21. Februar
18:30 Uhr
Riesenslalom
Damen
22. Februar
18:00 Uhr
Abfahrt
Herren
22. Februar
19:00 Uhr
Riesenslalom
Damen
(Bild: KMM)
Nachrichten aus meinem Bundesland
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Symbol austria
(Bild: KMM)
Jannik Sinner muss drei Monate pausieren. (Bild: AFP/APA/Marco BERTORELLO)
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Experte zu Fall Sinner
„Drei Monate Sperre sind ein guter Mittelweg“
Tennis
Den „Royal Rumble“ in Indianapolis verfolgten zuletzt über 70.000 Menschen im Stadion. (Bild: AP/WWE)
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Player im Rechtepoker
Gigant Netflix holt zum großen Wurf aus
 
Streaming-Fans haben heute viel mehr verschiedene Dienste zur Auswahl als vor einigen Jahren – mit jeweils eigenen Exklusivangeboten, die man der Konkurrenz vorenthält. Doch von dieser Fragmentierung profitieren illegale Angebote. (Bild: stock.adobe.com/AI-Photos (computergeneriert))
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Prime, Netflix & Co.
Das sind die (un)beliebtesten Streamer Österreichs
 
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Apple-Versuch zeigt:
Wie „emotionale“ Roboter unser Vertrauen gewinnen
Digital
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Erotisches und mehr
Wofür wir das Handy während der Arbeit nutzen
Web
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Komplexer Teamsport
Landwirtschafts-Simulator: So ackern die Profis
Spiele
Mehr Krebserkrankungen, Sterbefälle von Säuglingen und Co.? Irgendwie bleibt eine Ungewissheit nach der Katastrophe von einst. (Bild: stock.adobe.com/Sergey Kamshylin )
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Leiden noch heute?
Tschernobyls Frage nach gesundheitlichen Folgen
 
(Bild: KMM)
das freie Wort
Ist das noch unser Österreich?
Ist das noch unser Land? In Österreich gibt es nur noch Politiker, die schimpfen und anpatzen. Das muss sich ändern! Positiver denken und den Menschen das Gefühl geben, dass man sie hört und versteht. Es ist eine Schande, wie diese Politiker mit den Wählern umgehen. Es geht nur mehr um Macht, Postenschacher und darum, wer welches Ressort bekommt. Egal, welche Partei davon betroffen ist, es sind alle gleich abgehoben und im Machtrausch und vergessen aber, um was es geht. Es geht um Österreich, um unsere Wirtschaft, Gesundheit, Arbeitsplatzsicherheit. Es geht um uns alle. Wir sind die Wähler, die eine ehrliche, offene Politik möchten, keinem Zwang ausgesetzt von der EU. Wir möchten unser Land nach vorne bringen, wir möchten, dass unsere Menschen ein leistbares menschenwürdiges Leben führen können. Es muss aber schon auf die Ausländerpolitik eingegangen werden, denn es ist nicht möglich, alle Menschen, die zu uns kommen, zu erhalten. Die Arbeitslosigkeit steigt immens, Firmen machen Pleite, Lebensmittel und Wohnungen sind fast nicht mehr zu bezahlen – was machen die Politiker? Sie streiten. Jetzt tut diese abgehobene ÖVP, als wäre alles in Ordnung. Ein Deal nach dem anderen platzt. Und jetzt ist der Deal mit der FPÖ geplatzt, da die ÖVP ihre Ressort-Politik und ihre Macht nicht abgeben wollte, so kann man keine Verhandlungen führen. Diese ÖVP ist für uns nicht mehr wählbar – ein besorgter Österreicher.
Viktor Zenz
das freie Wort
Schmerzliches Erwachen in der Brüsseler Traumfabrik
Dieser Tage kam es erstmals zu einem langen Telefongespräch zwischen dem russischen Präsidenten Putin und seinem amerikanischen Amtskollegen Trump. In einem aufschlussreichen Bericht nahm die „Krone“ am 13. 2. dazu Stellung, und wir erfuhren die ersten Eckpunkte, die beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel der neue Verteidigungsminister der USA, Pete Hegseth, dem erstaunten Publikum präsentiert hatte. Demnach sollen erste Gespräche der beiden Präsidenten alsbald in Saudi-Arabien stattfinden, denn die beiden Machthaber sind sich einig, dass der Krieg möglichst rasch beendet werden müsse. Auch ein möglicher Zeitplan wurde kommuniziert, demzufolge ab 20. April die Waffen schweigen sollen und schon am 9. Mai, Russlands größtem Feiertag (Kapitulation Nazi-Deutschlands), ein Friedensabkommen geschlossen werden könnte. An den Verhandlungen soll auch China teilnehmen, während die EU dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Weiters sieht Pete Hegseth die vom ukrainischen Präsidenten Zelenskij gestellte Forderung, die Grenzen von 2014 wiederherzustellen, und die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO, als unrealistisch. Dass genau das die wichtigsten Forderungen Putins im April 2022 waren, um einen Krieg zu verhindern, sei an dieser Stelle nur nebenbei erwähnt. Auch werden die USA keine Soldaten zur Friedenssicherung entsenden, denn darum müssen sich ihrer Meinung nach die Europäer kümmern. Ferner erteilten die USA auch einer Beteiligung am Wiederaufbau der Ukraine eine Absage. Stattdessen werden sie das ukrainische Militär so aufrüsten, dass die neue Grenze zu Russland auch gesichert werden kann. Als Gegenleistung dafür erhalten die USA Rohstoffe und seltene Erden von der Ukraine. Für den Wiederaufbau, der geschätzte 500 Milliarden Dollar verschlingen wird, sei nach Meinung der USA Europa zuständig. Konnten es sich die Europäer unter dem Schutz eines US-Präsidenten Biden noch relativ gemütlich machen, schlägt nun die Stunde der Wahrheit. Sollten nun die in den letzten Jahren völlig versagenden Selbstdarsteller im Brüssler Elfenbeinturm tatsächlich alleine die Ukraine weiter unterstützen und vielleicht auch noch in die EU aufnehmen, wäre das das sichere Ende der gepriesenen Werteunion. Vielleicht hätte Europa den „Dealmaker“ jenseits des großen Teiches, der gerade zum Friedensstifter mutiert, nicht unterschätzen, in regelmäßigen Abständen beschimpfen und lächerlich machen sollen. Denn narzisstisch veranlagte Menschen wie der neue US-Präsident vergessen das nicht. Und so wird Präsident Trump den bis zuletzt realitätsfremden Bewohnern der Brüsseler Traumfabrik noch große Probleme bereiten.
Alexander Neumann
das freie Wort
Schon wieder ist es passiert!
Da fährt ein junger Mann in eine Menschenmenge. Ein junger Mann, der seine Heimat, seine Eltern, sein Umfeld verlassen hat aus Angst vor Krieg, Gewalt und weil er dort keine Alternativen mehr sieht. So wird es uns allen immer gesagt. Hier werden ihm Sicherheit, Frieden und die Freiheit geboten, aus seinem Leben etwas zu machen. Hier konnte er auch eine Ausbildung abschließen und sich in die Gesellschaft integrieren. Aber nein, er trägt einen Hass, den ihm irgendjemand irgendwann gegen unsere Lebenseinstellung eingeredet hat, in sich. Leben bedeutet nicht, gegen andere Einstellungen zu sein, zu manipulieren, Gewalt auszuüben oder ewig zu hassen. Ich bin nicht hier, um das Leben zu erklären, aber für mich geht es die durchschnittlichen 70 bis 80 Jahre, die uns geschenkt werden, nur miteinander und nicht gegeneinander. Hier muss endlich agiert und nicht reagiert werden. Und das ist nicht rassistisch, sondern realistisch, denn ich möchte nie die Situation erleben, eine Nachricht zu bekommen, dass unser Enkel eine Veranstaltung besucht hat und nun nicht mehr nach Hause kommt.
Günter Himsl
Pepi Strobl ist nach wie vor rasant unterwegs. (Bild: Krone KREATIV/Pepi Strobl)
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Nach Arthrose-Therapie
Pepi Strobl liebt noch immer die Geschwindigkeit
 
Stark im Studio und im Auftritt gegen Diskriminierung. (Bild: Krone KREATIV/Michael Hofbauer)
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Nach wie vor Tabuthema
Michael (25): „Trotz HIV habe ich Spaß am Leben“
 
Ob glücklicher oder unglücklicher Single – so wird der Valentinstag zum schönen Date mit sich selbst. (Bild: stock.adobe.com/iuricazac)
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Die richtigen Tipps
So übersteht man auch als Single den Valentinstag
 
Traum-Domizil in Italien um einen Euro wie in der Netflix-Romane „La Dolce Villa“? Möglich, aber mit einigen Tücken. (Bild: Netflix)
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„La Dolce Villa“
Italien: Wie Bruchbude um 1 Euro zu Traumhaus wird
 
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