Konzentrationsprozess Glinicke-Gruppe übernimmt Mehrheit an Deisenroth

Von Andreas Grimm 3 min Lesedauer

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Im Vertrieb der Volkswagen-Konzernmarken rücken die traditionsreichen Autohausgruppen Glinicke und Deisenroth zusammen. Beide haben in ihren Marktgebieten in Hessen eine starke Position und ergänzen sich in vielerlei Hinsicht.

Die Betriebe des VW-, Audi-, Seat- und Cupra-Händlers Deisenroth & Soehne werden ab 2025 Teil der Glinicke-Gruppe.(Bild:  Deisenroth und Soehne)
Die Betriebe des VW-, Audi-, Seat- und Cupra-Händlers Deisenroth & Soehne werden ab 2025 Teil der Glinicke-Gruppe.
(Bild: Deisenroth und Soehne)

Die Glinicke-Gruppe aus Kassel übernimmt zum 1. Januar mehrheitlich das Autohaus Deisenroth & Soehne mit Sitz in Alsfeld mit allen seinen sieben Standorten. Mit dem Zukauf setzt Glinicke nach einer Phase des inneren Wachstums und der Konsolidierung wieder auf Expansion. Als letzten größeren Zukauf hatte der Mehrmarkenhändler, der historisch mit den Marken des Volkswagen-Konzerns verbunden ist, zum Jahresstart 2018 das Autohaus Stöber mit drei Standorten übernommen.

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