Würzburg

Düber oder Zenner? Wie die Würzburger CSU das Rennen um die Bundestags-Direktkandidatur entscheiden will

Nachdem es in der CSU in Stadt und Landkreis Würzburg verschiedene Bewerbungen für die Direktkandidatur gibt, steht jetzt fest, wie die Partei mit der Situation umgeht.
Foto: Fabian Gebert, Patty Varasano | Sie sollen sich auf Regionalkonferenzen der CSU-Parteibasis vorstellen: Hülya Düber und Marc Zenner, die sich beide für die Direktkandidatur ihrer Partei im Bundestagswahlkreis Würzburg bewerben.
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Seit vergangener Woche ist der Wettbewerb um die CSU-Direktkandidatur zur Bundestagswahl 2025 offiziell eröffnet. Fest steht bereits, dass die Kreisverbände Würzburg-Stadt und Würzburg-Land mit getrennten Bewerbungen in die parteiinterne Vorentscheidung gehen. Würzburgs Sozialreferentin Hülya Düber (45) hat für die Stadt-CSU ihren Hut in den Ring geworfen, der Veitshöchheimer Rechtsanwalt Marc Zenner (42) den seinen für die Christsozialen im Landkreis. Der bisherige Abgeordnete Paul Lehrieder (Würzburg Land) tritt nicht mehr an.

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