Was passiert da gerade? Da wird im Schweinsgalopp ein Gesetzentwurf durch die parlamentarischen Gremien gejagt, um ... Ja, warum? Auf keinen Fall wird damit mehr Sicherheit erreicht. Es ist unfassbar.
Offener Brief des VDB an die Innenministerkonferenz: Messerverbote sind der falsche Weg! Die jüngsten Vorschläge zur Verschärfung des Waffenrechts, insbesondere Messerverbote, verhindern keine Straftaten, sondern sind eine gefährliche Vernachlässigung der zugrunde liegenden
Wir fordern die Freistellung von #Airsoft-Waffen und #Paintball-Markierern vom Waffengesetz. Das bedeutet eine Vereinfachung für international aktive Spieler, Abbau bürokratischer Hürden, den Wegfall der 0,5J Grenze und vollautomatische Schussfolge. Mit diesen Geräten wird
Jahrelang waren Standardmagazine für jedermann frei erwerbbar. Die Dunkelziffer an unregistrierten Wechselmagazinen ist daher enorm. Zudem können diese unter geringem Aufwand selbst hergestellt oder aus dem Ausland verbracht werden, wo sie noch immer frei verkäuflich sind. Wir
Schusswaffen allein nach ihrem Aussehen zu beurteilen, ist unsinnig. Trotzdem wird nach § 6 AWaffV genau eine solche Unterscheidung nach optischen Merkmalen vorgenommen. Wir fordern deshalb die ersatzlose Streichung dieser Regelung. #NextGuneration
Der VDB hat sich heute in einem Offenen Brief an die Bundesinnenministerin gewandt, um seine Position klar zu machen. Nicht erst nach Solingen, aber jetzt umso nachdrücklicher, spricht sich der VDB dafür aus, bei der Bekämpfung der Messerkriminalität an den Ursachen anzusetzen.
Dreifach verboten hält besser? Weitere pauschale Einschränkungen, die normale Bürger im Alltag behindern und Gewalttäter kaltlassen, lehnen wir entschieden ab. Der Fokus muss auf den Tätern liegen, nicht auf den Tatmitteln. Wir fordern gezielte Verbote für polizeibekannte
Es ist so weit, #NextGuneration - Operation Reset hat begonnen. Unsere erste zentrale Forderung, die letztendlich alle anderen umfasst: Das deutsche Waffengesetz muss neu geschrieben werden! In den kommenden Wochen werden wir auf http://next-guneration.de unsere Vision von einem
Wir fordern, dass § 6 AWaffV (die "kleine Anscheinsregelung") gestrichen wird. Das Bundeskriminalamt beurteilt in Feststellungsbescheiden regelmäßig Waffen hinsichtlich ihrer "sportlichen Zulassung" - und zwar allein aufgrund ihres Aussehens und ihrer optischen Ähnlichkeit zu
(FDP) die Gelegenheit, sich selbst ein Bild vom Schießsport zu machen. Nach einer Einführung in Sicherheitsbestimmungen und Schießtechniken durch VDB-Vizepräsident Frank
Deutsches Waffengesetz in Reinstform: Massageklopfer und Schlüsselanhänger sind verbotene Gegenstände, Streitkolben und Morgensterne werden aber frei verkauft. Das ist natürlich kein Appell für eine Einschränkung historischer Waffen, die für Kriminelle ohnehin uninteressant sind
In der Gesetzesbegründung vom 09.10.2019 heißt es, dass "aus polizeifachlicher Sicht von derartigen Magazinen keine besondere Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht". Ja, sind sie nun gefährlich oder nicht? Und wenn nicht, warum dann das Verbot? Stattdessen beschert diese
Das Bedürfnisprinzip in seiner jetzigen Form muss gestrichen und grundlegend modernisiert werden. Es spricht nichts dagegen, dass eine Person mit der erforderlichen Zuverlässigkeit (§ 5 WaffG), persönlichen Eignung (§ 6 WaffG) und nachgewiesenen Sachkunde (§ 7 WaffG) eine
Seit 2021 kämpfen wir darum, Einsicht in den Bericht „Schreckschusswaffen: Verschärfung des Waffenrechts“ zu erlangen. Unser Auskunftsersuchen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wurde abgelehnt, woraufhin der VDB Klage einreichte. Das Verwaltungsgericht Berlin hat
Wir fordern freien Munitionserwerb für Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis. Wer einen Jagdschein oder eine Waffenbesitzkarte hat, sollte auch jegliche erlaubnispflichtige Munition erwerben dürfen. Das entlastet die Behörden bei Überprüfungen und es entlastet den Bürger, der
Seit Beginn 2022 werden Waffenfachhändler immer wieder zum Ziel für Straftäter, um Waffen zu erbeuten. Waffen, die bei Fachhändlern und Büchsenmachern erbeutet werden, können in illegalen Kanälen versickern. Früher durften Waffenhändler im eigenen Laden eine Waffe führen, heute
Den Erfolg kann man sich jetzt schon ausmalen. Wie soll eine Amnestie für illegale Messer ablaufen, wenn mittlerweile die meisten Menschen gar nicht mehr verstehen, welche Messer überhaupt legal sind und welche nicht? Mit einem Waffenrecht, das an 22 unterschiedlichen Stellen
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#GdP-Chef Kopelke nach Messerattacke in #Stuttgart: „Wir brauchen eine Abwrackprämie für illegale Messer, verbunden mit einer #Messeramnestie für alle Menschen, die freiwillig ihre verbotenen Messer abgeben.“ #Waffenrecht@MarcoBuschmannhttps://t1p.de/ggaw8