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Alles Wichtige

zum Volksbegehren

8. bis 28. August 2024

Das Hamburger Volksbegehren gegen Gendern: ab dem 8. August

 

Das Volksbegehren findet vom 8. August bis 28. August statt. Dies sind die drei letzten Ferienwochen. In dieser Zeit müssen mindestens 70.000 Unterschriften gesammelt werden. Das sind im Schnitt 700 Stimmen pro Hamburger Stadtteil.

Wir wollen, dass es viel mehr sind. Machen Sie deutlich, wie überflüssig Sie das Gendern finden, wie sehr Sie diese Sprache stört, wie unzulässig es ist, in Verwaltung und Schulen eine falsche, komplizierte und missverständliche "Sprache" zu benutzen. 

Senat und Bürgerschaft wollen, dass das Volksbegehren scheitert, weil es in den Ferien liegt. Deswegen wurde eine Verlegung abgelehnt. Deswegen wird die Online-Abstimmung blockiert.

 

Wir sagen: Jetzt zeigen wir erst recht und um so deutlicher, wie viele Bürger das Gendern ablehnen.

Drei Wochen lang ab dem 8. August kann das Volksbegehren auf Unterschriftenlisten unterstützt werden. Jeder kann sammeln. Im Freundeskreis. Im Bekanntenkreis. Unter Kollegen. Bei Mitschülern. Im Kreise der Kommilitonen. Im Verein. Auf der Straße. Überall. Alle Hamburger können mitmachen. Und das bereits ab 16 Jahren (es zählt der 28. August). 

Die Unterschriftenlisten können demnächst HIER heruntergeladen werden. Sie können so viele Listen ausdrucken, wie Sie mögen. Verteilen Sie diese auch unter ihren Freunden und Bekannten, damit diese ihrerseits Unterstützerstimmen sammeln können. Wichtig: Unterschriften gelten erst mit Datum ab dem 8. August.

Es geht aber schon am 18. Juli los.

Bereits ab dem 18. Juli kann per Brief abgestimmt werden. Hier darf pro Blatt nur eine Unterschrift geleistet werden. Andere Beschränkungen gibt es jedoch nicht. 

 

Es kann während der gesamten Ferienzeit per Brief abgestimmt werden, sechs Wochen lang. 

Die Briefformulare können  HIER heruntergeladen, ausgedruckt, unterschrieben und dann an die Briefeintragungsstelle geschickt oder - noch besser - dort eingeworfen werden. Dies ist die Adresse:

Bezirksamt Hamburg-Nord

Briefeintragungsstelle 
Kümmellstraße 7, 20249 Hamburg 

Wer einen Antrag auf Briefeintragung gestellt hat oder HIER online noch stellt oder per Mail oder Fax stellt, bekommt die Unterlagen samt Rückumschlag zugeschickt. 

Alle Unterschriftenlisten müssen bis zum 28. August bei der Volksinitiative eingegangen sein. Diese gibt sie dann beim Senat der Freien und Hansestadt ab. 

Alle Briefeintragungen müssen bis zum 28. August bei der Briefeintragungsstelle eingegangen sein. 

Wie Sie uns unterstützen können: 

Machen Sie mit. Jede Hilfe ist willkommen, jeder Beitrag ist wichtig. Entscheiden Sie, wie viel Zeit Sie investieren können. Es geht um viel. Es geht um unsere Sprache. In Hamburg wird das Volksbegehren darüber entscheiden, ob das Gendern eine Zukunft hat. Wenn aus der liberalen, weltoffenen Stadt Hamburg das klare Signal ausgeht, dass wir Bürger nicht durch Sprache erzogen werden, sondern uns durch Sprache verständigen wollen, dann hat diese eine Wirkung auf die ganze Bundesrepublik. 

 

Werden Sie StadtteilPate und organisieren Sie das Sammeln der Unterschriften vom 8. August bis zum 28. August in Ihrem oder einem anderen Stadtteil.

Werden Sie StimmenSammler und sammeln Sie in Abstimmung mit den StadtteilPaten Unterschriften in Ihrem Stadtteil. Wären wir im Privatfernsehen, würden wir jetzt rufen: "Hamburg sucht den SuperSammler!". 

Werden Sie VernunftVerbreiter und erzählen allen anderen Menschen mit dem gleichen Wunsch nach klarer, verständlicher Sprache von dem Volksbegehren und sammeln dort Unterschriften. Schon jetzt können sich alle den Antrag auf Briefeintragung stellen. 

Und am Wichtigsten: Machen Sie mit. Geben Sie Ihre Stimme für unsere Sprache und gegen den Genderwahn. Beantragen Sie jetzt gleich die Unterlagen für die Briefeintragung gegen die Verhunzung unserer Sprache. 

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Offizielles
zum
Volksbegehren 


 

Offizieller Wortlaut des Hamburgischen Volksbegehrens
"Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung"
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Das amtliche Regelwerk des "Rats für deutsche Rechtschreibung". 

"Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. Die Folgeprobleme seien nicht ausreichend einschätzbar."

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Am 8. Juli wurde das Volksbegehren im Amtlichen Anzeiger bekannt gegeben. 

In der offiziellen Bekanntmachung finden Sie alle amtlichen Informationen. Wir haben einen Auszug aus dem Amtlichen Anzeiger erstellt, den Sie hier herunterladen können: 

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An welchen offiziellen Stellen kann die Unterschrift während der drei Wochen an jedem Wochentag geleistet werden?

In allen 17 Kundenzentren (Hamburg Service vor Ort) der Bürgerämter liegen Listen zur Unterschrift aus. Hier sind die Adressen und die Öffnungszeiten. Die Unterschriftenlisten sollten leicht zu finden sein. Falls dies nicht so sein sollte, geben Sie uns bitte Bescheid unter hamburg@ohne-gendern.de.

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