nun hier, schreibe Stunden um Stunden juristisch wasserdichte Stellungnahmen, während andere längst wissen, dass die Vorwürfe auf Lügen basieren. Und doch liegt die Beweislast wieder bei mir. Ich muss meine Unschuld beweisen, nur weil jemand beschlossen hat, mich zu dämonisieren. Das ist kein Leben. Das ist ein Kampf ums Überleben.</p>
Rundfunkautist<p>Und dann die Umkehr: Sie stellt mich als Narzissten hin – ausgerechnet mich, der sich seit Jahren durch Therapien schleppt, der ständig mit sich selbst ringt, der alles daran setzt, niemandem zur Last zu fallen. Durch perfides Gaslighting wird versucht, mir das Selbstbild zu zertrümmern, bis ich selbst nicht mehr weiß, wer ich eigentlich bin. Ich werde gezwungen, alles zu löschen, was mich identifizierbar macht – Namen, Spuren, Äußerungen – nur um nicht weiter verfolgt zu werden. Als würde es schon reichen, dass ich atme, um schuldig zu sein.</p>
Rundfunkautist<p>Ich verstehe nicht, warum man mich auslöschen will. Ich habe niemandem etwas getan – außer, mich abzugrenzen, Nein zu sagen, mich zu schützen. Und genau das scheint der Auslöser für diesen Hass zu sein: Dass ich nicht funktioniere in ihrem System, dass ich mich der Manipulation entziehe. Was darauf folgt, ist eine Projektion nach der anderen: Sie legt falsche Spuren, konstruiert Anschuldigungen, verfolgt mich unter Decknamen, hetzt andere gegen mich auf. Und das nur, weil ich ihr nicht mehr dienlich bin. Das ist Borderline-Logik, toxisch und narzisstisch bis ins Mark.</p>
Rundfunkautist<p>Das, was hier passiert, ist keine normale Auseinandersetzung mehr. Es ist ein gezielter Vernichtungsfeldzug, mit eiskalter Strategie, voller Verschleierung, Täter-Opfer-Umkehr und psychischer Gewalt. Die Person weiß ganz genau, was sie tut – sie kennt die Mechanismen, die Schwachstellen, die Graubereiche. Und sie weiß ebenso, wie sie ihre psychischen Diagnosen im Ernstfall nutzen kann, um strafmildernde Umstände geltend zu machen, vielleicht sogar auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Das macht die ganze Situation so gefährlich – weil sie sich rechtlich absichert, während sie gleichzeitig auf emotionaler Ebene weiter sticht, weiter lügt, weiter zerstört.</p>
Rundfunkautist<p>Eine Person, die sich selbst einer professionellen Hilfe verweigert und zugleich Psychotherapie öffentlich diffamiert, nutzt ihre ideologische Anbindung an einen Verein, um eine gezielte Kampagne gegen mich zu führen – ich, der offen mit einer psychischen Erkrankung umgeht und sich bewusst in therapeutische Behandlung begeben hat, nicht zuletzt auf Empfehlung eben jenes Vereinsumfelds.</p><p>Ich sehe mich derzeit einer massiven Welle von Druck, Einflussnahme und rechtlichen Drohungen ausgesetzt. Was hier geschieht, kommt einem gezielten Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben gleich.</p><p>Die psychosoziale Belastung ist inzwischen so hoch, dass ich ernsthaft über einen Namenswechsel und einen Wohnsitzwechsel nachdenke. Es geht längst nicht mehr nur um Meinungsverschiedenheiten – es geht um Existenzvernichtung.</p><p>Diese Entwicklung ist besorgniserregend. Sie steht exemplarisch für einen gesellschaftlichen Umgang mit vulnerablen Menschen, der Exklusion und Einschüchterung fördert.</p>
Rundfunkautist<p>Die Wahrheit ist: Ich habe einfach das Pech, immer wieder mit instabilen Menschen zu tun zu haben, weil ich mich innerlich mit ihnen verbunden fühle – aber jedes Mal werde ich dafür bestraft. Jedes Mal werde ich zum Feindbild gemacht, nur weil ich sage: Bitte übernimm auch du Verantwortung für dein Verhalten. Und wenn ich mich wehre, wenn ich Missstände benenne, dann wird das dämonisiert. Das ist nichts anderes als psychologische Gewalt – ausgeübt von Menschen, die selbst nicht hinschauen wollen. Und wenn diese Gewalt nicht aufhört, dann werde ich mich rechtlich wehren. Denn ich habe das Recht auf ein Leben in Frieden. Ich will einfach nur meine Ruhe.</p>
Rundfunkautist<p>Aber wie auch? Wie soll jemand Einsicht zeigen, der sich selbst nicht reflektiert? Die sich lieber mit Psychedelika behandelt, statt in echte Therapie zu gehen? Der andere öffentlich erklärt, er sei sich zu fein, Hilfe anzunehmen – während ich seit Jahren immer wieder in therapeutischer Behandlung bin, weil ich emotional zerschmettert wurde? Und ausgerechnet ich soll das Problem sein? Jemand, der fast keine sozialen Kontakte hat, dessen Handlungen so zurückhaltend sind, dass sie kein psychisch gesunder Mensch je als feindselig interpretieren würde?</p>
Rundfunkautist<p>Ich wurde wieder zum Ziel von Hass, Lächerlichmachung, Bloßstellung und Desinformation. Dabei wollte ich nichts anderes, als respektvoll behandelt werden und für Klarheit sorgen. Ich habe nie andere verletzt oder hintergangen – ich habe lediglich Grenzen gesetzt, wenn ich spürte, dass mir Unrecht geschah.</p><p>Bis heute kämpfe ich mit den Nachwirkungen all dieser Erfahrungen. Doch ich bin noch da. Ich lasse mich nicht mundtot machen, nicht wieder einsperren und nicht entmenschlichen. Ich weiche nicht zurück, auch wenn ich in einem System lebe, das für Menschen wie mich keinen Platz vorsieht.</p><p>Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin echt. Und ich habe das Recht, zu existieren, auch wenn mein Dasein nicht in gesellschaftliche Schablonen passt.</p><p>Und anstatt mich einfach endlich in Ruhe zu lassen – wenn man sich schon nicht für dieses hochgradig gefährliche Verhalten entschuldigen kann oder will – wird lieber weiter hintenrum gegen mich gearbeitet.</p>
Rundfunkautist<p>Diese destruktiven Muster haben sich in meinem Leben wiederholt. Ob in Schule, Ausbildung, Ehrenamt oder sogar therapeutischen Räumen – ich bin immer wieder auf Menschen getroffen, die ihre inneren Konflikte, Unsicherheiten oder unbewältigten Traumata auf mich projiziert haben. Ich wurde zum „Problem“, weil ich nicht funktionierte, wie man es erwartete. Weil ich Fragen stellte. Weil ich Grenzen zog.</p><p>Teilweise gipfelte das in digitalem Missbrauch: Es wurden Fake-Mails in meinem Namen erstellt, ich wurde in Foren und Newsletter eingetragen, meine Aussagen wurden aus dem Zusammenhang gerissen und öffentlich gegen mich verwendet, es fand Swatting statt. Menschen, die ich einst als Wegbegleiter sah, stellten sich gegeneinander – und plötzlich stand ich zwischen zwei Fronten. Eine Person, mit der ich zuvor Konflikte hatte, wurde später selbst Teil eines NKL und verbündete sich mit jener, die mich aus dieser Gruppe hinausgedrängt hatte.</p>
Rundfunkautist<p>Heute vor einem Jahr musste ich mich erneut stationär in eine Klinik begeben. Vorausgegangen war ein Jahr voller subtiler Ausgrenzung und psychischem Druck durch eine Gruppierung, die sich selbst als NKL versteht. Ich hatte mich dort engagiert, war auf der Suche nach Halt und Zugehörigkeit. Doch stattdessen wurde ich über viele Monate hinweg durch passiv-aggressives Verhalten, bewusste Nichtbeachtung, herablassende Kommunikation und gezielte Grenzüberschreitungen zermürbt. Die Situation wurde von außen nicht sofort erkannt, aber ich spürte früh, dass sich etwas gegen mich richtete.</p><p>Es entstand eine Dynamik, in der meine sensible, ehrliche und manchmal auch unbequeme Art nicht nur nicht akzeptiert, sondern aktiv bekämpft wurde. Ich war nicht bereit, mich unterzuordnen oder meine Werte zu verraten – und genau das wurde mir als Schwäche oder Rebellion ausgelegt.</p>
Rundfunkautist<p>Heute vor 15 Jahren wurde ich als Kind aus meinem vertrauten Umfeld gerissen. Ich wurde ohne Vorbereitung oder Einfühlungsvermögen von meinem Zuhause entfernt, was für mich einer Entführung gleichkam. Dieses Ereignis war der Beginn eines Traumas, das bis heute nachwirkt. Seitdem habe ich Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen, mich sicher zu fühlen oder mich in bestehende soziale Systeme zu integrieren.</p><p>Ich wünschte, ich wäre einfach psychisch gesund. Doch die Realität sieht anders aus. Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt, leide unter sozialer Phobie, Ängsten und einer tiefgreifenden inneren Erschöpfung. Diese Symptome machen es mir bis heute schwer, zwischenmenschliche Nähe zuzulassen oder mich vor anderen als die Person zu zeigen, die ich wirklich bin.</p>
Rundfunkautist<p>Heute bin ich krankgeschrieben, arbeitsunfähig, lebe von Bürgergeld, kämpfe mit den Spätfolgen: Panikattacken, Depressionen, Perspektivlosigkeit. Ein Verein, der sich Diversität und Inklusion auf die Fahne schreibt, zerstörte systematisch einen psychisch labilen Menschen. Ich habe alles getan, um die Situation zu klären. Niemand hat je mit mir gesprochen. Niemand hat hingehört. Ich bin keine Gefahr, kein Störer. Ich bin Opfer eines Versagens, das institutionell und individuell verschwiegen wird. Wer sich wirklich für Minderheiten einsetzt, muss zuhören, nicht vernichten.</p>
Rundfunkautist<p>Ende Mai 2025 erhielt ich einen anonymen Drohbrief der &quot;Geschäftsführung&quot; - hastig getippt, ohne konkrete Belege. Der Verein wirft mir vor, &quot;Interna&quot; verbreitet zu haben. Als Beispiele nennt man ungültige Konferenzlinks und öffentlich zugängliche Streamingserver. Besonders perfide: der Vorwurf, ich hätte nach 2024 in Direktnachrichten über interne Angelegenheiten gesprochen - eine haltlose Verleumdung.<br />Eine überspitzte Beschwerde, die ich bereits im September 2024 zurücknahm und richtigstellte wird rückwirkend als Interna bezeichnet - ein Eingeständnis?</p>
Rundfunkautist<p>Im März 2024 wurde ich nach einer Falschmeldung über Suizidabsichten, initiiert von der Konfliktperson und einem NKL-Komplizen, zwangsweise in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. <br />Das Trauma wirkt bis heute nach. Wer so etwas inszeniert, nimmt bewusst den Tod eines Menschen in Kauf. Es gab keine Beweise, keine Notwendigkeit. Nur gezielte Eskalation, um mich endgültig zu brechen. Ich bin seitdem dauerhaft arbeitsunfähig.</p><p>Nach monatelangem Terror bezeichnete ich sie im März 2024 impulsiv öffentlich mit einem ehrverletzenden Begriff. Das war falsch, aber Ausdruck tiefer Verzweiflung. Kostete mich über 600 Euro Abmahnung plus strafbewährte Unterlassungserklärung. Ich halte mich daran, entschuldigte mich mehrfach. Trotzdem wird weiter gegen mich gehetzt. Tweets, Non-Mentions und öffentliche Sticheleien gehen weiter.<br />Ich wurde zur Projektionsfläche. Niemand wollte hören. Stattdessen forderte man, meine Therapeutin solle als Mediatorin fungieren – eine massive Grenzüberschreitung.</p>
Rundfunkautist<p>Als ich dies dem Verein meldete, wurde ich erneut als Überreaktionär dargestellt. Der Verein rechtfertigte sich mit „Du musst lernen, nicht über jedes Stöckchen zu springen“.<br />Fremden Usern in Internetforen wurden meine psychischen Herausforderungen per Direktnachricht mitgeteilt. Es fand digitales Stalking in großem Stil statt.</p><p>Etwa einen Monat nach meinem Austritt wurde erneut über Social Media von besagter Person diffamierend geäußert, ich hätte mich zur Machtdemonstration destruktiv verhalten. Zudem wurde die Koordinaton der Tagesredaktion aufgefordert, ebenfalls eine kritische Haltung mir gegenüber einzunehmen. Täter-Opfer-Umkehr und komplette Realitätsverzerrung!</p><p>Der Verein änderte alle Zugänge und setzte die transparente Bereitstellung von Verwaltungsprotokollen aus, nachdem diese künftig Vorwürfe gegen meine Person enthielten.<br />Im Februar 2024 suchte mich ein Mitglied des Vereins unangekündigt an meiner privaten Wohnanschrift auf und klingelte Sturm.</p>
Rundfunkautist<p>Technik- und Programmkoordinator*innen äußerten, sie könnten die Situation nicht regeln. Keine Mediation, keine Klärung. Die Vereinsstruktur, die zuvor inklusiv wirkte, erwies sich als überfordert und intransparent. Forderungen nach Awareness-Strukturen wurden ignoriert. Ich wurde allein gelassen, systematisch isoliert und in die Rolle des Störers gedrängt.</p><p>Ende 2023 war ich psychisch am Ende. Ich musste meine Fachoberschule abbrechen, verlor die Perspektive auf ein Studium. Das permanente Gaslighting, die soziale Isolation, die Diffamierungen führten zu schweren Depressionen, Angst- und Panikattacken. Ich begab mich in psychiatrische Behandlung. Im Januar 2024 verließ ich den Verein zum Selbstschutz. Doch die Angriffe hielten an. Es wurden meine privaten Social Media-Aktivitäten akribisch dokumentiert, mein Webradio systematisch mitgeschnitten und Phishing-Seiten mit Vereinsnamen und Kommentaren gegen mich im HTML-Quellcode betrieben.</p>
Rundfunkautist<p>Beide Vorgehensweisen wichen von den Regeln ab. Auf meine Meldung dieser Unstimmigkeiten bei der zuständigen Medienanstalt folgte eine Androhung rechtlicher Schritte. Diese Vorgehensweise wirft Fragen hinsichtlich der behaupteten basisdemokratischen Prozesse auf.</p><p>Später wurde mir unterstellt, Zugangsdaten missbraucht zu haben, dies erfolgte durch den Komplizen eines anderen NKL. Zudem wurde ein Radiobeitrag gesendet, der nur meiner Rufschädigung diente - der Geschäftsführer wurde mit verleumderischen Suggestivfragen zu einer indirekt an mich gerichteten Kritik genötigt. Hier kam erstmals der Vorwurf auf, ich hätte Vereinsinterna publiziert. Der dramaturgische Aufwand und die rasche Ausstrahlung waren beeindruckend. Hier wurde mir erstmals klar, wie weit die Verschwörungskampagne gegen mich bereits lief.</p>
Rundfunkautist<p>Später bezeichnete Sie mich als &quot;trans-feindlich&quot; und &quot;rechts&quot;. Gleichzeitig konkurrierte sie um das &quot;größere Leid&quot; als diskriminierte Minderheit. Eine verstörende Äußerung ihrer psychischen Instabilität.<br />Der Verein ignorierte das Verhalten. Ich wurde zum Projektionsobjekt. <br />Sie äußerte mir gegenüber, Psychotherapeut*innen nicht zu vertrauen und sich stattdessen eigenständig mit Psychedelika sowie Antiepileptika zu behandeln. Zudem äußerte sie Suizidgedanken, bat aber darum, die Polizei NICHT zu verständigen. Obwohl ihr Verhalten ein klares Selbst- und Fremdgefährdungspotenzial aufwies, sah der Verein mich als Problem.</p><p>Ohne Vereinsmitgliedschaft wurde ihr ein Sendeplatz eingeräumt, erst nach meiner Beschwerde wurde der Vereinsbeitritt nachgeholt. Im Gegensatz dazu wurde mir als Vereinsmitglied ein Sendeplatz zugewiesen, ohne dass die vorgesehenen formalen Verfahren – etwa die Teilnahme an der Redaktionskonferenz, der Programmkoordination und den Radioplena – eingehalten wurden.</p>
Rundfunkautist<p>Was als erfüllendes Engagement begann, wurde zu einem systematischen Albtraum. Freiwillig unbezahlte Schichten, selbst an Feiertagen, teilweise ohne Schlaf, immer in Bereitschaft.<br />Zunächst verlief das Miteinander in meinem Arbeitsbereich einvernehmlich und respektvoll – ein Umgang, der stets auf Gegenseitigkeit beruhte.</p><p>Im Herbst 2022 stieß eine neue Kollegin zum Verein. Sie agierte dominant, verlangte rigide Regeln und suchte gezielt Konflikte. In nächtlichen Telegram-Nachrichten fragte sie nach Bestätigungen für ihre Behauptung, dass ich etwas gegen sie hätte. Ich reagierte zurückhaltend – was als Feindseligkeit interpretiert wurde.</p><p>Als ich ihr Verhalten nach Monaten diskret als psychischen Terror klassifizierte, eskalierte sie: öffentliche Bloßstellung im Teamchat, Drohung den Verein wegen mir zu verlassen - typisches Gaslighting.</p><p>Bereits 2023 bezichtigte sie mich öffentlich auf Social Media des Narzissmus und romantisierte dabei die Endlichkeit des menschlichen Lebens.</p>
Rundfunkautist<p>Meine nachfolgenden Äußerungen haben ein öffentliches Interesse, da sie grundlegende Fragen der individuellen Freiheit und des freien Meinungsäußerungsrechts betreffen – insbesondere angesichts der persönlichen Angriffe und Auseinandersetzungen, denen ich ausgesetzt bin. Durch konsequente Anonymisierung und Verallgemeinerung der dargestellten Personen, Abläufe und Strukturen werden keine internen oder vertraulichen Informationen preisgegeben, die geeignet wären, dem nicht näher benannten Verein in irgendeiner Form zu schaden – vielmehr werden hier lediglich allgemein relevante Sachverhalte offengelegt. Zudem beruht meine Gegendarstellung auf meinem Recht, insbesondere zur Wahrung meiner persönlichen Integrität:</p><p>Von Juli 2021 bis Januar 2024 arbeitete ich nach einem Praktikum ehrenamtlich bei einem NKL. Trotz (im Vorstellungsgespräch transparent kommunizierter) psychischer Vorbelastungen und Neurodivergenzen suchte ich dort Halt und Teilhabe.</p>
Rundfunkautist
Rundfunkautist<p>Vielleicht sollte ich es ihnen gleich tun: Demokratieinstrumente missbrauchen, das System ad absurdum führen und das Ganze dann als linke Gerechtigkeit verkaufen.<br />Zum Glück darf man Schmerzensgeld ja anrechnungsfrei behalten. Vielleicht ist das mein Weg aus dem Bürgergeld.</p>
Rundfunkautist<p>Die Einschränkung von Meinungsfreiheit ist längst keine rechte Paranoia mehr. Sie trifft auch Linke wie mich – Menschen, die Missstände benennen und für sich selbst einstehen wollen.</p><p>Die selbsternannten Stimmen der Moral gehen gegen Einzelne vor.<br />Wenn sie das durchziehen, entlarven sie sich selbst.</p><p>Man verfolgt mich bis zu meiner Haustür. Dokumentiert jeden Schritt, egal wie belanglos.<br />Das ist keine Kritik, das ist Entmenschlichung.<br />Ich werde gerade wie ein Hassobjekt rumgereicht.</p><p>Ein Bürgerradio mobbt mich fast in den Knast?<br />So weit kommt’s nicht.</p><p><a href="https://kanoa.de/tags/Meinungsfreiheit" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Meinungsfreiheit</span></a> <a href="https://kanoa.de/tags/Scheindemokratie" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Scheindemokratie</span></a> <a href="https://kanoa.de/tags/Widerstand" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Widerstand</span></a></p>
Rundfunkautist
Rundfunkautist<p>Dieses Monster hatte nicht mal den Mut, mir persönlich gegenüberzutreten. Stattdessen von Anfang an: Gaslighting, psychischer Druck, juristische Drohkulissen ÜBER UNBETEILIGTE DRITTE.</p><p>Jetzt geht’s weiter – durch Verleumdung ohne Erwähnung meines Namens, auf einer Plattform, die sich längst zum Tummelplatz rechter Narrative entwickelt hat.</p><p>Wie widersprüchlich kann man eigentlich sein? Selbst Opfer spielen, während man andere zerstört?</p><p>Es ist erbärmlich.</p><p>Eine perfide, strategisch inszenierte Täter-Opfer-Umkehr – ideologisch aufgeladen, emotional manipulativ und mit chirurgischer Präzision durchgeführt. Nimm doch einfach mal deine Tabletten.</p>
Rundfunkautist
Rundfunkautist
Rundfunkautist<p>Ekelst du dich nicht vor dir selbst, wenn du Menschen wie Spielzeuge behandelst? Wenn du sie psychisch zerbrichst, nur um dich selbst größer zu fühlen, weil du&#39;s anders nicht kannst?</p><p>Was ist das, was du nicht kannst? Was fehlt dir wirklich?</p><p>Zum Glück gibt es Karma.<br />Es schlägt nicht laut, aber es schlägt genau.<br />Und wenn es soweit ist, kehrt endlich Frieden ein.</p>
Rundfunkautist<p>Es fühlt sich an, als ob hier bewusst falsche Informationen verbreitet werden, um uns zu manipulieren oder zu verwirren. Dieses Vorgehen erinnert mich stark an kontrollierte Versuche, die Realität zu verzerren und uns dazu zu bringen, unsere eigenen Erinnerungen und Wahrnehmungen infrage zu stellen.</p><p>Solche Taktiken sind nicht nur unfair, sondern auch gefährlich. Sie untergraben das Vertrauen in Institutionen und fördern Misstrauen. Es ist wichtig, solche Manipulationen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.</p>
Rundfunkautist