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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken sprach im Morgenmagazin über die Situation der Pflegefachkräfte: „Wir brauchen mehr Wertschätzung für Pflegefachkräfte. Sie können richtig viel – bei Themen wie z. B.Wundversorgung oder Demenzmanagement teils mehr als Ärzte. Trotzdem müssen sie viel nachfragen. Das wollen wir ändern.“
Ein Gesetzesvorhaben dazu sei bereits in Vorbereitung, erklärte die Ministerin.
Das ganze Interview finden Sie unter daserste.de/information/politi.

Foto: Bundesregierung/Bergmann

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Warken hob hervor: „Unsere Arbeit ist noch nicht abgeschlossen. Lassen Sie uns weiterhin in internationale Zusammenarbeit und Solidarität investieren – nicht nur, um unsere Bürger zu schützen, sondern auch, um Grundlagen zu schaffen, von denen künftige Generationen profitieren.“

Darüber hinaus betonte Warken die Bedeutung der WHO und unterstrich Deutschlands technische, politische und finanzielle Unterstützung. Die Bundesregierung werde daher die WHO mit weiteren 10 Millionen Euro fördern.

Bessere Prävention, Vorsorge und Reaktion durch das Pandemieabkommen: In ihrer Rede vor der Weltgesundheitsversammlung bedankte sich Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bei allen Mitgliedsstaaten der WHO, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.

© BMG/Xander Heinl

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„Die anstehende Annahme des internationalen Pandemieabkommens zeigt, wozu die WHO-Mitgliedstaaten in der Lage sind: weltweit die Gesundheit der Menschen durch bessere Zusammenarbeit zu schützen“, so @ninawarken im Rahmen des Treffens.

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie auf unserer Webseite bundesgesundheitsministerium.de.

© BMG/Xander Heinl

Weitere 10 Millionen Euro für die WHO: Das gab Bundesgesundheitsministerin Nina Warken nach einem Treffen mit WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf bekannt. Damit unterstützt Deutschland die eingeleiteten WHO-Reformen.
Im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung soll neben den anstehenden Strukturreformen das internationale Pandemieabkommen Thema sein. Es enthält verbindliche Regelungen zur Stärkung von Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion.

Bundesgesundheitsministerin
Nina Warken spricht im Bundestag über ihre Vorhaben, das Gesundheitsministerium und das Forschungsministerium planen eine enge Zusammenarbeit bei Frauengesundheit sowie Long COVID und es war Tag der Pflegenden – hier unsere Themen der Woche. 👇

Bundesgesundheitsministerium<p>Vor einem Jahr ging der Bundes-Klinik-Atlas an den Start. Das Vergleichsportal für Krankenhäuser schafft mehr Transparenz in der stationären Versorgung – damit Patientinnen und Patienten einfacher erfahren können, wo sie die passende Behandlung erhalten. 👉<a href="http://bundes-klinik-atlas.de" target="_blank" rel="nofollow noopener" translate="no"><span class="invisible">http://</span><span class="">bundes-klinik-atlas.de</span><span class="invisible"></span></a></p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Bundesgesundheitsministerin Nina Warken kündigt im Interview mit RND an, das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen zu wollen und die Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag schnell umzusetzen. Das ganze Interview finden Sie unter <a href="https://www.rnd.de/politik/neue-gesundheitsministerin-nina-warken-die-krankenhausreform-bleibt-VR3U7AW43BFQ7AT3RYFKUPEZB4.html" target="_blank" rel="nofollow noopener" translate="no"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">rnd.de/politik/neue-gesundheit</span><span class="invisible">sministerin-nina-warken-die-krankenhausreform-bleibt-VR3U7AW43BFQ7AT3RYFKUPEZB4.html</span></a>.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Nina Warken: „Lassen Sie uns diese zahlreichen Aufgaben angehen – denn wir brauchen ein modernes, leistungsfähiges und effizientes Gesundheitssystem. Es ist viel zu gewinnen: Eine gute Gesundheitsversorgung und eine gute Pflege sind elementar für die Menschen in unserem Land.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Thema Pflege: „Kurzfristig werde ich Vorschläge vorlegen, um der Pflegeversicherung über den Jahreswechsel hinaus Spielraum zu verschaffen. Als langfristige Lösung wird eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe einen Vorschlag für eine große Pflegereform erarbeiten.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Zur Entwicklung der Kassenbeiträge sagte Nina Warken: „Die Strukturreformen werden uns helfen, eine bezahlbare Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau zu sichern. Denn die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse wollen wir langfristig stabilisieren.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Nina Warken über ihre Pläne: „Arzneimittel müssen bei den Menschen ankommen. Daher wollen wir Vor-Ort-Apotheken stärken. Auch die Reform der Notfallversorgung werden wir jetzt rasch angehen. Die Krankenhausreform werden wir verbessern – alles mit Blick auf den ländlichen Raum.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Die Beschäftigten im Gesundheitswesen haben Anspruch auf gute Arbeitsbedingungen. Wir werden für weniger Bürokratie sorgen, damit z. B. Ärztinnen und Ärzte – in der Klinik oder in der Praxis – mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten haben.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Die Menschen sind existenziell betroffen, wenn die Wege zur nächstgelegenen Klinik oder zur Apotheke länger werden, wenn sich kein ambulanter Pflegedienst finden lässt oder das benötigte Arzneimittel nicht verfügbar ist“, sagte Nina Warken weiter.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Gesundheit und Pflege gehen uns alle an! Vertrauen in unser Gesundheitssystem zu stärken und dabei immer auch den einzelnen Menschen im Mittelpunkt zu sehen, ist und bleibt Ziel dieser Koalition“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken im Bundestag bei der Vorstellung des Regierungsprogramms.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Wir gehen die Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag direkt an“, so Bundesgesundheitsministerin Warken bei ntv. „Es liegen große Herausforderungen vor uns. Die Bürger machen sich Sorgen: Gibt es den Hausarzt um die Ecke? Was passiert mit meinem Krankenhaus? Ist das Ganze bezahlbar? Da gilt es, Vertrauen zurückzugewinnen.“ Sie kündigte an, mit ersten Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag zu starten – u. a. dem Primärarztsystem und der Überarbeitung der Krankenhausreform. </p><p><a href="https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/fruehstart/Gesundheitsministerin-stellt-geplante-Reformen-vor-article25769088.html" target="_blank" rel="nofollow noopener" translate="no"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">n-tv.de/mediathek/magazine/fru</span><span class="invisible">ehstart/Gesundheitsministerin-stellt-geplante-Reformen-vor-article25769088.html</span></a>.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Heute ist Tag der Pflegenden!</p><p>Bundesgesundheitsministerin Nina Warken dazu: „Mein Dank gilt nicht nur den professionellen Pflegekräften, sondern auch den vielen Angehörigen, die sich um Kranke und Pflegebedürftige kümmern. Sie halten unser Gemeinwesen zusammen.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Nina Warken übernimmt die Nachfolge von Karl Lauterbach und kündigt als neue Bundesgesundheitsministerin einen Austausch mit allen Beteiligten an – hier sind unsere Themen der Woche.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>© BMG/Jan Pauls</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Tino Sorge und Dr. Georg Kippels wurden als neue Parlamentarische Staatssekretäre des Bundesministeriums für Gesundheit vorgestellt.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Karl Lauterbach wünschte seiner Nachfolgerin Glück und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen, werden wir mit allen Beteiligten in den Austausch gehen“, sagte die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bei ihrer Amtseinführung. „Ich bin überzeugt, dass wir gute Regelungen finden und die Richtigen davon profitieren: Patientinnen und Patienten, Pflegebedürftige und die zahlreichen Beschäftigten im Gesundheitswesen, die Tag und Nacht dafür sorgen, dass denen Hilfe zu Teil wird, die sie brauchen“, so Warken weiter.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Nina Warken ist neue Bundesgesundheitsministerin! Sie wurde gestern von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernannt, danach wurde Warken im Bundestag vereidigt. Zuvor war die Juristin Parlamentarische Geschäftsführerin der Unionsfraktion.<br /> <br />© Bundesregierung/Bergmann/Kugler/Güngör</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Ab dem 1. Oktober sind Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer verpflichtet, die ePA standardmäßig zu nutzen. Für Versicherte bleibt die Nutzung freiwillig. </p><p>Fragen und Antworten zur ePA finden Sie unter <a href="https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/digitalisierung/elektronische-patientenakte/epa-fuer-alle.html#c31775" target="_blank" rel="nofollow noopener" translate="no"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">bundesgesundheitsministerium.d</span><span class="invisible">e/themen/digitalisierung/elektronische-patientenakte/epa-fuer-alle.html#c31775</span></a>.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Nach 20 Jahren Entwicklung geht die elektronische Patientenakte endlich bundesweit an den Start. Die ePA wird in Zukunft den Versorgungsalltag für Versicherte und Leistungserbringer vereinfachen und verbessern.<br />Wichtig dabei ist: Versicherte haben die Entscheidungshoheit über ihre Daten. Das heißt: Sie können der ePA-Nutzung insgesamt widersprechen, Zugriffsrechte entziehen bzw. zeitlich begrenzen, Daten einstellen, löschen oder diese verbergen.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Karl Lauterbach abschließend: „Wir gehen in das Zeitalter der künstlichen Intelligenz in der Medizin, wovon wesentliche Verbesserung für die Versorgung zu erwarten ist. Hierfür braucht es zuverlässige Daten, die wir durch die Einführung der ePA sicher zur Verfügung stellen.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Das ist eine sehr wichtige Weichenstellung in unserem Gesundheitssystem: Mit der ePA wird die Behandlung besser, weil die Befunde, die Laborwerte, die Daten vollständig sind, sodass Ärzte und Patienten gemeinsam bessere Entscheidungen treffen können“, so Karl Lauterbach.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Karl Lauterbach weiter: „Für Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken ist die Nutzung der ePA bis zum 1. Oktober freiwillig. Die Nutzung für die Patienten ist auch darüber hinaus freiwillig. Wir gehen davon aus, dass die breite Nutzung der ePA sich sehr schnell entwickeln wird.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Zeitenwende in der Digitalisierung: „Morgen beginnt der bundesweite Rollout der elektronischen Patientenakte, ein Projekt, das 20 Jahre vorbereitet wurde. Das ist das größte Digitalisierungsprojekt, das wir in Deutschland bisher gemacht haben“, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Zum @WHO@mstdn.social-Pandemieabkommen sagte Karl Lauterbach: „Heute ist ein historischer Tag. Ich gratuliere Generaldirektor Dr. Tedros. Mit dem Abkommen werden künftig im Notfall Informationen und Impfstoffe schneller global geteilt. Ganz klar: Für die nächsten Pandemien sind wir besser vorbereitet.“</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hält die Eröffnungsrede bei der Digitalmesse DMEA und der Welt-Parkinson-Tag erinnert an die Millionen Erkrankten – hier sind unsere Themen der vergangenen Woche.👇</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Am Vorabend des Welt-Parkinson-Tags erleuchtete das Bundesgesundheitsministerium in sattem Blau – ein Zeichen der Aufmerksamkeit für weltweit fast zwölf Millionen Parkinson-Erkrankte. „Die Krankheit wird immer besser erforscht und Heilung nach Früherkennung wird realistisch“, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.<br /> <br />© BMG/Jan Pauls</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Ich gehe davon aus, dass wir in den kommenden Wochen in eine Hochlaufphase der ePA eintreten werden“, sagte Karl Lauterbach abschließend.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Bei der elektronischen Patientenakte ist schon viel gelungen. Die ePA wird die Medizin stark verändern: Patienten werden ihre Erkrankungen besser verstehen. Die Behandlung wird besser. Wir werden sehr schnell einen Durchbruch in der Forschung sehen und Digitalisierung und KI werden den Prozess der Behandlung vereinfachen und entbürokratisieren“, führte der Bundesgesundheitsminister aus.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Die nächsten großen Schritte werden sein: die elektronische Patientenakte; die Einführung, Weiterführung und Ausdehnung der Telemedizin; der Aufbau sowie die Nutzung des Forschungsdatenzentrums“, so Lauterbach weiter.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Digitalisierung ist die Kerntechnologie, um die deutsche Gesundheitsversorgung besser zu machen“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in seiner Keynote bei der diesjährigen DMEA. <a href="https://mastodon.social/tags/DMEA25" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>DMEA25</span></a><br />© BMG/Jan Pauls</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Fortschritte in der Versorgungsforschung für Long-COVID-Betroffene und ein Austausch zu globalen Herausforderungen mit der <span class="h-card" translate="no"><a href="https://mstdn.social/@WHO" class="u-url mention">@<span>WHO</span></a></span> waren unsere Themen der Woche. 👇</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>© BMG/Xander Heinl</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>„Die <span class="h-card" translate="no"><a href="https://mstdn.social/@WHO" class="u-url mention">@<span>WHO</span></a></span> ist unverzichtbar – für globale Gesundheitsüberwachung, Pandemieprävention, Krankheitsbekämpfung und den gerechten Zugang zu Gesundheitsversorgung“, so Karl Lauterbach nach dem Treffen mit <span class="h-card" translate="no"><a href="https://bsky.brid.gy/r/https://bsky.app/profile/drtedros.who.int" class="u-url mention">@<span>drtedros.who.int</span></a></span> im WHO-Hub in Berlin. 🇩🇪 stocke seinen Beitrag daher um 2 Mio. Euro auf.</p>
Bundesgesundheitsministerium<p>Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betonte beim BILD-Herzgipfel die Bedeutung von Prävention für die Gesundheitsversorgung, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden: „Deutschland hat hier viel zu gewinnen.“</p>