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Die Schüler.
Das sind alle.
Auch ohne Gend*ern.

Vom
18. Juli
bis zum 
28. August 2024
Briefeintragung 
(1 Unterschrift pro Blatt)
Jetzt sofort unterschreiben!
Vom
8. August
bis zum 
28. August
Unterschriftensammlung
(bis zu 10 Unterschriften pro Blatt
Download 
Unterschriftenliste

(demnächst)
Das am 18. Juli 2024 gestartete Hamburger Volksbegehren "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" steht für eine klare, einfache und verständliche Sprache.

Eine Sprache, die
alle Menschen gleichberechtigt erfasst, egal ob weiblich, männlich oder non-binär. 

Wir sind
gegen das Gendern in Verwaltung und Bildung, in Behörden und Schulen, im Unterricht, in der Kommunikation mit Schülern und Eltern, in Bescheiden und Behördeninformationen, in Gesetzen und Verordnungen. 

Denn Gendersprache macht Texte
komplizierter und länger. Gendern erschwert die Kommunikation. Gendern betont die Verschiedenheit der Geschlechter, statt alle Menschen gleichzubehandeln. Gendern verhindert keine Benachteiligung, sondern schafft neue Diskriminierungen.

Gendern macht
Deutsch zur Fremdsprache für alle Bürger

Wir wissen aus vielen Umfragen,
dass über 80 % der Bürger das Gendern ablehnen. Diese klare Mehrheit wird von Senat und Bürgerschaft jedoch ignoriert. Die dort tätigen „Politiker*innen“ glauben zu wissen, in welcher Sprache wir sprechen sollen, welche Sprache wir hören und lesen müssen. Sie wissen es besser als wir, deshalb sollen wir unsere Sprache ändern. 

Senat und Bürgerschaft verstoßen gegen den Willen der normalen Bürger, sie verstoßen gegen die gerade
aktualisierten Vorgaben des Rats für deutsche Rechtschreibung und sie verstoßen gegen die Beschlüsse der Kultusminister

Beenden Sie mit uns dieses undemokratische Verhalten der Politik. Unterstützen Sie ab dem 18. Juli 2024 das Volksbegehren: 
"Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung".

Laden Sie gleich HIER
 das amtliche Briefformular herunter. Ausdrucken, ausfüllen, unterschreiben - und zurück per Brief an:
 

Bezirksamt Hamburg-Nord

Briefeintragungsstelle

Kümmellstraße 7
20249 Hamburg


Fall Sie keinen Drucker haben: Lassen Sie sich die Briefunterlagen kostenfrei zusenden: HIER können Sie den Antrag online stellen. Wir leiten ihn für Sie weiter. Oder schreiben Sie einfach HIER eine Mail an die Briefeintragungsstelle und beantragen die Zusendung. 

Laden Sie demnächst 
HIER die Listen für die Unterschriftensammlung ab dem 8. August 2024 herunter.

Und vor allem:
Werben Sie im Freundeskreis für ein verständliches, klares, diskriminierungsfreies Deutsch mit allgemeinen Sammelbegriffen ohne Sternchen und Doppelpronomen. 

Drucken Sie viele
BRIEFFORMULARE für Ihre Freunde und Bekannten aus. Sie können Sie dann auch für diese gesammelt zurücksenden.

Sorgen Sie dafür, dass jeder, den das Gendern nervt, vom Volksbegehren erfährt und dieses unterstützt. Retten Sie mit uns die Sprache, in der wir sprechen. 

Und melden Sie sich bei unserem
Newsletter an, um auf dem Laufenden über die Entwicklung des Volksbegehrens zu bleiben. 

Offizieller  Zeitplan
für das Volksbegehren
"Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung"


ab 18. Juli 2024
Briefeintragung:
hier online offizielles Briefformular herunterladen
Direkt die Stimme abgeben. Ausdrucken, ausfüllen und per Brief zurückschicken an: 

Bezirksamt Hamburg-Nord, Briefeintragungsstelle, Kümmellstraße 7, 20249 Hamburg 


Falls Sie das Briefformular nicht ausdrucken können: 
Briefeintragung beantragen:
hier online Antrag ausfüllen
oder hier per Mail beantragen
Damit Sie die Unterlagen für die Briefeintragung inklusive Freiumschlag für die Rücksendung automatisch zugeschickt bekommen.

ab 8. August 2024
Unterschriftensammlung:
Ab jetzt können Sie Ihre Stimme auch durch Unterschrift abgeben, an den Ständen der Volksinitiative, in den Bezirksämtern oder indem Sie selbst mit Listen Stimmen im Freundeskreis sammeln.

bis 28. August 2024
Ende des Volksbegehren
Bis 24 Uhr müssen alle Stimmen eingegangen sein.
Alle
Unterschriftenlisten müssen bei der Volksinitiative eingegangen sein (c/o Notar Dr. Jeep, Notariat Ottensen, Hohenesch 13, 22765 Hamburg).
Alle unterschriebenen
Briefformulare müssen bei der Briefeintragungsstelle c/o Bezirksamt Hamburg-Nord, Kümmelstraße 7, 20249 Hamburg eingegangen sein.

Wir benötigen mehr als 66.000 Unterstützer. Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir es. Dann kommt es mit der nächsten Bundestagswahl zum Volksentscheid.
n.

Zum Hören: Alles Wichtige in unter 10 Minuten

Am 11. April 2024 war Notar Dr. Jens Jeep, eine der Vertrauenspersonen der Volksinitiative, zu Gast im Podcast des Hamburger Abendblattes "Becker am Morgen". Hören Sie ab Minute 6:55 Antworten auf alle Fragen: Wo steht die Initiative? Worum geht es und worum nicht? Wie funktioniert die direkte Demokratie in Hamburg? Soll den Menschen verboten werden, wie sie privat reden? (Spoiler: Natürlich nicht!) 

Eine weitere Folge zum Verfahren vor dem Hamburgischen Verfassungsgericht hören Sie hier.

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Zum Sehen: Das Volksbegehren in 45 Sekunden

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Am 10. April 2024 hat SAT 1 über die offizielle Beantragung des Volksbegehrens im Hamburger Rathaus berichtet. Dort wurde der Antrag unterzeichnet und dem Senat der Freien und Hansestadt übergeben.

 

Natürlich standen wir den Fragen des Fernsehteams auch Frage und Antwort. Erfahren Sie hier in aller Kürze, worum es der Initiative geht und wieso die einfachen generischen Begriffe natürlich längst alle Geschlechter erfassen und damit umfassend geschlechtergerecht sind. 

Wer wir sind, und was wir schon erreicht haben.

Wir sind Hamburger Bürger, die sich seit 2023 zur Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ zusammengefunden haben. Wir sind keine Politiker. Wir arbeiten rein ehrenamtlich, aber mit einem hohen zeitlichen Einsatz. Wir sind jung und alt und irgendwo dazwischen, wir sind weiblich und männlich und irgendwo dazwischen. Aber darauf kommt es gar nicht an. 

 

Wir haben ganz unterschiedliche politische Ansichten. Einig sind wir uns jedoch in unserem Engagement für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung jeder Art, egal ob es um das Geschlecht, die sexuelle Ausrichtung, die Herkunft, das Lebensmodell oder die Meinung eines Menschen geht. 

 

Dies setzt voraus, dass sich Menschen miteinander verständigen können. Verständigung gelingt nur mit einer klaren, neutralen, leicht verständlichen Sprache. Eine Sprache, bei der es um die Inhalte geht, nicht um das Geschlecht der Menschen.  Gendern ist das Gegenteil dieser klaren Sprache.

 

Gendern betont die Unterschiede, indem es immer und immer wieder die Tatsache in den Vordergrund stellt, dass es unterschiedliche Geschlechter gibt. Als würde ein Fußballkommentator in jedem zweiten Satz betonen, dass der Ball rund sei. Damit spaltet das Gendern die Menschen, anstatt sie zusammenzuführen.

 

Die aktiven Genderbefürworter sind nur eine kleine, aber eine sehr meinungsstarke und überaus einflussreiche Minderheit. Sie treten mit hohem moralischen Druck auf, indem sie behaupten, nur sie seien "gendergerecht", obwohl das Gegenteil der Fall ist. Manche Menschen und Unternehmen gendern nur deshalb, um nicht als unsensibel oder gar ungerecht bezeichnet zu werden. 

 

Mit dem Volksbegehren und schließlich mit dem Volksentscheid wollen wir den vielen Menschen eine Stimme geben, die nicht passiv oder schon gar nicht aktiv zum Gendern gezwungen werden wollen. Es sind Menschen, die in einer künstlich veränderten Sprache keine Lösung für Probleme erkennen, sondern die Sprache als Hilfsmittel zur Kommunikation verstehen.

Hamburg gibt seinen Bürgern mit dem Volksabstimmungsgesetz die Möglichkeit, im Wege der direkten Demokratie das Gendern in Verwaltung und Bildung zu beenden. Dafür braucht es einen langen Atem. Mit Ihrer Hilfe haben wir ihn. 

Am 21. Juli 2023 konnten wir 16.457 Unterschriften an den Hamburger Senat übergeben. Damit war die Volksinitiative offiziell zustande gekommen. Dies ist die erste von zwei Stufen bis zum Volksentscheid, bei dem jeder Wahlberechtigte im Rahmen der Bundestagswahl 2025 für oder gegen das staatliche Gendern abstimmen kann.

Foto Antrag Volksbegehren.jpg

Eine Hürde gilt es davor zu nehmen: das Volksbegehren. Dieses wurde am 10. April 2024 offiziell im Hamburger Rathaus beantragt (siehe Foto)Nun benötigen wir die Unterschrift von mindestens 5 % der Wahlberechtigten in Hamburg. Wir wollen jedoch viel mehr Unterstützer mobilisieren, um deutlich zu machen: Die allermeisten Hamburger sind für Gleichberechtigung, sie stellen sich gegen Diskriminierung, aber sie wollen vom Staat keine Gendersprache hören oder lesen - weder in Behördenschreiben noch von den Lehrern in der Schule. 

Aus der Hamburger Politik werden uns viele Steine in den Weg gelegt: Die Bürgerschaft hat mit den Stimmen der Senatsparteien und der Linken dafür gesorgt, dass das Volksbegehren in die Hamburger Sommerferien fällt. Man hofft offenbar, dass nur wenige Hamburger zu Hause sind, wenn die Stimmen gesammelt werden.

 

Der Senat verhindert seit 16 Jahren, dass man ein Volksbegehren digital und online unterstützen kann, obwohl das Volksabstimmungsgesetz dies vorsieht. 

Aus diesem Grund haben wir etwas getan, was wir sehr gerne vermieden hätten: Wir haben am 18. Juni 2024 Klage gegen Senat und Bürgerschaft beim Hamburgischen Verfassungsgericht eingereicht. Verbunden mit dem Eilantrag, das Volksbegehren auf die Zeit nach den Sommerferien zu verlegen.

 

Der Antrag wurde als offensichtlich unzulässig abgelehnt.  Ohne auch nur eines (!) unserer auf 30 Seiten ausführlich dargelegten inhaltlichen Argumente zu behandeln oder gar in einen Dialog mit uns zu treten, stellen die Richter ohne Diskussion und Begründung fest, dass ein verfassungsrechtliches Gebot, Volksabstimmungen stets außerhalb der (Sommer-)Ferienzeit durchzuführen, nicht ersichtlich sei. 

Durch unseren Antrag auf Durchführung des Volksbegehrens sei im Übrigen "der zeitliche Ablauf des weiteren Verfahrens gesetzlich zwingend vorgegeben".  Daher "könne auf den weiteren zeitlichen Ablauf des Volksabstimmungsverfahrens durch gerichtliche Entscheidung kein Einfluss mehr genommen werden", schreiben die Richter in ihrer Pressemitteilung.  Diese hat das Gericht veröffentlicht, noch bevor die Initiatoren Gelegenheit hatten, die gerade erst zugestellte Entscheidung zu lesen und dazu Stellung zu nehmen.  

 

Normale Juristen mögen sich die Frage stellen, seit wann das einfache Gesetz über der Verfassung steht und damit das Verfassungsgericht bindet, aber eine Antwort auf diese Frage hat das Verfassungsgericht nicht gegeben. Sie hätte im Rahmen einer mündliche Verhandlung gegeben werden können. Ebenso wie man darüber hätte diskutieren können, ob die Annahme einer "offensichtlichen Unzulässigkeit" unseres Antrags wirklich so offensichtlich war, wie das Gericht zu glauben meint. Eine solche Verhandlung fand jedoch nicht statt. Sie wird nach Auffassung des Gerichts auch nicht stattfinden, weil es bei Annahme eines offensichtlich unzulässigen Antrags eben keine mündliche Verhandlung gebe. 

Senat und Bürgerschaft haben also gerichtliche Rückendeckung von den Richtern bekommen, die von der Bürgerschaft berufen werden. Sie glauben Volksbegehren so weit wie möglich am Erfolg hindern zu können. 

 

Wir sagen: Jetzt erst recht. Mit Ihrer Hilfe werden wir trotzdem erfolgreich sein. Wenn sich alle Menschen beteiligen, die das Gendern für so überflüssig wie missverständlich erachten, werden wir diese Hürde auch während der Ferien nehmen. 

 

Deshalb ist es aber umso wichtiger: Seien Sie dabei und unterstützen Sie uns. Stellen Sie gleich hier den Antrag auf Briefeintragung. Online und in weniger als 60 Sekunden. Oder laden Sie hier den schriftlichen Antrag zum Ausdrucken herunter. Sie erhalten dann rechtzeitig Mitte Juli vom Landeswahlleiter die offiziellen Briefunterlagen zugeschickt.

Ganz wichtig ist aber dies:

Berichten Sie Ihren Freunden, Bekannten, Familienmitgliedern und allen anderen davon, denen es geht wie uns. Und diese mögen es Ihnen in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis gleich tun.
So - und nur so - wird das Volksbegehren ein großer Erfolg und ein deutliches Signal, dass nach Hessen und Bayern auch in Hamburg Schluss sein muss mit dem staatlichen Gendern in Verwaltung und Bildung. 

In den Medien

Pressemitteilung

10.03.2024

Demokratie ja, aber bitte ohne Bürger:
SPD, Grüne und Linke lehnen Fristverlängerung ab.

Volksbegehren gegen das Gendern fällt nun in die Sommerferien.

Die rot-grüne Mehrheit in der Hamburgischen Bürgerschaft hat mit Unterstützung der Linken eine Verlängerung der Beratung über das Gendern in Bildung

Pressemitteilung

16.11.2023

Gendern macht Deutsch zur Fremdsprache für alle.

 

Volksinitiative plädiert vor der Bürgerschaft dafür, Benachteiligungen durch Taten zu verhindern, statt Menschen durch Gendern zu diskriminieren.

 

Pressemitteilung
14.10.2023

Senat blockiert Online-Eintragung bei Volksbegehren

 

Die erfolgreiche Volksinitiative gegen das Gendern in Hamburger Schulen,

Universitäten und Behörden zeigt sich überrascht von der Ankündigung des Senats, die seit 16 Jahren im Volksabstimmungsgesetz vorgesehene Möglichkeit der ... 

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