Warum ein Superzyklus Apple- oder Google-Aktien befeuern könnte
San Mateo, San Francisco. Wenn das Smartphone zum ersten Mal ungefragt den Wecker läutet, da er einen Stau erkannt und mit einem Morgentermin in Verbindung gebracht hat, werden viele Nutzer zunächst denken: Was zum Teufel geht hier vor?
Nach Überzeugung der Tech-Industrie werden sie am Ende aber dankbar sein. Statt sich durch Apps zu wühlen, sollen sie künftig mit einem KI-Assistenten sprechen, einem „Freund“, der einem Aufgaben abnimmt.
So jedenfalls beschreibt es Jerry Yue, der die Software für ein Smartphone der Zukunft baut. Dazu hat sich der Chef und Gründer des Start-ups Brain Technologies mit der Deutschen Telekom
Bis zum Frühjahr kommenden Jahres will Brain im Verbund mit mehreren Partnern aus der Telekommunikationsindustrie ein erstes Produkt auf den Markt bringen, sagte Yue dem Handelsblatt. Die Details: noch geheim. „Wir haben erst etwa fünf Prozent von dem gezeigt, was wir vorhaben“, sagt Yue. Die Telekom und Qualcomm