Vom Biolehrer zum Ministerpräsidenten: Winfried Kretschmann besuchte die Tübinger Max Planck-Institute
Drei Stunden nahm sich der Ministerpräsident am Donnerstag Zeit, um etwas von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der MPIs für Biologie und für Biologische Kybernetik zu lernen.
Dass ein Ministerpräsident drei Stunden lang zwei wissenschaftliche Institute besucht, um etwas über das Liebesleben der Braunalgen, den Kannibalismus von Fadenwürmern oder die Gehirnaktivitäten beim Schlafen zu lernen, ist nicht selbstverständlich. Doch Winfried Kretschmann hatte sich bewusst Zeit genommen für die Tübinger Max Planck-Institute. "Sonst bringt es nichts", sagte er dem TAGBLATT, "Schnupperkurse habe ich genug."
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