Sieben Departementsvorsteherinnen und Departementsvorsteher bilden den Bundesrat. Entschieden wird gemeinsam. Der Bundeskanzler unterstützt die Regierung.
Der Bundesrat lenkt die Schweiz, leitet die Verwaltung, schlägt Gesetze vor und vollzieht sie. Er trifft sich wöchentlich und informiert über Entscheide.
Archiv der offiziellen Bundesratsfotos; die traditionelle, jährliche Schulreise; die Ansprachen des Bundespräsidenten zum Nationalfeiertag und zum Neujahr.
Dem Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin kommen in seinem Amtsjahr besondere Aufgaben zu - sowohl in der Zusammenarbeit innerhalb der Regierung wie auch in der Repräsentation nach aussen.
Seit der Gründung des Bundesstaates 1848 hat sich das Amt des Bundespräsidenten mehrmals erheblich verändert. Vieles, was heute als selbstverständlich gilt, war es früher keineswegs.
Die Bundeskanzlei ist die Stabsstelle des Bundesrats und hat die Funktion eines Scharniers zwischen Regierung, Verwaltung, Parlament und Öffentlichkeit.
Dieses Wochenende entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über eine Vorlage. Die Ergebnisse werden am Sonntag veröffentlicht - auch in der App VoteInfo.
Der Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zum Entlastungspaket 27. Er schlägt 59 Massnahmen vor, um den Bundeshaushalt ab 2027 zu entlasten und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mehr als die Hälfte der vorgeschlagenen Massnahmen bedingen eine Gesetzesänderung.
Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative "Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt" ohne Gegenvorschlag ab. Es sind laut Bundesrat zwar weitere Investitionen nötig, um Klimaneutralität zu erreichen. Es wäre jedoch riskant, sich allein auf Bundesmittel zu verlassen.
Der Bundesrat lehnt die Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!» ab. Er sieht jedoch Begleitmassnahmen in Bereichen wie Asyl, Zuwanderung auf dem Arbeitsmarkt und Wohnen vor, um die Herausforderungen der Zuwanderung zu bewältigen.
In der Schweiz soll es künftig nicht mehr möglich sein, Kinder aus dem Ausland zu adoptieren. Ein Bericht zeigt, dass auch ein griffiges Adoptionsrecht Missbräuche nicht ausschliessen kann. Darum ist ein Verbot die einzige Möglichkeit, alle Betroffenen ausreichend zu schützen.