Fünf entscheidende Soft-Skills für Top-Manager
Düsseldorf. Spitzenpositionen wie „Vorstandsvorsitzender“ oder „Digital-Vorstand“ finden sich nicht in Stellenbörsen. Kandidaten für solche Aufgaben werden empfohlen – von Headhuntern, Aufsichtsräten, Investoren oder anderen einflussreichen Größen der Wirtschaftswelt. Allerdings: Wer eine Empfehlung ausspricht, stärkt oder mindert damit sofort die eigene Reputation.
„Empfehlungen werden daher niemals leichtfertig genannt, sondern sorgfältig erwogen“, wissen Dorothea Assig und Dorothee Echter. Zusammen haben sie während der vergangenen zwei Jahrzehnte mehr als 1800 Führungskräfte gecoacht. Um Wohlwollen potenzieller Befürworter auszulösen, seien besonders die sozialen Kompetenzen einer Führungskraft gefragt.
Die Topligatauglichkeit wird subtil geprüft. Auf diese fünf sozialen Codes kommt es an, diese Fehler müssen Sie vermeiden, wollen Sie nicht ihre Aufstiegschance riskieren: