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Am Wochenende haben wir unsere Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen aufgestellt. In zwei harmonischen Versammlungen in Burg und in Genthin konnten nicht weniger als 98 Positionen besetzt werden.

Unser Kreisvorsitzender Gordon Köhler dazu: "Ein super Auftakt für die kommenden Monate. Man sieht, die Partei ist reifer geworden und vor allem auch in der Fläche stark vertreten. Ich sehe den Wahlen und vor allem der politischen Arbeit danach sehr positiv entgegen!"



Im Herbst letzten Jahres hatte die AfD/Endert-Fraktion dem Kreistag einen Antrag vorgelegt, der mittels eines Stipendienprogramms und Unterstützung bei der Praxiseinrichtung junge Zahnmediziner zur Niederlassung im Jerichower Land bewegen sollte.

Im Sozialausschuss des Kreises wurde sich gestern nun auf eine Beschlussvorlage geeinigt, welche die Kernforderung des Antrages, nämlich die Einführung eines Stipendiums für angehende Zahnärzte, beinhaltete.

Der Vorsitzende der AfD/Endert Fraktion Gordon Köhler, erklärt dazu: „Ich hoffe sehr, dass die geplanten Maßnahmen zum Ziel führen. Wir brauchen mehr und vor allem auch junge Zahnmediziner, um die Versorgung im Kreis auf Dauer gewährleisten zu können.

Daher freue ich mich sehr, dass die Kernforderung unseres Antrages auf breite Zustimmung stößt und letztlich über die Vorlage des Kreises Umsetzung finden wird. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass es eine AfD-Initiative war, die den Stein ins Rollen gebracht hat.



So lässt sich der Vorfall in einer Burger Flüchtlingsunterkunft wohl in aller Kürze zusammenfassen.

Wer vor Krieg oder Gewalt geflohen ist, sollte froh sein, wenn er in einem Land wie Deutschland Schutz und Aufnahme gefunden hat, anstatt selbst gewalttätig und kriminell zu werden.

Für uns ist klar: Wer wegen ein paar Zigaretten zum Schläger wird und im Anschluss eingewiesen werden muss, um sich und vor allem andere nicht zu gefährden, hat sein Bleiberecht in Deutschland verwirkt. Hier müssen die zuständigen Behörden die entsprechenden Gesetze ausschöpfen und eine zeitnahe Ausweisung und Abschiebung auf den Weg bringen.

Nicht zuletzt um in solchen Fällen als Kommune handlungsfähig zu sein, haben wir im Kreistag den Landrat schon mehrfach aufgefordert, die Missstände in der Ausländerbehörde endlich anzugehen!



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