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Rundfunkautist

Das, was hier passiert, ist keine normale Auseinandersetzung mehr. Es ist ein gezielter Vernichtungsfeldzug, mit eiskalter Strategie, voller Verschleierung, Täter-Opfer-Umkehr und psychischer Gewalt. Die Person weiß ganz genau, was sie tut – sie kennt die Mechanismen, die Schwachstellen, die Graubereiche. Und sie weiß ebenso, wie sie ihre psychischen Diagnosen im Ernstfall nutzen kann, um strafmildernde Umstände geltend zu machen, vielleicht sogar auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Das macht die ganze Situation so gefährlich – weil sie sich rechtlich absichert, während sie gleichzeitig auf emotionaler Ebene weiter sticht, weiter lügt, weiter zerstört.

Ich verstehe nicht, warum man mich auslöschen will. Ich habe niemandem etwas getan – außer, mich abzugrenzen, Nein zu sagen, mich zu schützen. Und genau das scheint der Auslöser für diesen Hass zu sein: Dass ich nicht funktioniere in ihrem System, dass ich mich der Manipulation entziehe. Was darauf folgt, ist eine Projektion nach der anderen: Sie legt falsche Spuren, konstruiert Anschuldigungen, verfolgt mich unter Decknamen, hetzt andere gegen mich auf. Und das nur, weil ich ihr nicht mehr dienlich bin. Das ist Borderline-Logik, toxisch und narzisstisch bis ins Mark.

Und dann die Umkehr: Sie stellt mich als Narzissten hin – ausgerechnet mich, der sich seit Jahren durch Therapien schleppt, der ständig mit sich selbst ringt, der alles daran setzt, niemandem zur Last zu fallen. Durch perfides Gaslighting wird versucht, mir das Selbstbild zu zertrümmern, bis ich selbst nicht mehr weiß, wer ich eigentlich bin. Ich werde gezwungen, alles zu löschen, was mich identifizierbar macht – Namen, Spuren, Äußerungen – nur um nicht weiter verfolgt zu werden. Als würde es schon reichen, dass ich atme, um schuldig zu sein.

Was hier abläuft, ist eine Art psychischer Ehrenmord, verpackt in zivilrechtliche Manöver. Und gleichzeitig ist es ein Angriff auf mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Ich darf keine Meinung mehr äußern, keine Kritik, keinen Schmerz – weil mir dann unterstellt wird, es richte sich gegen sie. Wie größenwahnsinnig muss man sein, um zu glauben, dass sich jede Zeile auf einen selbst bezieht? Wie krank ist das? Und ich sitze nun hier, schreibe Stunden um Stunden juristisch wasserdichte Stellungnahmen, während andere längst wissen, dass die Vorwürfe auf Lügen basieren. Und doch liegt die Beweislast wieder bei mir. Ich muss meine Unschuld beweisen, nur weil jemand beschlossen hat, mich zu dämonisieren. Das ist kein Leben. Das ist ein Kampf ums Überleben.

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