Forwarded from Michael Brück
Warum die ständige Forderung nach Neuwahlen apolitischer Unsinn ist...
Immer wieder geistert in oppositionellen Kreisen die Forderung nach Neuwahlen. Das klingt erst einmal gut, wenn es tatsächlich einen politischen Kurswechsel geben würde. Tatsächlich würden sich aber bei Neuwahlen derzeit die Mehrheitsverhältnisse überhaupt nicht verändern, statt einer Ampel-Regierung gäbe es lediglich eine CDU-geführte Bundesregierung, wahlweise mit SPD oder Grünen als Juniorpartner. An der politischen Ausrichtung würde das aber überhaupt nichts ändern.
Auch, wenn es schwer fällt: Politische Veränderung fällt nicht vom Himmel und eine Wahl ist keine selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn nicht der Nährboden für einen politischen Wechsel gelegt wird, mag eine Wahl sicherlich hier und da ein paar Sitze der etablierten Parteien Kosten und ihnen auch einen Dämpfer verpassen (weshalb die Teilnahme an Wahlen grundsätzlich sinnvoll ist), aber sie wird die politischen Verhältnisse nicht wesentlich verändern. Dafür braucht es aufwendige und kontinuierliche Arbeit. Von jedem einzelnen Mitstreiter.
Ob dauerhafter Protest auf der Straße, patriotische Medienarbeit oder Initiativen aus dem politischen Vorfeld: Für einen echten Kurswechsel braucht es lange, lange Vorarbeit. Und da ist das politische Zeitfenster, trotz aller Panik ("Wir haben nicht mehr lange!", das höre ich übrigens seit über 20 Jahren...) keines von wenigen Jahren, sondern eher von Jahrzehnten. Wie überall braucht es eben Durchhaltevermögen, um erfolgreich zu sein.
Dass ausgerechnet die CDU von der Ampel-Krise profitiert, ist ein natürlicher Effekt: Regiert die SPD, kann sich die CDU als Opposition aufspielen. Und eben umgekehrt. Solange die Bürger darauf reinfallen, bleibt die nachhaltige Veränderungsmöglichkeit durch Wahlen überschaubar. Ein erster Schritt wäre es schon, zu begreifen, dass die CDU die schlimmste aller Parteien ist. Grünen-Bashing mag zwar aus der Situation heraus nachvollziehbar sein, letztendlich sind die Grünen aber auch nur ein Produkt des Linksrucks der vermeintlich konservativen CDU, die alles, was in den letzten Jahren geschehen ist, nicht nur mitgetragen hat, sondern Hauptverantwortlicher dafür ist. Die Freude, dass die - von der CDU selbst ausgerufene - Brandmauer irgendwann fallen könnte und z.B. Bündnisse der AfD und CDU möglich werden, ist deshalb auch die denkbar falscheste Reaktion: Wer die CDU nicht als Hauptgegner begreift, sondern klammheimlich von einer Zusammenarbeit träumt, zementiert diesen status quo und steht letztendlich wirklichen Veränderungen im Wege.
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@michaelbrueck90
Immer wieder geistert in oppositionellen Kreisen die Forderung nach Neuwahlen. Das klingt erst einmal gut, wenn es tatsächlich einen politischen Kurswechsel geben würde. Tatsächlich würden sich aber bei Neuwahlen derzeit die Mehrheitsverhältnisse überhaupt nicht verändern, statt einer Ampel-Regierung gäbe es lediglich eine CDU-geführte Bundesregierung, wahlweise mit SPD oder Grünen als Juniorpartner. An der politischen Ausrichtung würde das aber überhaupt nichts ändern.
Auch, wenn es schwer fällt: Politische Veränderung fällt nicht vom Himmel und eine Wahl ist keine selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn nicht der Nährboden für einen politischen Wechsel gelegt wird, mag eine Wahl sicherlich hier und da ein paar Sitze der etablierten Parteien Kosten und ihnen auch einen Dämpfer verpassen (weshalb die Teilnahme an Wahlen grundsätzlich sinnvoll ist), aber sie wird die politischen Verhältnisse nicht wesentlich verändern. Dafür braucht es aufwendige und kontinuierliche Arbeit. Von jedem einzelnen Mitstreiter.
Ob dauerhafter Protest auf der Straße, patriotische Medienarbeit oder Initiativen aus dem politischen Vorfeld: Für einen echten Kurswechsel braucht es lange, lange Vorarbeit. Und da ist das politische Zeitfenster, trotz aller Panik ("Wir haben nicht mehr lange!", das höre ich übrigens seit über 20 Jahren...) keines von wenigen Jahren, sondern eher von Jahrzehnten. Wie überall braucht es eben Durchhaltevermögen, um erfolgreich zu sein.
Dass ausgerechnet die CDU von der Ampel-Krise profitiert, ist ein natürlicher Effekt: Regiert die SPD, kann sich die CDU als Opposition aufspielen. Und eben umgekehrt. Solange die Bürger darauf reinfallen, bleibt die nachhaltige Veränderungsmöglichkeit durch Wahlen überschaubar. Ein erster Schritt wäre es schon, zu begreifen, dass die CDU die schlimmste aller Parteien ist. Grünen-Bashing mag zwar aus der Situation heraus nachvollziehbar sein, letztendlich sind die Grünen aber auch nur ein Produkt des Linksrucks der vermeintlich konservativen CDU, die alles, was in den letzten Jahren geschehen ist, nicht nur mitgetragen hat, sondern Hauptverantwortlicher dafür ist. Die Freude, dass die - von der CDU selbst ausgerufene - Brandmauer irgendwann fallen könnte und z.B. Bündnisse der AfD und CDU möglich werden, ist deshalb auch die denkbar falscheste Reaktion: Wer die CDU nicht als Hauptgegner begreift, sondern klammheimlich von einer Zusammenarbeit träumt, zementiert diesen status quo und steht letztendlich wirklichen Veränderungen im Wege.
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November 1, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
"AfD-Bundesvorstand schließt "Sächsische Separatisten" unverzüglich aus Partei aus"
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
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Presse Portal
AfD-Bundesvorstand schließt "Sächsische Separatisten" unverzüglich aus Partei aus
Berlin (ots) - Die Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel, haben für den heutigen Mittwoch eine Sondertelefonkonferenz des...
November 6, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
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November 7, 2024
Forwarded from Michael Brück
Nach Bombenanschlag in Athen: 3 Linksextremisten in U-Haft, Hausdurchsuchungen in Berliner Antifa-Szene!
Vor gut einer Woche ereignete sich in Athen eine schwere Bombenexplosion - Linksextremisten hatten offenbar einen Anschlag geplant, bei den Vorbereitungshandlungen flog die Konstruktion jedoch in die Luft. Der Linksextremist Kyriakos Xymitris wurde dabei getötet, seine Komplizin schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Unmittelbar nach der Tat wurde bekannt, dass die Athener Bombenbauer über beste Verbindungen in die linksextreme Szene der deutschen Hauptstadt Berlin verfügen: https://t.me/michaelbrueck90/363
Mittlerweile hat die Athener Polizei nicht nur Ermittlungen wegen "Bildung einer terroristischen Vereinigung" eingeleitet, sondern neben der Bombenbastlerin Marianna Manoura noch zwei weitere Linksextremisten festgenommen, welche direkt an der Tat beteiligt gewesen sein sollen. In diesem Zusammenhang fanden am Samstagnachmittag (9. November 2024) im Berliner Szeneviertel Friedrichshain mindestens zwei Hausdurchsuchungen statt, in der Liebigstraße und am Bensarinplatz. Es liegt daher nahe, dass einer oder mehrere Täter Teil der Berliner Antifaszene sind. Diese Vermutung wird auch durch die quasi in Echtzeit erfolgende Berichterstattung des X / Twitter - Accounts "Nordkiez75" bestätigt, der aus dem Umfeld der Antifa-Szene in der Rigaer Straße betrieben wird und seit Tagen schwerpunktmäßig über die polizeilichen Maßnahmen gegen militante Linksextremisten in Athen berichtet.
Während die Behörden in Deutschland junge Patrioten verfolgen und öffentlich als Terroristen abstempeln, schweigen die staatlichen Organe zu den jüngsten Entwicklungen. Und auch die Presse, selbst die Lokalpresse in Berlin, hält es offenbar nicht für notwendig, über die Terror-Verbindung zwischen Athen und Berlin zu berichten. Das europaweite Antifa-Terror-Netzwerk ist als noch gefährlicher als die "Hammerbande" einzustufen, es schreckt nicht vor Bombenanschlägen zurück und bei der Festnahme wurden sogar scharfe Schusswaffen gefunden. Umso wichtiger wird es für alternative Medien sein, die weitere Entwicklung im Auge zu behalten.
Bild: Die 3 in Untersuchungshaft befindlichen Antifaschisten Dimitrios Papathanasiou (geb. 18.06.1993), Dimitra Zarafeta (geb. 25.08.1994) und Marianna Manoura (geb. 20.01.1991)
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Vor gut einer Woche ereignete sich in Athen eine schwere Bombenexplosion - Linksextremisten hatten offenbar einen Anschlag geplant, bei den Vorbereitungshandlungen flog die Konstruktion jedoch in die Luft. Der Linksextremist Kyriakos Xymitris wurde dabei getötet, seine Komplizin schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Unmittelbar nach der Tat wurde bekannt, dass die Athener Bombenbauer über beste Verbindungen in die linksextreme Szene der deutschen Hauptstadt Berlin verfügen: https://t.me/michaelbrueck90/363
Mittlerweile hat die Athener Polizei nicht nur Ermittlungen wegen "Bildung einer terroristischen Vereinigung" eingeleitet, sondern neben der Bombenbastlerin Marianna Manoura noch zwei weitere Linksextremisten festgenommen, welche direkt an der Tat beteiligt gewesen sein sollen. In diesem Zusammenhang fanden am Samstagnachmittag (9. November 2024) im Berliner Szeneviertel Friedrichshain mindestens zwei Hausdurchsuchungen statt, in der Liebigstraße und am Bensarinplatz. Es liegt daher nahe, dass einer oder mehrere Täter Teil der Berliner Antifaszene sind. Diese Vermutung wird auch durch die quasi in Echtzeit erfolgende Berichterstattung des X / Twitter - Accounts "Nordkiez75" bestätigt, der aus dem Umfeld der Antifa-Szene in der Rigaer Straße betrieben wird und seit Tagen schwerpunktmäßig über die polizeilichen Maßnahmen gegen militante Linksextremisten in Athen berichtet.
Während die Behörden in Deutschland junge Patrioten verfolgen und öffentlich als Terroristen abstempeln, schweigen die staatlichen Organe zu den jüngsten Entwicklungen. Und auch die Presse, selbst die Lokalpresse in Berlin, hält es offenbar nicht für notwendig, über die Terror-Verbindung zwischen Athen und Berlin zu berichten. Das europaweite Antifa-Terror-Netzwerk ist als noch gefährlicher als die "Hammerbande" einzustufen, es schreckt nicht vor Bombenanschlägen zurück und bei der Festnahme wurden sogar scharfe Schusswaffen gefunden. Umso wichtiger wird es für alternative Medien sein, die weitere Entwicklung im Auge zu behalten.
Bild: Die 3 in Untersuchungshaft befindlichen Antifaschisten Dimitrios Papathanasiou (geb. 18.06.1993), Dimitra Zarafeta (geb. 25.08.1994) und Marianna Manoura (geb. 20.01.1991)
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November 11, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Mit Plastik-Kügelchen für den Umsturz? Erster AfD-Bundestagsabgeordneter zweifelt an Verhältnismäßigkeit der Terror-Ermittlungen gegen die „Sächsischen Separatisten“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer Anfrage aufgefordert, darzulegen, welche Gefahr von den sog. „Sächsischen Separatisten“ ausgegangen sein soll. Die Antwort der Regierung: Sie hätten mit (legalen) Softair-Waffen gegenseitig kleine Plastikkügelchen aufeinander geschossen und damit für die Zeit nach „dem Umsturz“ trainiert.
Siehe auch: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mit-diesen-waffen-sollen-die-saechsischen-separatisten-trainiert-haben/
Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist bitterer Ernst der Generalbundesanwaltschaft, u.a. sind 8 junge Männer seit 2 Wochen als angebliche Terroristen unter schärfsten Haftbedingungen eingesperrt. Ihnen droht ein Schauprozess vor dem Dresdner Oberlandesgericht.
Die sächsische AfD-Führung ist den jungen Patrioten in den Rücken gefallen. Getreu dem Motto „rette sich, wer kann“ versuchen auch Politiker wie Alexander Wiesner und Jörg Dornau, die bisher in ihrer Region eng mit den Festgenommen zusammengearbeitet haben und mutmaßlich wissen, welch absurde Vorwürfe der Staat erhebt, ihren Kopf aus der medialen Schlinge zu ziehen. Dass es durchaus anders geht, hatte zuletzt der nordsächsische Landtagsabgeordnete Ferdinand von Wiedeburg gezeigt, der auf seiner Facebook-Seite erklärte, sich von niemanden zu distanzieren, dessen Schuld nicht bewiesen sei.
Mit Jan Wenzel Schmidt, der gegenüber der „Jungen Freiheit“ große Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen äußert, hat sich nun auch erstmals ein Bundestagsabgeordneter prominent zu dem Fall zu Wort gemeldet. Vielleicht greifen die sächsischen Fraktionskollegen von Schmidt, der selber aus Sachsen-Anhalt stammt, das Thema nun auch endlich auf, denn es wird immer offenkundiger, was für ein absurder Unsinn diese „Terror-Ermittlungen“ sind.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer Anfrage aufgefordert, darzulegen, welche Gefahr von den sog. „Sächsischen Separatisten“ ausgegangen sein soll. Die Antwort der Regierung: Sie hätten mit (legalen) Softair-Waffen gegenseitig kleine Plastikkügelchen aufeinander geschossen und damit für die Zeit nach „dem Umsturz“ trainiert.
Siehe auch: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mit-diesen-waffen-sollen-die-saechsischen-separatisten-trainiert-haben/
Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist bitterer Ernst der Generalbundesanwaltschaft, u.a. sind 8 junge Männer seit 2 Wochen als angebliche Terroristen unter schärfsten Haftbedingungen eingesperrt. Ihnen droht ein Schauprozess vor dem Dresdner Oberlandesgericht.
Die sächsische AfD-Führung ist den jungen Patrioten in den Rücken gefallen. Getreu dem Motto „rette sich, wer kann“ versuchen auch Politiker wie Alexander Wiesner und Jörg Dornau, die bisher in ihrer Region eng mit den Festgenommen zusammengearbeitet haben und mutmaßlich wissen, welch absurde Vorwürfe der Staat erhebt, ihren Kopf aus der medialen Schlinge zu ziehen. Dass es durchaus anders geht, hatte zuletzt der nordsächsische Landtagsabgeordnete Ferdinand von Wiedeburg gezeigt, der auf seiner Facebook-Seite erklärte, sich von niemanden zu distanzieren, dessen Schuld nicht bewiesen sei.
Mit Jan Wenzel Schmidt, der gegenüber der „Jungen Freiheit“ große Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen äußert, hat sich nun auch erstmals ein Bundestagsabgeordneter prominent zu dem Fall zu Wort gemeldet. Vielleicht greifen die sächsischen Fraktionskollegen von Schmidt, der selber aus Sachsen-Anhalt stammt, das Thema nun auch endlich auf, denn es wird immer offenkundiger, was für ein absurder Unsinn diese „Terror-Ermittlungen“ sind.
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November 20, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Das patriotische Deutschland trauert um Ursula Haverbeck!
Im Alter von 96 Jahren verstarb am gestrigen Mittwoch (20. November) die mutige Kämpferin für die Meinungsfreiheit, Ursula Haverbeck. Bis ins hohe Alter wurde Haverbeck für unbequeme Fragen mit dem Volksverhetzungs-Paragraphen verfolgt, wurde inhaftiert, immer wieder verurteilt und sollte demnächst eine weitere Haftstrafe antreten - für das Aussprechen von Wörtern, in einem angeblichen Rechtsstaat. Zumindest eine erneute Haft bleibt ihr nun erspart.
Wenn es irgendwann in diesem Land wieder wirkliche Meinungsfreiheit geben sollte, wird das Schicksal von Frau Haverbeck mahnendes Beispiel für eine dunkle Zeit sein, in der Menschen für Wörter verfolgt wurden. Möge Ursula Haverbeck in Frieden ruhen!
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Im Alter von 96 Jahren verstarb am gestrigen Mittwoch (20. November) die mutige Kämpferin für die Meinungsfreiheit, Ursula Haverbeck. Bis ins hohe Alter wurde Haverbeck für unbequeme Fragen mit dem Volksverhetzungs-Paragraphen verfolgt, wurde inhaftiert, immer wieder verurteilt und sollte demnächst eine weitere Haftstrafe antreten - für das Aussprechen von Wörtern, in einem angeblichen Rechtsstaat. Zumindest eine erneute Haft bleibt ihr nun erspart.
Wenn es irgendwann in diesem Land wieder wirkliche Meinungsfreiheit geben sollte, wird das Schicksal von Frau Haverbeck mahnendes Beispiel für eine dunkle Zeit sein, in der Menschen für Wörter verfolgt wurden. Möge Ursula Haverbeck in Frieden ruhen!
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November 21, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Mit Stefan Trautmann: FREIE SACHSEN kandidieren zur Landratswahl 2025 in Mittelsachsen!
Weil er die ständigen Proteste der FREIEN SACHSEN nicht mehr ertragen konnte, schmiss der Linksaußen-Landrat von Mittelsachsen, Dirk Neubauer, seinen Posten einfach hin und hinterließ ein mittleres Chaos. Am 26. Januar 2025 soll schließlich die Neuwahl des höchsten Verwaltungsposten des Landkreises stattfinden. Und es versteht sich von selbst, dass die FREIEN SACHSEN, die in Mittelsachsen kommunalpolitisch auf der Überholspur sind, nachsetzen werden: Nach unserem Einzug in den Kreistag und zahlreiche Stadträte, sowie dem Erfolg bei der Wahl des stellv. Bürgermeisters in Lunzenau, treten wir zur Landratswahl 2025 an. Mit Stefan Trautmann!
Was Mittelsachsen jetzt braucht, ist ein Macher, der klare Kante zeigt. Und dafür ist der Döbelner Stadtrat Stefan Trautmann, der auch über große Erfahrung in der Kommunalpolitik verfügt, genau der Richtige: In vielen mittelsächsischen Städten hat er in den vergangenen Jahren z.B. Proteste gegen neue Asylheimplanungen organisiert, während er in seiner Heimatstadt gemeinsam mit einer starken Mannschaft ein Begegnungszentrum für Familien betreibt, bei dem Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Hier wird im Kleinen bereits jetzt vorgelebt, wie es im Großen funktionieren kann.
In den nächsten Wochen werden die FREIEN SACHSEN die Menschen in Mittelsachsen informieren, dass es am 26. Januar 2025 die Möglichkeit gibt, dem Parteienkartell die rote Karte zu zeigen und für den wirklichen Wechsel an der Verwaltungsspitze zu stimmen. Jetzt kommen wir, jetzt kommt Stefan Trautmann!
Übrigens, der hoffentlich zukünftige Landrat ist auch bei Telegram, gerade Mittelsachsen sollten ihm folgen: @stefantrautmanndl
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Weil er die ständigen Proteste der FREIEN SACHSEN nicht mehr ertragen konnte, schmiss der Linksaußen-Landrat von Mittelsachsen, Dirk Neubauer, seinen Posten einfach hin und hinterließ ein mittleres Chaos. Am 26. Januar 2025 soll schließlich die Neuwahl des höchsten Verwaltungsposten des Landkreises stattfinden. Und es versteht sich von selbst, dass die FREIEN SACHSEN, die in Mittelsachsen kommunalpolitisch auf der Überholspur sind, nachsetzen werden: Nach unserem Einzug in den Kreistag und zahlreiche Stadträte, sowie dem Erfolg bei der Wahl des stellv. Bürgermeisters in Lunzenau, treten wir zur Landratswahl 2025 an. Mit Stefan Trautmann!
Was Mittelsachsen jetzt braucht, ist ein Macher, der klare Kante zeigt. Und dafür ist der Döbelner Stadtrat Stefan Trautmann, der auch über große Erfahrung in der Kommunalpolitik verfügt, genau der Richtige: In vielen mittelsächsischen Städten hat er in den vergangenen Jahren z.B. Proteste gegen neue Asylheimplanungen organisiert, während er in seiner Heimatstadt gemeinsam mit einer starken Mannschaft ein Begegnungszentrum für Familien betreibt, bei dem Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Hier wird im Kleinen bereits jetzt vorgelebt, wie es im Großen funktionieren kann.
In den nächsten Wochen werden die FREIEN SACHSEN die Menschen in Mittelsachsen informieren, dass es am 26. Januar 2025 die Möglichkeit gibt, dem Parteienkartell die rote Karte zu zeigen und für den wirklichen Wechsel an der Verwaltungsspitze zu stimmen. Jetzt kommen wir, jetzt kommt Stefan Trautmann!
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November 22, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Die FREIEN SACHSEN gratulieren: Peter Schreiber zum Vorsitzenden der HEIMAT-Bewegung gewählt!
Ein altes Problem im patriotischen Lager sind Distanzierungen und Organisationsegoismen. Grundgedanke der FREIEN SACHSEN war es deshalb von Beginn an, die Vernetzung zu fördern - dabei wird mit jedem zusammengearbeitet, mit dem es in Teilbereichen eine inhaltliche Übereinstimmung gibt. Ob Bürgerinitiativen, zur Kooperation bereite AfD-Vertreter (gerade in Sachsen gibt es davon leider zu wenige) oder auch die HEIMAT-Bewegung, mit der seit Gründung der sächsischen Bürgerbewegung ein reger Austausch stattfindet. Als eine der wenigen politischen Organisationen erlauben wir FREIEN SACHSEN explizite Doppelmitgliedschaften in mehreren patriotischen Organisationen, damit die Vernetzung bestmöglich gefördert wird. Und das ist eine Erfolgsgeschichte.
Peter Schreiber, der die FREIEN SACHSEN im Stadtrat von Strehla und im Kreistag von Meißen vertritt, wurde an diesem Wochenende zum Bundesvorsitzenden der HEIMAT gewählt. Dazu gratulieren wir herzlich und wünschen viel Erfolg. Besonders freut uns zudem, dass mit Arne Schimmer und Stefan "Trauti" Trautmann zwei weitere Sachsen im Vorstand mitarbeiten werden, auch Christian Klar von der Miteinanderstadt Gera wird dem neuen Vorstand angehören.
Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Die Zeiten sind zu hart, um sich wegen Nichtigkeiten auseinanderdividieren zu lassen - Patrioten müssen zusammen halten!
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Ein altes Problem im patriotischen Lager sind Distanzierungen und Organisationsegoismen. Grundgedanke der FREIEN SACHSEN war es deshalb von Beginn an, die Vernetzung zu fördern - dabei wird mit jedem zusammengearbeitet, mit dem es in Teilbereichen eine inhaltliche Übereinstimmung gibt. Ob Bürgerinitiativen, zur Kooperation bereite AfD-Vertreter (gerade in Sachsen gibt es davon leider zu wenige) oder auch die HEIMAT-Bewegung, mit der seit Gründung der sächsischen Bürgerbewegung ein reger Austausch stattfindet. Als eine der wenigen politischen Organisationen erlauben wir FREIEN SACHSEN explizite Doppelmitgliedschaften in mehreren patriotischen Organisationen, damit die Vernetzung bestmöglich gefördert wird. Und das ist eine Erfolgsgeschichte.
Peter Schreiber, der die FREIEN SACHSEN im Stadtrat von Strehla und im Kreistag von Meißen vertritt, wurde an diesem Wochenende zum Bundesvorsitzenden der HEIMAT gewählt. Dazu gratulieren wir herzlich und wünschen viel Erfolg. Besonders freut uns zudem, dass mit Arne Schimmer und Stefan "Trauti" Trautmann zwei weitere Sachsen im Vorstand mitarbeiten werden, auch Christian Klar von der Miteinanderstadt Gera wird dem neuen Vorstand angehören.
Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Die Zeiten sind zu hart, um sich wegen Nichtigkeiten auseinanderdividieren zu lassen - Patrioten müssen zusammen halten!
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November 25, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Media is too big
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Irrer Justizskandal in Berlin: Sächsin wird 4 Jahre nach Corona-Demo in U-Haft genommen, vor Gericht brechen die Vorwürfe in sich zusammen!
Wir sollen vergeben und vergessen, was der Staat uns in den dunklen Corona-Jahren angetan hat? Von wegen, denn er macht doch ungebremst weiter. Eine besonders dramatische Farce endete heute vor dem Amtsgericht in Berlin-Tiergarten - vier Jahre nach der großen Corona-Demonstration Ende August 2020 in Berlin hatte das Regime zuvor eine Sächsin festgenommen, weil sie angeblich Polizisten angegriffen haben soll.
Was war geschehen?
Die sächsische Mitstreiterin Dr. Eike Lauterbach kandidierte bei der Leipziger Stadtratswahl als eine der Spitzenkandidaten der FREIEN SACHSEN, in der ganzen Stadt hingen Plakate mit ihrem Gesicht. Doch die Berliner Staatsanwaltschaft kam auf die merkwürdige Idee, sie sei eine Reichsbürgerin und würde sich einem in Berlin anhängigen Gerichtsverfahren doch bestimmt entziehen. Kurzerhand wurde Dr. Lauterbach (und leider nicht Karl Lauterbach...) im Sommer 2024 festgenommen und in Untersuchungshaft verfrachtet. Für ganze 5 Monate.
Und worum ging es?
Bei der Demonstration im August 2020 ging die Polizei brutal gegen Bürger, die sich vor dem Gebäude der russischen Botschaft versammelt hatten und für Souveränität demonstrierten, vor. Dabei wurde auch Dr. Eike Lauterbach unsanft durch die Gegend befördert. In dieser Situation soll sie, so die Anklage, Polizisten mit einer Fahnenstange angegriffen haben - es folgte eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Was ist davon übrig geblieben?
Kaum noch etwas. Die Vorwürfe wegen gefährlicher Körperverletzung und dem Tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte wurden fallengelassen, weil sie schlichtweg nicht stimmten. Übrig blieb ein Widerstand, denn Dr. Lauterbach hatte bei ihrer eigenen Festnahme nicht so mitgespielt, wie es die Polizisten wollten. Am Ende gab es eine Verwarnung mit Vorbehalt einer Geldstrafe, sprich die niedrigst mögliche Sanktion, die das Strafgesetzbuch kennt - dafür saß die Angeklagte fünf Monate in Untersuchungshaft. Erfreulicherweise kam sie zumindest heute frei.
Das ist ein weiterer Skandal des Corona-Unrechtes und zeigt: Wir dürfen diese Zeit nicht vergessen, ganz im Gegenteil.
Im Video: Die Angeklagte mit ihrem Rechtsanwalt Martin Kohlmann. Das gesamte, rund 20-minütige Interview ist hier zu finden: https://t.me/mr_marcus_fuchs/2557
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Wir sollen vergeben und vergessen, was der Staat uns in den dunklen Corona-Jahren angetan hat? Von wegen, denn er macht doch ungebremst weiter. Eine besonders dramatische Farce endete heute vor dem Amtsgericht in Berlin-Tiergarten - vier Jahre nach der großen Corona-Demonstration Ende August 2020 in Berlin hatte das Regime zuvor eine Sächsin festgenommen, weil sie angeblich Polizisten angegriffen haben soll.
Was war geschehen?
Die sächsische Mitstreiterin Dr. Eike Lauterbach kandidierte bei der Leipziger Stadtratswahl als eine der Spitzenkandidaten der FREIEN SACHSEN, in der ganzen Stadt hingen Plakate mit ihrem Gesicht. Doch die Berliner Staatsanwaltschaft kam auf die merkwürdige Idee, sie sei eine Reichsbürgerin und würde sich einem in Berlin anhängigen Gerichtsverfahren doch bestimmt entziehen. Kurzerhand wurde Dr. Lauterbach (und leider nicht Karl Lauterbach...) im Sommer 2024 festgenommen und in Untersuchungshaft verfrachtet. Für ganze 5 Monate.
Und worum ging es?
Bei der Demonstration im August 2020 ging die Polizei brutal gegen Bürger, die sich vor dem Gebäude der russischen Botschaft versammelt hatten und für Souveränität demonstrierten, vor. Dabei wurde auch Dr. Eike Lauterbach unsanft durch die Gegend befördert. In dieser Situation soll sie, so die Anklage, Polizisten mit einer Fahnenstange angegriffen haben - es folgte eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Was ist davon übrig geblieben?
Kaum noch etwas. Die Vorwürfe wegen gefährlicher Körperverletzung und dem Tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte wurden fallengelassen, weil sie schlichtweg nicht stimmten. Übrig blieb ein Widerstand, denn Dr. Lauterbach hatte bei ihrer eigenen Festnahme nicht so mitgespielt, wie es die Polizisten wollten. Am Ende gab es eine Verwarnung mit Vorbehalt einer Geldstrafe, sprich die niedrigst mögliche Sanktion, die das Strafgesetzbuch kennt - dafür saß die Angeklagte fünf Monate in Untersuchungshaft. Erfreulicherweise kam sie zumindest heute frei.
Das ist ein weiterer Skandal des Corona-Unrechtes und zeigt: Wir dürfen diese Zeit nicht vergessen, ganz im Gegenteil.
Im Video: Die Angeklagte mit ihrem Rechtsanwalt Martin Kohlmann. Das gesamte, rund 20-minütige Interview ist hier zu finden: https://t.me/mr_marcus_fuchs/2557
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November 30, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Keine deutschen Soldaten in die Ukraine: Jetzt Erklärung unterschreiben, weiter verbreiten und Druck aufbauen!
Die Bundesregierung will Deutschland in den Krieg mit Russland stürzen, ganz offen wird über die Entsendung von Bundeswher-Soldaten in die Ukraine diskutiert. Nie zuvor war der Ausbruch des 3. Weltkrieges näher, als in diesen Tagen. Deshalb braucht es jetzt massiven Widerspruch: Im Internet und auf der Straße.
Wir unterstützen die neue Erklärung gegen den Bundeswehreinsatz in der Ukraine und rufen dazu auf, sie überall weiterzuverbreiten. Gleichzeitig braucht es Massenproteste auf den Straßen, um für den Frieden einzutreten. Schluss mit der Kriegstreiberei!
Hier geht es zur Erklärung "Keine deutschen Soldaten in die Ukraine", jetzt unterschreiben:
https://keine-bundeswehr-in-die-ukraine.de/petition/
Die Bundesregierung will Deutschland in den Krieg mit Russland stürzen, ganz offen wird über die Entsendung von Bundeswher-Soldaten in die Ukraine diskutiert. Nie zuvor war der Ausbruch des 3. Weltkrieges näher, als in diesen Tagen. Deshalb braucht es jetzt massiven Widerspruch: Im Internet und auf der Straße.
Wir unterstützen die neue Erklärung gegen den Bundeswehreinsatz in der Ukraine und rufen dazu auf, sie überall weiterzuverbreiten. Gleichzeitig braucht es Massenproteste auf den Straßen, um für den Frieden einzutreten. Schluss mit der Kriegstreiberei!
Hier geht es zur Erklärung "Keine deutschen Soldaten in die Ukraine", jetzt unterschreiben:
https://keine-bundeswehr-in-die-ukraine.de/petition/
December 5, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
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Großes Feuerwerk zur 200. Montagsdemos in Bautzen! 🤍💚
Die Bautzener Montagsdemo feiert heute ihren 200. Geburtstag. Und viele Mitstreiter sind an diesem besonderen Tag, der zeigt, dass die Oberlausitz im Widerstand bleibt, mit dabei. Dem Anlass entsprechend gibt es sogar ein großes Feuerwerk, was jung und alt gleichermaßen begeistert. Selbst die anwesenden Polizisten schauen interessiert zu :)
Auch von uns gehen die besten Geburtstagsglückwünsche nach Bautzen!
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram für alle Nachrichten & Termine: http://t.me/freiesachsen
Die Bautzener Montagsdemo feiert heute ihren 200. Geburtstag. Und viele Mitstreiter sind an diesem besonderen Tag, der zeigt, dass die Oberlausitz im Widerstand bleibt, mit dabei. Dem Anlass entsprechend gibt es sogar ein großes Feuerwerk, was jung und alt gleichermaßen begeistert. Selbst die anwesenden Polizisten schauen interessiert zu :)
Auch von uns gehen die besten Geburtstagsglückwünsche nach Bautzen!
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December 10, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
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Magdeburg: Tausende gegen den importieren Terror auf der Straße!
Das ist eine Ansage: Die Menschen haben von dieser Politik die Schnauze voll. Nachdem Kanzler Scholz und seine Kumpanen bereits heute Nachmittag lautstarken Proteste spüren durften, sind jetzt mehrere tausend Menschen in Magdeburg auf der Straße. Nach nur einem Tag Mobilisierungszeit zieht ein langer, schweigender Zug durch die Stadt. Jung bis alt stehen zusammen und klagen mit ernsten Gesichtern die verantwortlichen Politiker an: Das Blut klebt an ihren Händen, ihre Einwanderungspolitik ist lebensgefährlich.
Nach Magdeburg muss ein Ruck durch dieses Land gehen: Es darf kein zurück zur Tagesordnung geben, sondern nur noch ein Vorwärts zur massenhaften Remigration. Wir sind es den Opfern schuldig!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Das ist eine Ansage: Die Menschen haben von dieser Politik die Schnauze voll. Nachdem Kanzler Scholz und seine Kumpanen bereits heute Nachmittag lautstarken Proteste spüren durften, sind jetzt mehrere tausend Menschen in Magdeburg auf der Straße. Nach nur einem Tag Mobilisierungszeit zieht ein langer, schweigender Zug durch die Stadt. Jung bis alt stehen zusammen und klagen mit ernsten Gesichtern die verantwortlichen Politiker an: Das Blut klebt an ihren Händen, ihre Einwanderungspolitik ist lebensgefährlich.
Nach Magdeburg muss ein Ruck durch dieses Land gehen: Es darf kein zurück zur Tagesordnung geben, sondern nur noch ein Vorwärts zur massenhaften Remigration. Wir sind es den Opfern schuldig!
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December 22, 2024
Forwarded from COMPACT-Magazin
Hammerbande: Ungarn liefert Antifa-Mitglied aus! 🇭🇺
🟥 Tobias E., Mitglied der besonders berüchtigten Hammerbande, wurde von Ungarn nach Deutschland ausgeliefert. Ihn erwartet hier ein weiterer Prozess, vorgeworfen wird E. unter anderem ein besonders brutaler Überfall aus dem Jahr 2019.
🟥 Mit Johann Guntermann und Tobias E. sitzen zwei von drei Führungsmitgliedern der Hammerbande in Untersuchungshaft. Antifa-Chefin Lina Engel wartet derweil auf den Beginn des Berufungsprozesses vor dem Bundesgerichtshof.
🟥 Im linksextremen Untergrund wird es ungemütlich: In den letzten Monaten wurden mehrere untergetauchte Antifa-Mitglieder verhaftet. Weitere Festnahmen sind zu erwarten.
Hier den ganzen Beitrag lesen: https://www.compact-online.de/hammerbande-ungarn-liefert-antifa-mitglied-aus/
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🟥 Tobias E., Mitglied der besonders berüchtigten Hammerbande, wurde von Ungarn nach Deutschland ausgeliefert. Ihn erwartet hier ein weiterer Prozess, vorgeworfen wird E. unter anderem ein besonders brutaler Überfall aus dem Jahr 2019.
🟥 Mit Johann Guntermann und Tobias E. sitzen zwei von drei Führungsmitgliedern der Hammerbande in Untersuchungshaft. Antifa-Chefin Lina Engel wartet derweil auf den Beginn des Berufungsprozesses vor dem Bundesgerichtshof.
🟥 Im linksextremen Untergrund wird es ungemütlich: In den letzten Monaten wurden mehrere untergetauchte Antifa-Mitglieder verhaftet. Weitere Festnahmen sind zu erwarten.
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December 25, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
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Zwönitz: Hunderte gegen den importierten Terror auf der Straße!
Das ist ein starkes Signal: In der erzgebirgischen Widerstandshochburg Zwönitz sind heute mehrere hundert Menschen gegen den importierten Terror auf der Straße. Mit ihrem Lichterspaziergang machen sie deutlich: Wir wollen keine westdeutschen Zustände im Erzgebirge!
FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
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December 31, 2024
Forwarded from COMPACT-Magazin
Die Kerzen werden zurückgestellt: Am Neujahrstag nach Halbe! 🕯️
🕯️ Kleinlaut rudert die Polizei im brandenburgischen Halbe jetzt zurück: Das Entfernen von über 5000 Kerzen, mit denen auf Deutschlands größtem Soldatenfriedhof an die Opfer des 2. Weltkriegs erinnert wurde, sei ein Fehler gewesen. Konsequenzen zieht die Behörde daraus jedoch nicht.
🕯️ Dafür schreiten Bürger aus der Region, unterstützt vom brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt, jetzt selber zur Tat und rufen für den Neujahrstag zu einer Kerzenaktion auf. Los geht es um 15 Uhr am Waldfriedhof in Halbe (Eingang am Parkplatz zur Ernst-Teichmann-Straße, 15757 Halbe).
🕯️ Bei der Mitmach-Aktion ist das Mitbringen eigener Kerzen ausdrücklich erwünscht.
Hier den ganzen Beitrag lesen:
https://www.compact-online.de/kerzen-gegen-das-unrecht-am-neujahrstag-nach-halbe/
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🕯️ Kleinlaut rudert die Polizei im brandenburgischen Halbe jetzt zurück: Das Entfernen von über 5000 Kerzen, mit denen auf Deutschlands größtem Soldatenfriedhof an die Opfer des 2. Weltkriegs erinnert wurde, sei ein Fehler gewesen. Konsequenzen zieht die Behörde daraus jedoch nicht.
🕯️ Dafür schreiten Bürger aus der Region, unterstützt vom brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt, jetzt selber zur Tat und rufen für den Neujahrstag zu einer Kerzenaktion auf. Los geht es um 15 Uhr am Waldfriedhof in Halbe (Eingang am Parkplatz zur Ernst-Teichmann-Straße, 15757 Halbe).
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December 31, 2024
Forwarded from Freie Sachsen
Schafft das AUFGEWACHT-Magazin bei Telegram zum Start ins Jahr 2025 die 5000er-Marke?
Längst ist das AUFGEWACHT-Magazin über Sachsen hinaus ein wichtiger Faktor der patriotischen Gegenöffentlichkeit. Gerade ist die Druckausgabe für Januar und Februar 2025 erschienen, doch auch im Internet wird die Arbeit stetig professionalisiert - seit wenigen Monaten auch mit einem eigenen Telegram-Kanal, der zahlreiche spannende Informationen aus Sachsen, Deutschland und der Welt enthält.
Ihr folgt noch nicht? Dann wird es höchste Zeit, hier abonnieren: t.me/aufgewachtonline
Ihr folgt schon? Dann schlagt den Kanal doch gerne interessierten Mitstreitern vor. Und helft mit, die 5000er-Marke zu überspringen!
Längst ist das AUFGEWACHT-Magazin über Sachsen hinaus ein wichtiger Faktor der patriotischen Gegenöffentlichkeit. Gerade ist die Druckausgabe für Januar und Februar 2025 erschienen, doch auch im Internet wird die Arbeit stetig professionalisiert - seit wenigen Monaten auch mit einem eigenen Telegram-Kanal, der zahlreiche spannende Informationen aus Sachsen, Deutschland und der Welt enthält.
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AUFGEWACHT
AUFGEWACHT ist ein politisches und kulturelles Magazin. AUFGEWACHT verfolgt einen eigenen Weg, gibt engagierten und auch kontroversen Beiträgen Raum, polarisiert und provoziert, um durch Zuspitzung Dinge in Fluss zu bringen. www.aufgewacht-online.de
January 4
Forwarded from Freie Sachsen
Aus Angst vor „rechten Störern“: Polizei erlässt vor Kulturhauptstadt-Eröffnung in Chemnitz Aufenthaltsverbote!
Drei Sexübergriffe durch Afrikaner alleine seit Jahresbeginn in der Chemnitzer Innenstadt, fast jeden Tag ein Überfall und der Staat schaut zu. Doch aus Angst, dass die herangekarrte Politprominenz bei der Eröffnung der Kulturhauptstadt auf Bürger mit einer anderen Meinung stoßen könnte, haben sich Stadtverwaltung und Polizei zur Gängelung der eigenen Bevölkerung etwas Neues ausgedacht: Aufenthaltsverbote für den Bereich der Chemnitzer Innenstadt, einen ganzen Monat lang!
Polizei zittert vor junger Frau mit "fremdenfeindlichen Beleidigungen"
Wieviele Personen genau von dieser Willkür betroffen sind, ist noch unklar. Die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann vertritt eine junge Frau, der am heutigen Freitag ein entsprechendes Aufenthaltsverbot zugestellt wird. Weil sie u.a. in der Vergangenheit an Demonstrationen gegen die Regierung teilgenommen hat, fürchtet die Polizei von ihr "fremdenfeindliche Beleidigungen" und hält es für verhältnismäßig, der Dame einen Monat lang zu verbieten, die Chemnitzer Innenstadt zu betreten.
Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht ist bereits eingereicht
Das Aufenthaltsverbot soll ab Montag beginnen - noch am Freitag (10. Januar) wurde durch die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann ein Eilantrag vor dem zuständigen Verwaltungsgericht eingereicht. Unter offensichtlichem Missbrauch des Polizeigesetzes versuchen Stadtführung und Polizei, die eigenen Bürger einzuschüchtern, während die Chemnitzer Innenstadt durch die importierte Kriminalität längst zu einer No-Go-Area geworden ist. Das ist ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss.
Aufarbeitung im Stadtrat, großer Protest am 18. Januar
Ein Sprecher der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen kündigte an, dass die Vorgänge unverzüglich aufgearbeitet werden müssen. Gleichzeitig rufen verschiedene Initiativen für kommenden Samstag (18. Januar) zum großen Protest anlässlich der Kulturhauptstadt-Eröffnungsfeier auf. Jetzt gilt es erst recht, zu zeigen, wieviele Menschen gegen die Schikanen des Staates aufstehen. Wer denkt, die eigenen Bürger im Kulturhauptstadtjahr sogar aus ihrer eigenen Innenstadt aussperren zu können, irrt.
Angesichts dieser Eskalationstaktik von Polizei und Stadtverwaltung könnten in den nächsten Tagen weitere Schikanen folgen, nach willkürlichen Aufenthaltsverboten würde selbst ein "vorbeugender Gewahrsam" gegen bekannte Vertreter der patriotischen Bewegung nicht verwundern. Die richtige Antwort darauf kann nur ein breiter Protest auf der Straße sein: Kommt Samstag (18. Januar) um 14.00 Uhr auf die Brückenstraße (Höhe der "Freien Presse") zum großen Spaziergang. Das ist unsere Stadt!
Bild: Auszüge aus dem Aufenthaltsverbot
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Drei Sexübergriffe durch Afrikaner alleine seit Jahresbeginn in der Chemnitzer Innenstadt, fast jeden Tag ein Überfall und der Staat schaut zu. Doch aus Angst, dass die herangekarrte Politprominenz bei der Eröffnung der Kulturhauptstadt auf Bürger mit einer anderen Meinung stoßen könnte, haben sich Stadtverwaltung und Polizei zur Gängelung der eigenen Bevölkerung etwas Neues ausgedacht: Aufenthaltsverbote für den Bereich der Chemnitzer Innenstadt, einen ganzen Monat lang!
Polizei zittert vor junger Frau mit "fremdenfeindlichen Beleidigungen"
Wieviele Personen genau von dieser Willkür betroffen sind, ist noch unklar. Die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann vertritt eine junge Frau, der am heutigen Freitag ein entsprechendes Aufenthaltsverbot zugestellt wird. Weil sie u.a. in der Vergangenheit an Demonstrationen gegen die Regierung teilgenommen hat, fürchtet die Polizei von ihr "fremdenfeindliche Beleidigungen" und hält es für verhältnismäßig, der Dame einen Monat lang zu verbieten, die Chemnitzer Innenstadt zu betreten.
Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht ist bereits eingereicht
Das Aufenthaltsverbot soll ab Montag beginnen - noch am Freitag (10. Januar) wurde durch die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann ein Eilantrag vor dem zuständigen Verwaltungsgericht eingereicht. Unter offensichtlichem Missbrauch des Polizeigesetzes versuchen Stadtführung und Polizei, die eigenen Bürger einzuschüchtern, während die Chemnitzer Innenstadt durch die importierte Kriminalität längst zu einer No-Go-Area geworden ist. Das ist ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss.
Aufarbeitung im Stadtrat, großer Protest am 18. Januar
Ein Sprecher der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen kündigte an, dass die Vorgänge unverzüglich aufgearbeitet werden müssen. Gleichzeitig rufen verschiedene Initiativen für kommenden Samstag (18. Januar) zum großen Protest anlässlich der Kulturhauptstadt-Eröffnungsfeier auf. Jetzt gilt es erst recht, zu zeigen, wieviele Menschen gegen die Schikanen des Staates aufstehen. Wer denkt, die eigenen Bürger im Kulturhauptstadtjahr sogar aus ihrer eigenen Innenstadt aussperren zu können, irrt.
Angesichts dieser Eskalationstaktik von Polizei und Stadtverwaltung könnten in den nächsten Tagen weitere Schikanen folgen, nach willkürlichen Aufenthaltsverboten würde selbst ein "vorbeugender Gewahrsam" gegen bekannte Vertreter der patriotischen Bewegung nicht verwundern. Die richtige Antwort darauf kann nur ein breiter Protest auf der Straße sein: Kommt Samstag (18. Januar) um 14.00 Uhr auf die Brückenstraße (Höhe der "Freien Presse") zum großen Spaziergang. Das ist unsere Stadt!
Bild: Auszüge aus dem Aufenthaltsverbot
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January 11
Forwarded from Freie Sachsen
Jetzt neu: Das Sonderheft AUFGEWACHT+ zum 80. Jahrestag der Bombardierung von Dresden!
Jetzt für nur 8 Euro online bestellen, selber lesen und / oder im Freundeskreis verbreiten!
Vor 80 Jahren zerstörten englische und US-amerikanische Bomberflotten die mit Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten überfüllte Stadt Dresden. Dresden 1945, das sind zwei Worte, die zum Inbegriff für die Schrecken des Krieges geworden sind. Was sich hier am 13. und 14. Februar des Jahres 1945 im Glutofen des Feuersturms abgespielt hat, übersteigt jedwede menschliche Vorstellungskraft.
Trotzdem lässt man die Opfer – vor allem Frauen, Kinder und Alte – dieses Kriegsverbrechens nicht ruhen. Eine von der Stadt Dresden eingesetzte Kommission , der eindeutige politische Vorgaben gemacht wurden, hat die Opferzahlen dem antideutschen Zeitgeist entsprechend heruntergerechnet. Gewaltbereite Linksextremisten greifen jedes Jahr Gedenkveranstaltungen an und werden oft nur halbherzig von der Polizei verfolgt.
In dem fulminanten Heft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ stellt die Mannschaft von AUFGEWACHT die Hintergründe des Infernos dar, schildert die Eskalation des Bombenkriegs gegen das Deutsche Reich, nennt realistische Opferzahlen und wirft den Blick auf andere vom Luftterror zerstörte Städte wie Köln, Hamburg, Pforzheim oder Hiroshima. Der Leser erfährt aber auch, wie Dresden zu Elbflorenz wurde – und wie sich das Gedenken an die zerstörte Stadt in Ost wie West seit 1945 entwickelt hat.
Hier könnt Ihr das zweite Sonderheft aus der Reihe AUFGEWACHT+ (das Sonderheft "75 Jahre DDR" war das erste Sonderheft von AUFGEWACHT+ und stieß auf riesige Nachfrage, es ist weiterhin erhältlich) online bestellen: https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-sonderausgabe-dresden-1945/
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Vor 80 Jahren zerstörten englische und US-amerikanische Bomberflotten die mit Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten überfüllte Stadt Dresden. Dresden 1945, das sind zwei Worte, die zum Inbegriff für die Schrecken des Krieges geworden sind. Was sich hier am 13. und 14. Februar des Jahres 1945 im Glutofen des Feuersturms abgespielt hat, übersteigt jedwede menschliche Vorstellungskraft.
Trotzdem lässt man die Opfer – vor allem Frauen, Kinder und Alte – dieses Kriegsverbrechens nicht ruhen. Eine von der Stadt Dresden eingesetzte Kommission , der eindeutige politische Vorgaben gemacht wurden, hat die Opferzahlen dem antideutschen Zeitgeist entsprechend heruntergerechnet. Gewaltbereite Linksextremisten greifen jedes Jahr Gedenkveranstaltungen an und werden oft nur halbherzig von der Polizei verfolgt.
In dem fulminanten Heft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ stellt die Mannschaft von AUFGEWACHT die Hintergründe des Infernos dar, schildert die Eskalation des Bombenkriegs gegen das Deutsche Reich, nennt realistische Opferzahlen und wirft den Blick auf andere vom Luftterror zerstörte Städte wie Köln, Hamburg, Pforzheim oder Hiroshima. Der Leser erfährt aber auch, wie Dresden zu Elbflorenz wurde – und wie sich das Gedenken an die zerstörte Stadt in Ost wie West seit 1945 entwickelt hat.
Hier könnt Ihr das zweite Sonderheft aus der Reihe AUFGEWACHT+ (das Sonderheft "75 Jahre DDR" war das erste Sonderheft von AUFGEWACHT+ und stieß auf riesige Nachfrage, es ist weiterhin erhältlich) online bestellen: https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-sonderausgabe-dresden-1945/
January 18
January 22
Forwarded from Freie Sachsen
Jetzt erst recht: Alle nach Waldheim - Schluss mit dieser Einwanderungspolitik!
Nach Aschaffenburg ist vor dem großen Protest in Waldheim: Jetzt ist Schluss mit dieser Asylpolitik, wir Bürger haben genug!
Ganz Deutschland steht nach dem Terroranschlag des afghanischen Asylbewerbers Enamullah O., der für sein Blutbad gezielt eine Kindergartengruppe ausgesucht hatte, unter Schock. Doch das alleine reicht nicht: Jetzt braucht es massenhaften Widerstand auf der Straße. Und zwar in Waldheim, wo am Donnerstag (23. Januar) ohnehin der große Protest gegen das geplante Mega-Asylheim stattfindet. Dieser Protest muss ein deutliches Zeichen setzen, dass wir in Sachsen keine westdeutschen Zustände tolerieren werden.
Sagt euren Freunden Bescheid, packt die weiß-grüne Sachsenfahne ein und kommt zur großen Demonstration: Donnerstagabend (23. Januar), 18 Uhr, auf dem Marktplatz in Waldheim. Es ist Zeit für Remigration, millionenfache Remigration.
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Nach Aschaffenburg ist vor dem großen Protest in Waldheim: Jetzt ist Schluss mit dieser Asylpolitik, wir Bürger haben genug!
Ganz Deutschland steht nach dem Terroranschlag des afghanischen Asylbewerbers Enamullah O., der für sein Blutbad gezielt eine Kindergartengruppe ausgesucht hatte, unter Schock. Doch das alleine reicht nicht: Jetzt braucht es massenhaften Widerstand auf der Straße. Und zwar in Waldheim, wo am Donnerstag (23. Januar) ohnehin der große Protest gegen das geplante Mega-Asylheim stattfindet. Dieser Protest muss ein deutliches Zeichen setzen, dass wir in Sachsen keine westdeutschen Zustände tolerieren werden.
Sagt euren Freunden Bescheid, packt die weiß-grüne Sachsenfahne ein und kommt zur großen Demonstration: Donnerstagabend (23. Januar), 18 Uhr, auf dem Marktplatz in Waldheim. Es ist Zeit für Remigration, millionenfache Remigration.
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January 23