❗️„Zentrum Chemnitz“: Identitäres Hausprojekt in Sachsen eröffnet!

Im sächsischen Chemnitz eröffnet ein neues identitäres Hausprojekt. Ähnlich wie im Castell Aurora nahe Linz sollen dort regelmäßig neurechte Veranstaltungen stattfinden. Darüber hinaus stellt das Zentrum Chemnitz zukünftig auch den Dreh und Angelpunkt für den Aktivismus der identitären Aktionsgruppe SachsenGarde dar. Deren Aktivisten war es zuletzt gelungen, ein geplantes Asylzentrum in Dresden Altorna zu besetzen. 

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Statement zu den aktuellen Vorwürfen bezüglich angeblicher Geldwäsche:

Uns erreichten in den letzten Tagen vermehrt Presseanfragen, die sich auf Ermittlungen beziehen, welche die Staatsanwaltschaft Chemnitz offenbar gegen die Gründer der T&R Chemnitz Immobilien UG Philip Thaler und Vincenzo Richter führt. Als Ausgangspunkt hierfür wird eine „größere Transaktion“ besagter Firma genannt, welche jene Immobilie erworben hat, in der sich nun das Zentrum Chemnitz befindet. Hierbei eine angebliche Geldwäsche zu unterstellen ist aus mehreren Gründen haltlos.
Erstens: Dass der Kauf einer Immobilie mit einer höheren Geldzahlung verbunden ist, sollte zunächst niemanden überraschen.
Zweitens: Der Kaufvertrag, welcher dieser Transaktion zugrunde liegt, wurde notariell beglaubigt, was eine obligatorische Prüfung hinsichtlich der rechtmäßigen Herkunft der finanziellen Mittel einschließt.
Drittens: Die fragliche Zahlung, an der sich die Staatsanwaltschaft unsinnigerweise zu stören scheint erfolgte 2022. Alle Transaktionen der T&R Chemnitz Immobilien UG aus diesem Kalenderjahr liegen lückenlos, mitsamt aller entsprechenden Rechnungen, Kaufverträgen etc. bereits seit letztem Jahr einem Steuerbüro vor und wurden fristgerecht beim Finanzamt eingereicht.

Die hier losgetretenen Ermittlungen sind unseres Erachtens nach rein schikanöser Natur. Man versucht von Staatswegen ein Projekt zu torpedieren, weil es dem herrschenden Zeitgeist widerspricht. Die Tatsache, dass diese Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft zuerst an die Presse, und nicht an die beschuldigten kommuniziert wurden, unterstreicht diese Vermutung. Es geht hierbei nicht um die Aufklärung vermeintlicher Straftaten, sondern darum, öffentlichkeitswirksam mit Schmutz auf ein rechtlich einwandfreies, aber der Regierung politisch unliebsames Projekt zu werfen.
Wie bereits Innenministerin Nancy Faeser jüngst in einer Rede im Bundestag ankündigte, versucht man hier, rechten Projekten die (vollkommen legale!) Finanzierung zu erschweren. Unsere Unterstützer und Sympathisanten können wir allerdings beruhigen. Wir haben uns auf derartige Szenarien bereits von Beginn an vorbereitet. Entsprechend rechtlich einwandfrei und wasserdicht sind all unsere Verträge, sodass an dieser Stelle nichts zu befürchten ist. Das Zentrum Chemnitz bleibt, aller Schmutzkampagnen zum Trotz!