Direkt zum Inhalt

Griechische Inschrift: »Jesusgrabstein« zierte wohl eher Tyrannengrab

Als man das Jesusgrab leer vorfand, meißelten die Römer eine Warnung an Grabräuber in Stein. Eine schöne Geschichte zu einer schönen Inschrift. Nur hat sie leider einen Haken.
Nazareth-Stele

Im Jahr 1878 erweiterte der deutschstämmige Wilhelm Fröhner, Antikenkenner und Angehöriger der besseren Pariser Gesellschaft, seinen Bestand um eine Marmorplatte mit griechischer Inschrift, die er zeitlebens unter Verschluss halten sollte. Erst fünf Jahre nach seinem Lebensende 1925 analysierten Forscher das Stück – und waren elektrisiert.

Geschrieben steht auf dem 60 Zentimeter hohen und etwas mehr als halb so breiten Marmor eine eindringliche Warnung...

WEITERLESEN MIT SPEKTRUM - DIE WOCHE

Im Abo erhalten Sie exklusiven Zugang zu allen »spektrum.de« Artikeln sowie wöchentlich »Spektrum - Die Woche« als PDF- und App-Ausgabe. Genießen Sie uneingeschränkten Zugang und wählen Sie aus unseren Angeboten.

Zum Angebot

(Sie müssen Javascript erlauben, um nach der Anmeldung auf diesen Artikel zugreifen zu können)

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.
Subscribe for notifications