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Wie bekämpft man jemanden, der gesellschaftlich ganz unten steht und vom System strukturell unterdrückt wird - und sich dagegen wehrt?
Jemand, der sich trotz aller Widerstände aktiv mit dem System auseinandersetzt und es kritisch hinterfragt?
Richtig: mit Verleumdungen, Intrigen, Gaslighting und Drohungen.
Nicht.
Quittung folgt.
Euer Psychoterror geht in die letzte Runde.
Ein „freies Radio“, das über eine öffentlich indexierte IP einen ungeschützten Stream verbreitet – und dann beleidigt ist, wenn man ihn findet. Technische Inkompetenz trifft ideologische Selbstgerechtigkeit. Demokratie heißt hier: mitmachen darfst du, solange du funktionierst und nicht auffällst. Neurodivergenz? Wird ausgegrenzt. Kritik? Als Angriff gewertet. Awareness? Fehlanzeige. Stattdessen wird gemobbt, verdrängt, vertuscht. Wer nicht ins Raster passt, wird zum Feind erklärt. Willkommen im freien Meinungsfunk™ – wo Diversität endet, wenn sie unbequem wird.
Wer nicht ins Raster passt, wird zum Feind erklärt. Willkommen im freien Meinungsfunk™ – wo Diversität endet, wenn sie unbequem wird.
Während (m)einer Herz-Dingsbums-Reha vor ein paar Jahren hat mir eine Krankenschwester, die wegen Problemen da war, die mir meine ganz klein erschienen ließen, erzählte mir eine Art Volksweisheit:
"Wer die Wahrheit spricht, der sollte sein Pferd gesattelt lassen.
Gerade, wenn ich Deinen Post lese, drängt dieser Satz sich mir auf. Auch, wenn er vielleicht nicht ganz genau passt und ich zudem nicht weiß, woher er nun genau stammt.
Ich hab das Diskutieren aufgegeben. "Kümmern Sie sich um Sie sich" ist zwar auch nicht so ganz meine erste Wahl, jedoch: Zu oft bringt es einfach nichts.
Warum tust Du Dir das an, wenn ich fragen darf? Okay, nun hab ich ja schon gefragt, aber... 
Fehlt jede Einsicht oder zumindest Bereitschaft, zuzuhören, ist mir die Zeit zu schade. Kostet aber immer wieder Überwindung, nicht doch noch loszupoltern. 
@heikor Danke für deine Worte. Ich wünschte, ich könnte einfach „mich um mich kümmern“. Aber aktuell wird mir wieder mit rechtlichen Schritten gedroht – von Menschen, die ich einst für Mitstreiter hielt. Besonders bitter ist: Die Medienanstalt meines Bundeslandes spielt da aktiv mit. Eine eigentlich neutrale Aufsichtsbehörde, die gegen eine einzelne Privatperson vorgeht, weil sie Kritik äußert. Das ist nicht einfach nur ungerecht – es ist demokratiepolitisch alarmierend. Ich stehe nicht wegen krimineller Handlungen am Pranger, sondern weil ich unbequeme Wahrheiten ausspreche und Missstände in einem „freien“ Radio anspreche. Das ist der Versuch, meine Existenz zu zerschlagen – öffentlich, perfide, mit System. Warum ich mir das „antue“? Weil Schweigen schlimmer wäre. Aber ich bin müde. Und gleichzeitig wach wie nie.