Dortmunder Momente
Der Dortmunder Bezirk der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält von der Stadt Dortmund eine Spende über 20.000 Euro. Die DLRG Dortmund übernimmt regelmäßig Aufgaben im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr. Dafür benötigen die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen Arbeitskleidung sowie spezielle Ausrüstung. Die Stadt Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein mit der einmaligen Zuwendung, damit er die erforderliche Ausrüstung für die Ehrenamtlichen neu anschaffen bzw. erneuern kann.
Die Stadt Dortmund verknüpfte den Internationalen Weltfrauentag am 8. März mit der Vergabe des Edith-Peritz-Preis. Ausgezeichnet mit diesem Gleichstellungspreis wurde die Dortmunder Gynäkologin Gabie Raven. Sie setzt sich für den selbstbestimmten Schwangerschaftsabbruch ein. „My body – my choice“ (deutsch: Mein Körper – meine Entscheidung) – dafür steht auch der DGB Dortmund, der die Nominierung für die diesjährige Preisträgerin Gabie Raven eingebracht hatte. Der mit 1.500 Euro dotierte Preis wurde von Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben.
Eving bekommt einen neuen Treffpunkt für alle, die gern Fitness an der frischen Luft machen, oder sich einfach in netter Umgebung treffen möchten: die neue Parkour- und Trendsportanlage am Externbergpark. Zum Baustart am 7. März kamen Bezirksbürgermeister Oliver Stens (l.) sowie Vertreter*innen des Grünflächenamtes und Jugendamtes und der Bezirksvertretung Eving zusammen. Die 1.160 Quadratmeter große Anlage, u.a. mit Kletterwand und Streetball-Feld, soll zum Sommer fertig sein.
Die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zu den Ländern Afrikas gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Das 8. Deutsch-Afrikanische Wirtschaftsforum NRW 2024 am 6. März in Dortmund bietet hierzu Unternehmen des Mittelstands mit Interesse am Africa Business exklusive Einblicke, topaktuelle Marktinformationen und vor allem exklusives Networking.
Andreas Bäslack erhielt am Donnerstag, 7. März, das Bundesverdienstkreuz am Bande, überreicht von Oberbürgermeister Thomas Westphal. Diese Auszeichnung wurde ihm für sein langjähriges soziales und gewerkschaftliches Engagement verliehen. Bäslack ist seit 1990 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Dortmund und leitet den Ortsverein Dortmund-Schüren seit 1993. In dieser Funktion hat er vielfältige Programme wie Selbstverteidigungskurse für Frauen und einen Mittagstisch für Senioren initiiert. Zusätzlich ist er seit 1988 Mitglied der SPD und aktuell Ortsvereinsvorsitzender in Dortmund-Schüren. Als Vertrauensmann seiner Gewerkschaft und Schiedsperson hat er sich ebenfalls ausgezeichnet. In seiner 15-jährigen Amtszeit als Schiedsperson hat er über 100 Fälle erfolgreich abgeschlossen.
Zum Equal Pay Day am 6. März zogen Dortmunder Frauen durch die City und protestierten für die Gleichstellung und Gleichbezahlung der Geschlechter. Der Demonstrationszug endete im Dortmunder U. Dort ging es mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zum Thema geschlechterspezifische Kommunikation und geschlechtsunabhängige Anerkennung im Job. Auch Oberbürgermeister Thomas Westphal kam zu der Veranstaltung und sprach seine Solidarität mit den anwesenden Frauen aus.
Die AG Nachhaltigkeit der Host City Dortmund für die UEFA EURO 2024 verteilte am 6. März vor Marktbeginn nachhaltig produzierte Obst- und Gemüsebeutel. Diese können kostenfrei als Alternative zu Plastiktüten an die Marktbesucher*innen verteilt werden. Diese Beutel sind durch hochwertige Siegel wie das GOTS-Siegel, den Blauen Engel, Fairtrade Cotton und 100% Bio-Baumwolle gekennzeichnet, was ihre Qualität und Nachhaltigkeit unterstreicht. Ziel der Aktion ist es, auf den hohen Plastiktütenverbrauch hinzuweisen und zu verdeutlichen, dass dieser durch die Verwendung kleinerer, plastikfreier Gemüsebeutel reduziert werden kann.
Etwa 15 Kolleg*innen der Analytischen Task Force (ATF) der Feuerwehr Dortmund nahmen am Dienstag, 5. März, an einer Übung teil. Das Szenario involvierte ein verlassenes Bürogebäude der TU Dortmund, in dem eine potenziell gefährliche Substanz aus einer beschädigten Decke tropfte. Proben der Substanz wurden gesichert und im mobilen ATF-Labor der Feuerwache 8 in Eichlinghofen untersucht. Einsatzleiter Daniel van Kerkhoven erklärte, dass die ATF Dortmund nicht nur bei chemischen, sondern auch bei biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrenlagen (CBRN) eingesetzt wird.
Am Dienstag, 5. März, nahm Oberbürgermeister Thomas Westphal am Jahresempfang der Gastronomen im Westfälischen Industrieklub teil. In den einzelnen Grußworten wurde besonders der Fachkräftemangel hervorgehoben, der auch zu einem Personalmangel in der Gastronomie führt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden einige „Küchenhelfer“ aus dem Publikum rekrutiert, um bei der Zubereitung von Speisen zu unterstützen. Eine „Showküche“ im Saal ermöglichte es den Gästen, sowohl zuzusehen als auch aktiv mitzumachen. OB Westphal betonte zudem die Bedeutung und die positiven Auswirkungen der EURO2024 für die Gastronomiebranche.
Am Dienstag, 5. März, nahm Oberbürgermeister Thomas Westphal am Jahresempfang der Gastronomen im Westfälischen Industrieklub teil. In den einzelnen Grußworten wurde besonders der Fachkräftemangel hervorgehoben, der auch zu einem Personalmangel in der Gastronomie führt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden einige „Küchenhelfer“ aus dem Publikum rekrutiert, um bei der Zubereitung von Speisen zu unterstützen. Eine „Showküche“ im Saal ermöglichte es den Gästen, sowohl zuzusehen als auch aktiv mitzumachen. OB Westphal betonte zudem die Bedeutung und die positiven Auswirkungen der EURO2024 für die Gastronomiebranche.
„Bring them home now“: Mit einer Mahnwache wurde heute, 4. März, auf dem Friedensplatz der Geiseln in Gaza gedacht. 134 Stühle, teilweise mit Porträts, bildeten die Personen ab, die sich seit fast 150 Tagen in Gefangenschaft der Hamas befinden. Die Jüdische Gemeinde ruft damit zur sofortigen Freilassung auf. Auch Oberbürgermeister Westphal suchte die Installation auf.
„Bring them home now“: Mit einer Mahnwache wurde heute, 4. März, auf dem Friedensplatz der Geiseln in Gaza gedacht. 134 Stühle, teilweise mit Porträts, bildeten die Personen ab, die sich seit fast 150 Tagen in Gefangenschaft der Hamas befinden. Die Jüdische Gemeinde ruft damit zur sofortigen Freilassung auf. Auch Oberbürgermeister Westphal suchte die Installation auf.
Manfred Kossack wurde am 29. Februar nach vier Jahren als Sonderbeauftragter für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Dortmund verabschiedet. Er setzte sich entschieden gegen Rechtsextremismus ein, und seine Arbeit wurde von Oberbürgermeister Thomas Westphal gewürdigt. Kossack knüpfte an erfolgreiche Maßnahmen an und setzte neue Impulse im Kampf gegen Antisemitismus und Antiziganismus. Er arbeitete daran, den Einfluss rechtsextremer Gruppen im Vereinswesen und in der Politik zu bekämpfen und den Aktionsplan gegen Rechtsextremismus zu aktualisieren. Seine Nachfolge ist noch offen.
Manfred Kossack wurde am 29. Februar nach vier Jahren als Sonderbeauftragter für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Dortmund verabschiedet. Er setzte sich entschieden gegen Rechtsextremismus ein, und seine Arbeit wurde von Oberbürgermeister Thomas Westphal gewürdigt. Kossack knüpfte an erfolgreiche Maßnahmen an und setzte neue Impulse im Kampf gegen Antisemitismus und Antiziganismus. Er arbeitete daran, den Einfluss rechtsextremer Gruppen im Vereinswesen und in der Politik zu bekämpfen und den Aktionsplan gegen Rechtsextremismus zu aktualisieren. Seine Nachfolge ist noch offen.
Am Mittwoch, 28. Februar, überreichte eine Delegation von DSW21-Beschäftigten Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Westphal knapp 1200 Unterschriften. Die Petition der Beschäftigten fordert eine bessere und auskömmliche Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Thomas Westphal hat seine politische Unterstützung bei diesem Thema zugesagt.
Am Mittwoch, 28. Februar, überreichte eine Delegation von DSW21-Beschäftigten Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Westphal knapp 1200 Unterschriften. Die Petition der Beschäftigten fordert eine bessere und auskömmliche Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Thomas Westphal hat seine politische Unterstützung bei diesem Thema zugesagt.
Am 15. Februar lud das Team für Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund Diplomat*innen aus 17 Ländern zu einer Informationsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum ein, um sie über die bevorstehende Europameisterschaft der Herren, EURO 24, zu informieren. Die Veranstaltung bot Einblicke in die Organisation und Sicherheitsmaßnahmen während des Events, sowie Informationen zu Fan-Zones, Mobilität und Besonderheiten Dortmunds. Die Gäste erhielten auch detaillierte Einblicke in die geplanten Sicherheitsvorkehrungen im Stadtgebiet und speziell am Signal-Iduna-Park und den Fan Meeting Points. Die Veranstaltung endete mit einer geführten Tour durch das Fußballmuseum.
Am 15. Februar lud das Team für Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund Diplomat*innen aus 17 Ländern zu einer Informationsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum ein, um sie über die bevorstehende Europameisterschaft der Herren, EURO 24, zu informieren. Die Veranstaltung bot Einblicke in die Organisation und Sicherheitsmaßnahmen während des Events, sowie Informationen zu Fan-Zones, Mobilität und Besonderheiten Dortmunds. Die Gäste erhielten auch detaillierte Einblicke in die geplanten Sicherheitsvorkehrungen im Stadtgebiet und speziell am Signal-Iduna-Park und den Fan Meeting Points. Die Veranstaltung endete mit einer geführten Tour durch das Fußballmuseum.
Die Estnische Botschaft in Berlin lud den Oberbürgermeister Thomas Westphal als Ehrengast zu einem Empfang am 15. Februar ins Konzerthaus Dortmund ein. Vertreter*innen der Dortmunder und NRW-Industrie waren ebenfalls anwesend. Die Botschafterin Frau Marika Linntam, der Dirigent Tõnu Kaljuste und der Oberbürgermeister begrüßten die Gäste. Vor dem Empfang begrüßte der Oberbürgermeister die Estnische Botschafterin im Rathaus, um mögliche Kooperationen zwischen Dortmund und Estland zu besprechen, insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Beziehungen. Dabei trug sich die estnische Botschafterin auch ins Goldene Buch der Stadt ein.
Die Estnische Botschaft in Berlin lud den Oberbürgermeister Thomas Westphal als Ehrengast zu einem Empfang am 15. Februar ins Konzerthaus Dortmund ein. Vertreter*innen der Dortmunder und NRW-Industrie waren ebenfalls anwesend. Die Botschafterin Frau Marika Linntam, der Dirigent Tõnu Kaljuste und der Oberbürgermeister begrüßten die Gäste. Vor dem Empfang begrüßte der Oberbürgermeister die Estnische Botschafterin im Rathaus, um mögliche Kooperationen zwischen Dortmund und Estland zu besprechen, insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Beziehungen. Dabei trug sich die estnische Botschafterin auch ins Goldene Buch der Stadt ein.
Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt mehr als 100 Frauen zum diesjährigen Frauenempfang. Ob in der Wirtschaft, in der Kommune, in der Politik, in der Frauenhilfeinfrastruktur, in Verbänden oder im Ehrenamt: Frauen sind aktiv daran beteiligt, dass Dortmund eine lebenswerte und gastfreundliche Stadt ist. Um ihr Engagement und ihren Einsatz zu würdigen, lud Oberbürgermeister Thomas Westphal eine Vielzahl an Frauen aus unterschiedlichen Bereichen der Dortmunder Gesellschaft zu einem feierlichen Empfang am Freitag (9.2.) in den Westfälischen Industrieklub ein. Der diesjährige Frauenempfang stand unter dem Motto „eat, sleep & drink wine“ und richtete damit den Fokus auf Führungsfrauen in der Gastronomie und Hotellerie.
Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt mehr als 100 Frauen zum diesjährigen Frauenempfang. Ob in der Wirtschaft, in der Kommune, in der Politik, in der Frauenhilfeinfrastruktur, in Verbänden oder im Ehrenamt: Frauen sind aktiv daran beteiligt, dass Dortmund eine lebenswerte und gastfreundliche Stadt ist. Um ihr Engagement und ihren Einsatz zu würdigen, lud Oberbürgermeister Thomas Westphal eine Vielzahl an Frauen aus unterschiedlichen Bereichen der Dortmunder Gesellschaft zu einem feierlichen Empfang am Freitag (9.2.) in den Westfälischen Industrieklub ein. Der diesjährige Frauenempfang stand unter dem Motto „eat, sleep & drink wine“ und richtete damit den Fokus auf Führungsfrauen in der Gastronomie und Hotellerie.
In Dortmund regiert nun der Karneval: Die Jecken haben die Stadt seit Weiberfastnacht fest im Griff. Nach dem traditionellen Sturm auf das Rathaus folgte am Samstag (10.2.) die Schlüsselübergabe. Oberbürgermeister Westphal übergab dem Prinzenpaar Manuela II. und Markus IV. sowie Kinderprinzenpaar Julian I. und Vivian II. symbolisch den Schlüssel zum Rathaus & somit die „Herrschaft“ über das Stadtgeschehen.
In Dortmund regiert nun der Karneval: Die Jecken haben die Stadt seit Weiberfastnacht fest im Griff. Nach dem traditionellen Sturm auf das Rathaus folgte am Samstag (10.2.) die Schlüsselübergabe. Oberbürgermeister Westphal übergab dem Prinzenpaar Manuela II. und Markus IV. sowie Kinderprinzenpaar Julian I. und Vivian II. symbolisch den Schlüssel zum Rathaus & somit die „Herrschaft“ über das Stadtgeschehen.
An Weiberfastnacht, 8. Februar, ist die fünfte Jahreszeit - Karneval - endgültig auch in Dortmund angekommen. Mit Eroberung des Rathauses wird der Höhepunkt der Karnevals-Session eingeläutet. Um 11:11 Uhr stürmten die Närrinen das Rathaus und tanzten, bützten und feierten. An Altweiber ergreifen traditionell die Damen die Macht. Auch Oberbürgermeister Westphal musste dran glauben und verlor seine durch Prinzessin Manuela II. seine Krawatte. Die Dortmunder Garde mischte das Rathaus ordentlich auf, bevor es zum Feiern weiterging.
An Weiberfastnacht, 8. Februar, ist die fünfte Jahreszeit - Karneval - endgültig auch in Dortmund angekommen. Mit Eroberung des Rathauses wird der Höhepunkt der Karnevals-Session eingeläutet. Um 11:11 Uhr stürmten die Närrinen das Rathaus und tanzten, bützten und feierten. An Altweiber ergreifen traditionell die Damen die Macht. Auch Oberbürgermeister Westphal musste dran glauben und verlor seine durch Prinzessin Manuela II. seine Krawatte. Die Dortmunder Garde mischte das Rathaus ordentlich auf, bevor es zum Feiern weiterging.
Der Jugendclub 18Plus des Schauspiel Dortmund präsentiert am 22.2. die Premiere von „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. Das Stück handelt von einer Gruppe junger Menschen, die sich an ein einschneidendes Ereignis in ihrer Schulzeit erinnern. Der ehemalige Schüler Pierre Anthon, der die Bedeutungslosigkeit betonte, ist seit acht Jahren verschwunden. Die Inszenierung wirft die Frage auf, wie es dazu kommen konnte. Die Regie führt Sarah Jasinszczak, die Bühne stammt von Sandra Kania, und die Kostüme wurden vom Ensemble entworfen.
Der Jugendclub 18Plus des Schauspiel Dortmund präsentiert am 22.2. die Premiere von „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. Das Stück handelt von einer Gruppe junger Menschen, die sich an ein einschneidendes Ereignis in ihrer Schulzeit erinnern. Der ehemalige Schüler Pierre Anthon, der die Bedeutungslosigkeit betonte, ist seit acht Jahren verschwunden. Die Inszenierung wirft die Frage auf, wie es dazu kommen konnte. Die Regie führt Sarah Jasinszczak, die Bühne stammt von Sandra Kania, und die Kostüme wurden vom Ensemble entworfen.
Die Veranstaltungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia“ der Fakultät Physik an der TU Dortmund feierte am 27.1. ihr Jubiläum mit einer Festveranstaltung im Dortmunder U. Der TU-Alumnus Marcus Weber von den „Physikanten & Co.“ präsentierte unterhaltsame Experimente, gefolgt von der Ausstellung „2ˣ – Physik und Kunst zwischen Zeit und Raum“ junger Künstler*innen der TU Dortmund. Die Reihe wurde vor 20 Jahren von Prof. Manfred Bayer und Prof. Metin Tolan ins Leben gerufen und ist mit allgemein verständlichen Vorträgen zu physikalischen Themen erfolgreich. Der TU-Rektor Prof. Bayer betonte die Teilnahme von 70.000 Gästen in den letzten zwei Jahrzehnten, Ministerin Ina Brandes würdigte die Bedeutung der Reihe.
Die Veranstaltungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia“ der Fakultät Physik an der TU Dortmund feierte am 27.1. ihr Jubiläum mit einer Festveranstaltung im Dortmunder U. Der TU-Alumnus Marcus Weber von den „Physikanten & Co.“ präsentierte unterhaltsame Experimente, gefolgt von der Ausstellung „2ˣ – Physik und Kunst zwischen Zeit und Raum“ junger Künstler*innen der TU Dortmund. Die Reihe wurde vor 20 Jahren von Prof. Manfred Bayer und Prof. Metin Tolan ins Leben gerufen und ist mit allgemein verständlichen Vorträgen zu physikalischen Themen erfolgreich. Der TU-Rektor Prof. Bayer betonte die Teilnahme von 70.000 Gästen in den letzten zwei Jahrzehnten, Ministerin Ina Brandes würdigte die Bedeutung der Reihe.
Am 28.1. wurden die „Engel der Nordstadt 2023“ beim Neujahrsempfang des Dietrich-Keuning-Hauses verliehen. Die Auszeichnung wurde an das Gartenkollektiv „freilicht.nord“, den engagierten Nordstädter Jürgen Pomowski und posthum an Martin Gansau verliehen. Das Gartenkollektiv schuf einen Kunst- und Kulturgarten auf einer Brachfläche, Jürgen Pomowski wurde für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Dietrich-Keuning-Haus geehrt und Martin Gansau erhielt posthum Anerkennung für fast 30 Jahre Einsatz in der Dortmunder Nordstadt, insbesondere im sportlichen Bereich. Der „Engel der Nordstadt 2023“ würdigt herausragendes und nachhaltiges Engagement für die Menschen des Stadtteils. Die Auswahl der Preisträger*innen erfolgt durch die Lenkungsgruppe des Stadtbezirksmarketings Innenstadt-Nord.
Am 28.1. wurden die „Engel der Nordstadt 2023“ beim Neujahrsempfang des Dietrich-Keuning-Hauses verliehen. Die Auszeichnung wurde an das Gartenkollektiv „freilicht.nord“, den engagierten Nordstädter Jürgen Pomowski und posthum an Martin Gansau verliehen. Das Gartenkollektiv schuf einen Kunst- und Kulturgarten auf einer Brachfläche, Jürgen Pomowski wurde für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Dietrich-Keuning-Haus geehrt und Martin Gansau erhielt posthum Anerkennung für fast 30 Jahre Einsatz in der Dortmunder Nordstadt, insbesondere im sportlichen Bereich. Der „Engel der Nordstadt 2023“ würdigt herausragendes und nachhaltiges Engagement für die Menschen des Stadtteils. Die Auswahl der Preisträger*innen erfolgt durch die Lenkungsgruppe des Stadtbezirksmarketings Innenstadt-Nord.
Am Donnerstag, 25. Januar, wurde mit einer bewegenden Veranstaltung im Reinoldihaus an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 erinnert. Drei Zeitzeug*innen, die zu den jüngsten Inhaftierten in Auschwitz zählten, waren zu Gast. Sie berichteten von ihren Erinnerungen und dem Leben nach der Befreiung. Beklemmende Bilder und Dokumente spiegelten das Leben, aber vor allem auch das Sterben vor Ort wider.
Am Donnerstag, 25. Januar, wurde mit einer bewegenden Veranstaltung im Reinoldihaus an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 erinnert. Drei Zeitzeug*innen, die zu den jüngsten Inhaftierten in Auschwitz zählten, waren zu Gast. Sie berichteten von ihren Erinnerungen und dem Leben nach der Befreiung. Beklemmende Bilder und Dokumente spiegelten das Leben, aber vor allem auch das Sterben vor Ort wider.
Bei seinem Neujahrsgespräch am 22.1. im Haus “Pulsschlag” lobte Oberbürgermeister Westphal gleich zu Beginn die Dortmunder Beteiligung an den Demonstrationen gegen Rechts vom Wochenende (20.1.). Die Ursache für diese Bewegung, die auch die stille Mitte mitzog, sei für ihn ganz klar Nachbarschaft. Um das Besondere an Nachbarschaft und Zusammenhalt – der durch Konflikte, wie wir sie heutzutage erleben, noch gestärkt werden kann – drehten sich auch die Vorträge der Gastredner. Dies waren die beiden Soziologen Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach und Aladin El-Mafaalani.
Bei seinem Neujahrsgespräch am 22.1. im Haus “Pulsschlag” lobte Oberbürgermeister Westphal gleich zu Beginn die Dortmunder Beteiligung an den Demonstrationen gegen Rechts vom Wochenende (20.1.). Die Ursache für diese Bewegung, die auch die stille Mitte mitzog, sei für ihn ganz klar Nachbarschaft. Um das Besondere an Nachbarschaft und Zusammenhalt – der durch Konflikte, wie wir sie heutzutage erleben, noch gestärkt werden kann – drehten sich auch die Vorträge der Gastredner. Dies waren die beiden Soziologen Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach und Aladin El-Mafaalani.
Bereits eine Woche vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag am Samstag, 27. Januar 2024, wird vielfach öffentliches Gedenken kundgetan. Auch Oberbürgermeister Thomas Westphal beteiligt sich an der Kampagne #WeRemember. Darüber hinaus finden viele Veranstaltungen zu dem Thema statt. So erinnert zum Beispiel die zentrale Gedenkveranstaltung am 25. Januar, 18:30 Uhr, im Reinoldihaus Dortmund mit Bildern an die Jüngsten unter den Auschwitz-Deportierten.
Bereits eine Woche vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag am Samstag, 27. Januar 2024, wird vielfach öffentliches Gedenken kundgetan. Auch Oberbürgermeister Thomas Westphal beteiligt sich an der Kampagne #WeRemember. Darüber hinaus finden viele Veranstaltungen zu dem Thema statt. So erinnert zum Beispiel die zentrale Gedenkveranstaltung am 25. Januar, 18:30 Uhr, im Reinoldihaus Dortmund mit Bildern an die Jüngsten unter den Auschwitz-Deportierten.
Der Schnee verzaubert die Stadt. Die Dächer Dortmunds – auch das vom U – glänzen in der winterlichen Pracht, während die Sonne sie in warmes Licht taucht. Diesen Sonnenaufgang haben wir am Donnerstagmorgen (18.1.) eingefangen.
Der Schnee verzaubert die Stadt. Die Dächer Dortmunds – auch das vom U – glänzen in der winterlichen Pracht, während die Sonne sie in warmes Licht taucht. Diesen Sonnenaufgang haben wir am Donnerstagmorgen (18.1.) eingefangen.
Am Mittwoch (17.1.) hat das Amt für Stadterneuerung in Düsseldorf den "EFRE.Stars"-Pokal für das Projekt "Speicherstraße-Hafen" bekommen. Unter dem Leitsatz "Quartier für alle!" wurde die Straße gestalterisch und ökologisch aufgewertet, finanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Umgestaltung wird als gelungenes Beispiel für Transformation und nachhaltige Zukunft gefeiert. Das Projekt umfasst neue Plätze, Grünflächen, Spielbereiche und ein grünes Klassenzimmer.
Am Mittwoch (17.1.) hat das Amt für Stadterneuerung in Düsseldorf den "EFRE.Stars"-Pokal für das Projekt "Speicherstraße-Hafen" bekommen. Unter dem Leitsatz "Quartier für alle!" wurde die Straße gestalterisch und ökologisch aufgewertet, finanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Umgestaltung wird als gelungenes Beispiel für Transformation und nachhaltige Zukunft gefeiert. Das Projekt umfasst neue Plätze, Grünflächen, Spielbereiche und ein grünes Klassenzimmer.
Türkspor Dortmund ist Dortmunds neuer Hallenfußball-Stadtmeister und trägt sich damit zum ersten Mal in die Sieger-Historie ein. In einem spannenden Finale setzte sich die Mannschaft gegen die Dortmunder Löwen mit 5:2 durch. In der ausverkauften Helmut-Körnig-Halle sahen die 4.200 Zuschauer*innen einen sehr ausgeglichenen Finaltag von Deutschlands größter Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Den Sieger-Pokal gab es für Türkspor dann von Oberbürgermeister Thomas Westphal verliehen.
Türkspor Dortmund ist Dortmunds neuer Hallenfußball-Stadtmeister und trägt sich damit zum ersten Mal in die Sieger-Historie ein. In einem spannenden Finale setzte sich die Mannschaft gegen die Dortmunder Löwen mit 5:2 durch. In der ausverkauften Helmut-Körnig-Halle sahen die 4.200 Zuschauer*innen einen sehr ausgeglichenen Finaltag von Deutschlands größter Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Den Sieger-Pokal gab es für Türkspor dann von Oberbürgermeister Thomas Westphal verliehen.
Der Cityring Dortmund ehrte am 11. Januar erstmals zwei herausragende Persönlichkeiten gleichzeitig: Martin Eul und Uwe Samulewicz. Beide wurden für ihre langjährige Führung in Finanzinstituten und ihr Engagement für das soziale, kulturelle und gesellschaftliche Leben in Dortmund ausgezeichnet. Die Auszeichnung, der City-Ring, wird seit 1976 an verdiente Persönlichkeiten verliehen.
Der Cityring Dortmund ehrte am 11. Januar erstmals zwei herausragende Persönlichkeiten gleichzeitig: Martin Eul und Uwe Samulewicz. Beide wurden für ihre langjährige Führung in Finanzinstituten und ihr Engagement für das soziale, kulturelle und gesellschaftliche Leben in Dortmund ausgezeichnet. Die Auszeichnung, der City-Ring, wird seit 1976 an verdiente Persönlichkeiten verliehen.
Im Studio des Theaters Dortmund feiert eine weltbekannte Geschichte im neuen Gewand am 12. Januar ihre Uraufführung: Das Stück "Queens" basiert auf Friedrich Schillers Klassiker "Maria Stuart". Jessica Weisskirchen schreibt mit Marie Senf und Christopher-Fares Köhler in ihrer neuen Fassung den kanonischen Klassiker für das Schauspiel Dortmund fort. Mit den Schauspielerinnen Linda Elsner und Marlena Keil sowie einem "Chor der Toten Königinnen" (Dortmunder Sprechchor) stellt sie die Frage, ob es auch einen weiblichen Machtanspruch geben kann, der die Macht um ihrer selbst willen ausüben möchte. Die Uraufführung ist ausverkauft, Karten für weitere Vorstellungen sind erhältlich im Kundencenter, unter 0231 50 27222 oder unter theaterdo.de.
Im Studio des Theaters Dortmund feiert eine weltbekannte Geschichte im neuen Gewand am 12. Januar ihre Uraufführung: Das Stück "Queens" basiert auf Friedrich Schillers Klassiker "Maria Stuart". Jessica Weisskirchen schreibt mit Marie Senf und Christopher-Fares Köhler in ihrer neuen Fassung den kanonischen Klassiker für das Schauspiel Dortmund fort. Mit den Schauspielerinnen Linda Elsner und Marlena Keil sowie einem "Chor der Toten Königinnen" (Dortmunder Sprechchor) stellt sie die Frage, ob es auch einen weiblichen Machtanspruch geben kann, der die Macht um ihrer selbst willen ausüben möchte. Die Uraufführung ist ausverkauft, Karten für weitere Vorstellungen sind erhältlich im Kundencenter, unter 0231 50 27222 oder unter theaterdo.de.
Weihnachtsstadt 2023 zieht positive Bilanz: Trotz des stärksten Niederschlages seit Jahren sind die Veranstalter*innen mit den Besuchszahlen zufrieden. Für die Zukunft wollen die Schausteller*innen das Gesamterlebnis ausbauen und das Konzept der Weihnachtsstadt mit Leben füllen. "Die Menschen wollen vor die Tür und sie freuen sich, dass ihnen die Stadt etwas bietet", so Patrick Arens, Vorsitzender des Schaustellervereins Rote Erde. "Die Lust am Rausgehen war letztlich größer als das schlechte Wetter." Der Weihnachtsmarkt bleibt ein beliebtes Ausflugsziel auswärtiger Gäste und etablierter Treffpunkt der Dortmunder*innen am Jahresende. Die Dortmunder Weihnachtsstadt startet in jedem Jahr am Donnerstag vor Totensonntag. Im Jahr 2024 beginnt sie somit am 21. November.
Weihnachtsstadt 2023 zieht positive Bilanz: Trotz des stärksten Niederschlages seit Jahren sind die Veranstalter*innen mit den Besuchszahlen zufrieden. Für die Zukunft wollen die Schausteller*innen das Gesamterlebnis ausbauen und das Konzept der Weihnachtsstadt mit Leben füllen. "Die Menschen wollen vor die Tür und sie freuen sich, dass ihnen die Stadt etwas bietet", so Patrick Arens, Vorsitzender des Schaustellervereins Rote Erde. "Die Lust am Rausgehen war letztlich größer als das schlechte Wetter." Der Weihnachtsmarkt bleibt ein beliebtes Ausflugsziel auswärtiger Gäste und etablierter Treffpunkt der Dortmunder*innen am Jahresende. Die Dortmunder Weihnachtsstadt startet in jedem Jahr am Donnerstag vor Totensonntag. Im Jahr 2024 beginnt sie somit am 21. November.
Seit dem Relaunch von dortmund.de Ende Oktober 2023 sind zunehmend mehr Bürgerdienste online verfügbar - und das Angebot wächst weiter. Nun weist eine Lichtinstallation an der Berswordt-Halle auf diese Online-Services hin. In bunten Lettern werden dort die zahlreichen verfügbaren Dienste aufgelistet und somit das Angebot beworben. Persönliche Beratungen vor Ort, Service per Telefon und auch die Antragsstellung wie bislang gibt es auch weiterhin.
Seit dem Relaunch von dortmund.de Ende Oktober 2023 sind zunehmend mehr Bürgerdienste online verfügbar - und das Angebot wächst weiter. Nun weist eine Lichtinstallation an der Berswordt-Halle auf diese Online-Services hin. In bunten Lettern werden dort die zahlreichen verfügbaren Dienste aufgelistet und somit das Angebot beworben. Persönliche Beratungen vor Ort, Service per Telefon und auch die Antragsstellung wie bislang gibt es auch weiterhin.
Herausragende internationale und nationale sportliche Leistungen wurden am 16. Dezember bei der "Gala der Meisterinnen und Meister" von OB Westphal geehrt. Besondere Anerkennung erhielten u.a. Paula Polak (TC Rot-Weiß Aplerbeck) und Sophie Rensmann (TC Eintracht Dortmund), die bei den Special Olympics Gold und Silber im Tennis errangen. Rund 100 anwesende Meister*innen erhielten eine Auszeichnung der Stadt. Den Titel "Verein des Jahres" erhielt der TC Grävingholz für zukunftsgerichtete Vereinspolitik und eine junge Ausrichtung mit mutigen Investitionen. Der "PFLANZ"-Ehrenamtspreis, ein Preis für die “Beste gute Seele“ der Dortmunder Vereine, ging an Ludovic Lochon vom Dortmunder Alpenverein.
Herausragende internationale und nationale sportliche Leistungen wurden am 16. Dezember bei der "Gala der Meisterinnen und Meister" von OB Westphal geehrt. Besondere Anerkennung erhielten u.a. Paula Polak (TC Rot-Weiß Aplerbeck) und Sophie Rensmann (TC Eintracht Dortmund), die bei den Special Olympics Gold und Silber im Tennis errangen. Rund 100 anwesende Meister*innen erhielten eine Auszeichnung der Stadt. Den Titel "Verein des Jahres" erhielt der TC Grävingholz für zukunftsgerichtete Vereinspolitik und eine junge Ausrichtung mit mutigen Investitionen. Der "PFLANZ"-Ehrenamtspreis, ein Preis für die “Beste gute Seele“ der Dortmunder Vereine, ging an Ludovic Lochon vom Dortmunder Alpenverein.
Eine Gruppe junger Pfadfinder*innen mit ihren Leitungen brachte am 18. Dezember das Friedenslicht aus Bethlehem in das Dortmunder Rathaus. Die Kinder vom katholischen Verband "DPSG" und dem evangelischen "VCP" zählten so zu den ersten Besucher*innen im gerade erst frisch renovierten und noch nicht vollständig fertigen Dortmunder Rathaus. Empfangen wurden sie dort von Stadträtin Monika Nienaber-Willaredt, die stellvertretend für Oberbürgermeister Thomas Westphal die Laterne mit dem Friedenslicht in Empfang nahm. Im Jahr 2023 steht diese alljährliche Aktion unter dem Titel "Auf der Suche nach Frieden".
Eine Gruppe junger Pfadfinder*innen mit ihren Leitungen brachte am 18. Dezember das Friedenslicht aus Bethlehem in das Dortmunder Rathaus. Die Kinder vom katholischen Verband "DPSG" und dem evangelischen "VCP" zählten so zu den ersten Besucher*innen im gerade erst frisch renovierten und noch nicht vollständig fertigen Dortmunder Rathaus. Empfangen wurden sie dort von Stadträtin Monika Nienaber-Willaredt, die stellvertretend für Oberbürgermeister Thomas Westphal die Laterne mit dem Friedenslicht in Empfang nahm. Im Jahr 2023 steht diese alljährliche Aktion unter dem Titel "Auf der Suche nach Frieden".
Ein Hufeisen als Glücksymbol für Morgan Moody: Oberbürgermeister Thomas Westphal (Mitte) beglückwünschte den kalifornischen Bass-Bariton Morgan Moody am Sonntag, 17. Dortmund, zum Ehrentitel "Dortmunder Kammersänger". Weil er im Anschluss noch als Papageno in der Zauberflöte auf der Bühne stand, bedankte er sich für die große Ehre und Unterstützung als Vogelhändler im bunten Kostüm. Opernintendant Heribert Germeshausen (links) hatte Moody dem Kulturausschuss vorgeschlagen, da er ein stilistisch außergewöhnlich versierter Sänger sei, der die Dortmunder Oper von Mozart über Wagner bis hin zum Musical seit mehr als einem Jahrzehnt geprägt hat.
Ein Hufeisen als Glücksymbol für Morgan Moody: Oberbürgermeister Thomas Westphal (Mitte) beglückwünschte den kalifornischen Bass-Bariton Morgan Moody am Sonntag, 17. Dortmund, zum Ehrentitel "Dortmunder Kammersänger". Weil er im Anschluss noch als Papageno in der Zauberflöte auf der Bühne stand, bedankte er sich für die große Ehre und Unterstützung als Vogelhändler im bunten Kostüm. Opernintendant Heribert Germeshausen (links) hatte Moody dem Kulturausschuss vorgeschlagen, da er ein stilistisch außergewöhnlich versierter Sänger sei, der die Dortmunder Oper von Mozart über Wagner bis hin zum Musical seit mehr als einem Jahrzehnt geprägt hat.
Turmfalken können ab sofort auf den Dächern der Feuerwache 3 in Neuasseln und des Gerätehauses des Löschzugs 24 in Asseln ihren Nachwuchs großziehen. Dank der Finanzierung der Bezirksvertretung Brackel haben die Feuerwehr Dortmund und die Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz Dortmund (AGARD) in dieser Woche an den beiden Standorten an der Aplerbecker Straße und am Grüningsweg zwei Nistkästen aufgebaut. Die angrenzenden Freiflächen und Felder rund um die Feuerwehr-Immobilien sorgen für ausreichend Nahrung und Ausflug für die Höhlenbrüter. Die Naturschützer der AGARD haben bereits 20 Nistkästen für Turmfalken an Gebäuden und Masten in Dortmund installiert.
Turmfalken können ab sofort auf den Dächern der Feuerwache 3 in Neuasseln und des Gerätehauses des Löschzugs 24 in Asseln ihren Nachwuchs großziehen. Dank der Finanzierung der Bezirksvertretung Brackel haben die Feuerwehr Dortmund und die Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz Dortmund (AGARD) in dieser Woche an den beiden Standorten an der Aplerbecker Straße und am Grüningsweg zwei Nistkästen aufgebaut. Die angrenzenden Freiflächen und Felder rund um die Feuerwehr-Immobilien sorgen für ausreichend Nahrung und Ausflug für die Höhlenbrüter. Die Naturschützer der AGARD haben bereits 20 Nistkästen für Turmfalken an Gebäuden und Masten in Dortmund installiert.
Viele Menschen versammelten sich am 13. Dezember am Phoenix See zur feierlichen Entzündung aller acht Kerzen auf der Chanukkia. Oberbürgermeister Thomas Westphal entzündete die letzte Kerze. An Chanukka wird die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem gefeiert. Die acht Kerzen erinnern an das Ölwunder - ganze acht Tage hat ein kleines Fläschchen Öl den Menschen Licht gebracht.
Viele Menschen versammelten sich am 13. Dezember am Phoenix See zur feierlichen Entzündung aller acht Kerzen auf der Chanukkia. Oberbürgermeister Thomas Westphal entzündete die letzte Kerze. An Chanukka wird die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem gefeiert. Die acht Kerzen erinnern an das Ölwunder - ganze acht Tage hat ein kleines Fläschchen Öl den Menschen Licht gebracht.
"Nachbarschaft - miteinander und füreinander" lautet das Motto des Netzwerks INFamilie. Als Dank an alle Unterstützer*innen hat das Netzwerk einen kostenlos erhältlichen Kalender für das neue Jahr entwickelt. Der Kalender enthält Motive, die Kinder zum Thema Nachbarschaft gestaltet haben. In Bildern und Sprüchen zeigen sie, wie sie persönlich Nachbarschaft empfinden. Eine Jury wählte die Motive für den Kalender aus. Das Netzwerk INFamilie ist ein Zusammenschluss aller sozialen Akteur*innen auf Quartiersebene in Dortmund. Das Ziel ist, Kinder und Erziehungsberechtigte vor Ort zu unterstützen, Potenziale zu entwickeln und so gute Startchancen in das Leben zu ermöglichen. Die Kalender sind kostenlos erhältlich und können bei der Zentralen Koordinierungsstelle des Netzwerk INFamilie abgeholt werden.
"Nachbarschaft - miteinander und füreinander" lautet das Motto des Netzwerks INFamilie. Als Dank an alle Unterstützer*innen hat das Netzwerk einen kostenlos erhältlichen Kalender für das neue Jahr entwickelt. Der Kalender enthält Motive, die Kinder zum Thema Nachbarschaft gestaltet haben. In Bildern und Sprüchen zeigen sie, wie sie persönlich Nachbarschaft empfinden. Eine Jury wählte die Motive für den Kalender aus. Das Netzwerk INFamilie ist ein Zusammenschluss aller sozialen Akteur*innen auf Quartiersebene in Dortmund. Das Ziel ist, Kinder und Erziehungsberechtigte vor Ort zu unterstützen, Potenziale zu entwickeln und so gute Startchancen in das Leben zu ermöglichen. Die Kalender sind kostenlos erhältlich und können bei der Zentralen Koordinierungsstelle des Netzwerk INFamilie abgeholt werden.
Die TU Dortmund verzeichnet einen leichten Anstieg der Studienanfänger*innen. 5.108 Personen haben zum Wintersemester 2023/24 ihr Studium neu an der Technischen Universität Dortmund aufgenommen – also 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt zählt die Universität zum Stichtag 1. Dezember 30.277 Studierende und liegt damit zwar unter dem Vorjahreswert, aber weiter auf hohem Niveau. Auch bei den Studierenden mit internationaler Herkunft zeigt sich eine steigende Tendenz: Mit insgesamt 5.347 Einschreibungen liegt ihr Anteil aktuell bei 17,7 Prozent, ein Zuwachs um 1,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Die TU Dortmund bietet aktuell 14 englischsprachige Masterstudiengänge an. Sieben davon sind allein in den vergangenen drei Jahren entstanden.
Die TU Dortmund verzeichnet einen leichten Anstieg der Studienanfänger*innen. 5.108 Personen haben zum Wintersemester 2023/24 ihr Studium neu an der Technischen Universität Dortmund aufgenommen – also 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt zählt die Universität zum Stichtag 1. Dezember 30.277 Studierende und liegt damit zwar unter dem Vorjahreswert, aber weiter auf hohem Niveau. Auch bei den Studierenden mit internationaler Herkunft zeigt sich eine steigende Tendenz: Mit insgesamt 5.347 Einschreibungen liegt ihr Anteil aktuell bei 17,7 Prozent, ein Zuwachs um 1,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Die TU Dortmund bietet aktuell 14 englischsprachige Masterstudiengänge an. Sieben davon sind allein in den vergangenen drei Jahren entstanden.
Mehr als 850 Schüler*innen nahmen am 23. November an den Dortmunder Staffelmeisterschaften teil. In der Helmut-Körnig-Halle liefen 23 Grundschulstaffeln und 99 Staffeln der weiterführenden Schulen verschiedene Distanzen von 4 x 100 Metern bis 3 x 1.000 Metern. Am Morgen sprach Oberbürgermeister Westphal ein Grußwort, im Anschluss konnten Zuschauer*innen die Staffelmeisterschaften kostenlos verfolgen.
Mehr als 850 Schüler*innen nahmen am 23. November an den Dortmunder Staffelmeisterschaften teil. In der Helmut-Körnig-Halle liefen 23 Grundschulstaffeln und 99 Staffeln der weiterführenden Schulen verschiedene Distanzen von 4 x 100 Metern bis 3 x 1.000 Metern. Am Morgen sprach Oberbürgermeister Westphal ein Grußwort, im Anschluss konnten Zuschauer*innen die Staffelmeisterschaften kostenlos verfolgen.
Mit der Aktion "Unschlagbar" setzten Frauen am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, ein starkes Statement. Das Gleichstellungsbüro der Stadt organisierte zusammen mit den Dortmunder Frauenverbänden auf einer Bühne auf dem Hansaplatz eine öffentlichkeitswirksame Statement-Aktion. Musikalisch begleitet wurden die frauenpolitischen Statements von "schwarz/rot Atemgold 09". Einen Höhepunkt stellte der Auftritt der mehrfachen Boxweltmeisterin Christina Hammer dar, die Techniken zur Selbstverteidigung präsentierte.
Mit der Aktion "Unschlagbar" setzten Frauen am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, ein starkes Statement. Das Gleichstellungsbüro der Stadt organisierte zusammen mit den Dortmunder Frauenverbänden auf einer Bühne auf dem Hansaplatz eine öffentlichkeitswirksame Statement-Aktion. Musikalisch begleitet wurden die frauenpolitischen Statements von "schwarz/rot Atemgold 09". Einen Höhepunkt stellte der Auftritt der mehrfachen Boxweltmeisterin Christina Hammer dar, die Techniken zur Selbstverteidigung präsentierte.
Das Dortmunder Lese-Nashorn Plappermaul hat einen neuen Bücherschrank eröffnet. Auf dem Gelände des AWO Schultenhofs (Stockumer Straße 109) können nun kostenlos Bücher mitgenommen werden. Der offene Bücherschrank auf dem Schultenhof ist der nun sechste im Dortmunder Stadtgebiet. Kleine und große Vorlese- und Leseinteressierte können hier kostenlos Bücher mitnehmen und eigene hineinstellen. Verantwortlich für den Bücherschrank ist die Präventionsfachstelle des Jugendamtes Dortmund. Diese setzt sich mit Akteur*innen wie der AWO für mehr Sprach- und Leseförderung in Hombruch ein. Der Bücherschrank enthält zum Start unter anderem die Abenteuer von Plappermaul.
Das Dortmunder Lese-Nashorn Plappermaul hat einen neuen Bücherschrank eröffnet. Auf dem Gelände des AWO Schultenhofs (Stockumer Straße 109) können nun kostenlos Bücher mitgenommen werden. Der offene Bücherschrank auf dem Schultenhof ist der nun sechste im Dortmunder Stadtgebiet. Kleine und große Vorlese- und Leseinteressierte können hier kostenlos Bücher mitnehmen und eigene hineinstellen. Verantwortlich für den Bücherschrank ist die Präventionsfachstelle des Jugendamtes Dortmund. Diese setzt sich mit Akteur*innen wie der AWO für mehr Sprach- und Leseförderung in Hombruch ein. Der Bücherschrank enthält zum Start unter anderem die Abenteuer von Plappermaul.
Der Dortmunder Kunstverein erhielt 2023 den begehrten ADKV/Art Cologne Preis für Kunstvereine nach vier aufeinanderfolgenden Nominierungen. Die Auszeichnung wurde am 18. November im Rahmen der Kunstmesse Art Cologne verliehen. Jährlich wählt eine unabhängige Jury einen der rund 300 Kunstvereine in Deutschland, Österreich und der Schweiz basierend auf dem dreijährigen Programm aus.
Der Dortmunder Kunstverein erhielt 2023 den begehrten ADKV/Art Cologne Preis für Kunstvereine nach vier aufeinanderfolgenden Nominierungen. Die Auszeichnung wurde am 18. November im Rahmen der Kunstmesse Art Cologne verliehen. Jährlich wählt eine unabhängige Jury einen der rund 300 Kunstvereine in Deutschland, Österreich und der Schweiz basierend auf dem dreijährigen Programm aus.
Am Volkstrauertag (Sonntag, 19. November) gedachte die Stadt Dortmund der Opfer von Gewalt, Terror und Vertreibung. Nach einer zentralen Gedenkveranstaltung in der Trauerhalle des Hauptfriedhofs unternahmen die Teilnehmenden einen Friedensmarsch zum Friedhof am Rennweg. Bürgermeister Norbert Schilff und Schüler*innen der Europaschule legten am Mahnmal für die sowjetischen Kriegstoten sowie am Ehrenmal Kränze nieder. Anwesend waren auch Oberstleutnant Andreas Golks sowie Dr. Stefan Mühlhofer als Vertreter des Sozialverbands VdK.
Am Volkstrauertag (Sonntag, 19. November) gedachte die Stadt Dortmund der Opfer von Gewalt, Terror und Vertreibung. Nach einer zentralen Gedenkveranstaltung in der Trauerhalle des Hauptfriedhofs unternahmen die Teilnehmenden einen Friedensmarsch zum Friedhof am Rennweg. Bürgermeister Norbert Schilff und Schüler*innen der Europaschule legten am Mahnmal für die sowjetischen Kriegstoten sowie am Ehrenmal Kränze nieder. Anwesend waren auch Oberstleutnant Andreas Golks sowie Dr. Stefan Mühlhofer als Vertreter des Sozialverbands VdK.
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Neue Markenstrategie für Dortmund
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Live-Stream: "OB Live" zu den Themen der Stadtspitze am 05.03.2024
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Dortmunder Gastro-Wettbewerb "Geschmackstalente"
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Welpen-Alarm im Dortmunder Tierschutzzentrum
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#amtlich: Dortmund baut für die Zukunft
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2. Jahrestag des Angriffs: Dortmund steht weiter an der Seite der Ukraine
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Dortmund erweitert das Kita-Angebot in der Nordstadt
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Gemeinsam mit Ehrenamtlichen hat die Stadt Dortmund umgehend Hilfe für die Erdbebenopfer organisiert. Ein Rückblick - zum Jahrestag und in Gedenken an die Opfer.
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Countdown zur UEFA EURO 2024
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Turnierdirektor Philipp Lahm besucht Host City Dortmund für die UEFA EURO 2024 ⚽🏆
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Endlich: Größere Bewohnerparkzone an der Chemnitzer Straße
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Feuerwehr Dortmund trainiert Eisrettung in Eving
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"Das Runde muss ins Eckige" - Giant Ball in Dortmund
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You'll never walk alone: Flashmob für dortmund.de und Dortmund-App vor dem BVB-Heimspiel
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Kneipe im Dortmunder Bunker hat viele Geheimnisse
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Dortmunds Luftschutzstollen: Dunkles Labyrinth zieht sich über 4,5 km
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