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Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im November 2023 nach vorläufigen Angaben gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,2 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflationsrate im Vergleich zum Vormonat erneut gefallen und befindet sich auf dem niedrigsten Wert seit August 2021, bleibt aber auf dennoch auf hohem Niveau. Seit Juli 2021 befindet sich die Inflation in Deutschland grundsätzlich auf Rekordniveau. Verantwortlich dafür sind unter anderem Basiseffekte, die auf die coronabedingte Senkung der Mehrwertsteuer in der zweiten Jahreshälfte 2020 und den damit einhergehenden sinkenden Preisen bei vielen Gütern zurückzuführen sind. Im Vergleich zum Vorjahr sind zudem die Preise für Mineralölprodukte und andere energieerzeugende Rohstoffe stark gestiegen, diese Entwicklung wird durch den Krieg in der Ukraine weiter verstärkt.
Was ist Inflation?
Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate).
Wie wird die Inflationsrate ermittelt?
Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg bestimmter Waren und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Dieser zugrunde liegende Produktwarenkorb wird durch das Statistische Bundesamt definiert. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.
Insgesamt 98 Prozent der befragten Jugendlichen der JIM-Studie nutzen täglich oder mehrmals in der Woche ein Smartphone. Aber auch das Internet ist prägend bei der Mediennutzung Jugendlicher und wird, egal über welchen Verbreitungsweg, von 95 Prozent der 12- bis 19- jährigen verwendet. Während physische Zeitschriften und Magazine insgesamt 13 Prozent der Befragten täglich oder mehrmals in der Woche erreichen, sind es derweil rund zehn Prozent bei den digitalen Versionen dieser Medien.
Internetnutzung von Jugendlichen
Laut einer Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), liegt der Anteil der Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren, die zumindest gelegentlich das Internet nutzen bei 99 Prozent. Das Smartphone ist hierbei das am häufigsten genutzte Internetzugangsgerät. Die durchschnittliche tägliche Dauer der Internetnutzung lag im Jahr 2021 in einer Höhe von 241 Minuten. Damit sank der Wert gegenüber dem Vorjahreszeitraum wieder, was auch auf mangelnde Alternativen als Folge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 zurückzuführen ist.
Fernsehnutzung von Jugendlichen
Der abnehmende Trend bei der Sehdauer der Jugendlichen in Deutschland setzt sich weiterhin fort: Waren es im Jahr 2011 noch insgesamt rund 111 Minuten durchschnittliche Fernsehnutzung, so wurden 2019 im Mittel etwa 52 Minuten ferngesehen. Als liebstes Fernsehprogramm nannten die Befragten ProSieben, gefolgt von RTL.
Im 3. Quartal 2023 stiegen die Reallöhne gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 0,6 Prozent. Der Nominallohnindex stieg im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,3 Prozent. Der nur leichte Anstieg der Reallöhne, bzw. der Rückgang in den Quartalen des Jahres 2022, ist mit der hohe Inflationsrate zu erklären (5,7 Prozent im dritten Quartal 2023). Der Rückgang der Reallöhne im zweiten und dritten Quartal des Jahres 2020 ist auf die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zurückzuführen, damals waren es die sinkenden Löhne, die maßgeblich für die Entwicklung waren.
Aus dem Nominallohnindex wird die Veränderung der Bruttomonatsverdienste inklusive Sonderzahlungen der vollzeit-, teilzeit- und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich berechnet, aus dem Verbraucherpreisindex die Veränderung der Preise. Der Reallohnindex stellt die Veränderung der Verdienste der Preisentwicklung gegenüber und trifft so eine Aussage über die Entwicklung der "realen" Verdienste. Bei einer positiven Veränderungsrate des Reallohnindex sind die Verdienste stärker gestiegen als die Verbraucherpreise, bei einer negativen Veränderungsrate ist es entsprechend umgekehrt.
Am 26. November 2023 importierte Deutschland verflüssigtes Erdgas in einem umgerechneten Wert von 212 Gigawattstunden pro Tag. Im Vergleich zu den gasförmigen Erdgasimporten von Deutschland fällt die bisherige Importmenge von LNG gering aus.
LNG-Infrastruktur in Deutschland
Deutschland intendiert, in den kommenden Jahren die nationale LNG-Infrastruktur beträchtlich auszubauen. Für den Import des Rohstoffs werden sogenannte Terminals benötigt. Insgesamt sind bis 2026 elf dieser schwimmenden oder festen Terminals in Planung, die eine jährliche Einfuhrkapazität von 114 Milliarden Kubikmeter erreichen sollen. Die Baukosten dieser Vorhaben belaufen sich auf über zwei Milliarden Euro (Stand: Mai 2022).
Im Januar 2023 wurde das zweite Terminal eröffnet, es befindet sich nahe Lubmin, an der deutschen Ostseeküste. Das erste Terminal nahm im Dezember 2022 in Wilhelmshaven den Betrieb auf.
Hoffnung auf Importunabhängigkeit
Der russische Krieg in der Ukraine zeigte deutlich die deutsche Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen auf. Ende August 2022 stellte Russland die Erdgasausfuhren nach Deutschland über die Nord Stream Pipeline vollständig ein. Um zukünftigen Dependenzen im Bereich der fossilen Rohstoffversorgung entgegenwirken zu können, soll durch den zunehmenden Import von LNG die deutschen Versorgerländer diversifiziert werden. Im Jahr 2021 waren für den europäischen Markt die USA und Katar die führenden Exportländer des flüssigen Rohstoffs. Den dritten Platz des Rankings belegte jedoch Russland, was den einstigen russischen Einfluss auf den europäischen Erdgasmarkt verdeutlicht.
Das DIW-Konjunkturbarometer¹ ist laut DIW im November 2023 weiter zurückgegangen und weist einen Wert von 85,3 Punkten aus. Somit bleibt der Aufschwung nach den schwachen Quartalen im Winter weiter aus, der Barometerwert bleibt laut DIW weiter deutlich unter der neutralen Marke von 100 Punkten.
Ein Wert von 100 beim DIW-Konjunkturbarometer entspricht laut DIW einer durchschnittlichen konjunkturellen Lage, Werte des Barometers über 100 bedeuten eine zunehmend überdurchschnittliche Konjunkturlage, während niedrigere Werte des Barometers unter 100 auf eine zunehmend unterdurchschnittliche Konjunkturlage hindeuten.
Im Jahr 2022 sind die internationalen Touristenankünfte weltweit um 111 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Jahr 2020 waren die Touristenankünfte in allen Regionen weltweit im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken - durchschnittlich um -73 Prozent. Dieser starke Rückgang im Jahr 2020 im Vergleich zum Jahr 2019 lässt sich mit dem Ausbruch des Coronavirus und den damit verbundenen Reisebeschränkungen erklären.
Im Oktober 2023 lag die Arbeitslosenquote in Österreich geschätzt bei 6,3 Prozent nach nationaler Definition (AMS)**. Damit stieg sie gegenüber dem Vorjahresmonat, und auch gegenüber dem Vormonat.
Was misst die Arbeitslosenquote?
Die Arbeits- bzw. Erwerbslosigkeit in Österreich kann auf unterschiedliche Weise gemessen werden: Für die nationale Arbeitslosenzahl werden sämtliche beim Arbeitsmarktservice (AMS) als arbeitslos vorgemerkte Personen gezählt. Nicht enthalten sind hier beim AMS registrierte Schulungsteilnehmer, sodass die Gesamtzahl der Stellensuchenden höher ausfällt. Daneben gibt es eine Erhebung nach den einheitlichen Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die auf hochgerechneten Umfragen zur Erwerbstätigkeit beruht. Diese Werte eignen sich für Vergleiche mit anderen Ländern, z.B. mit den EU-Staaten. In beiden Fällen gilt, dass nur Personen berücksichtigt werden, die dem Arbeitsmarkt auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Folglich zeigt die Quote nicht den Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung, sondern nur an den Erwerbspersonen.
Arbeitslosigkeit in Österreich
Die Arbeitslosenquote in Österreich sank im Jahr 2022 deutlich auf 6,3 Prozent nach nationaler Definition. Im Bundesländervergleich steht Wien an der Spitze; dort gibt es nicht nur absolut, sondern auch anteilsmäßig die meisten Arbeitslosen.
Innerhalb der Europäischen Union verfügt Deutschland über die größten Speicherkapazitäten von Erdgas, insgesamt sind es circa 261 Terawattstunden. Wie die Statistik veranschaulicht, sind die Füllstände der deutschen Gasspeicher im Laufe eines Jahres, bzw. einer Heizperiode, deutlichen Schwankungen unterworfen. Einen sehr ähnlichen Verlauf kann bei weiteren europäischen Ländern beobachtet werden.
Deutsche Erdgasversorgung
Da Deutschland den nationalen Erdgasverbrauch nicht durch heimische Erdgasreserven decken kann, ist das Land auf Erdgasimporte angewiesen. Gegenwärtig sind Norwegen und die Niederlande die wichtigsten Erdgaslieferanten für Deutschland. Der Export dieser Länder findet ausschließlich via Pipeline statt. Seit Dezember 2022 führt Deutschland aber auch LNG - flüssiges Erdgas - über den Seeweg ein. Entsteht im Jahresverlauf eine erhöhte Nachfrage nach Erdgas, wie zum Beispiel in den kälteren Wintermonaten, erfüllen die Gasspeicher die Funktion, genügend Erdgas bereitstellen zu können, um die ganzjährige Erdgasversorgung zu gewährleisten.
Folgen des russischen Krieges in der Ukraine
Vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine war Russland die wichtigste Erdgasbezugsquelle von Deutschland. Als Reaktion auf den Krieg verhängte Deutschland, im Kollektiv mit weiteren Staaten, Sanktionen gegen Russland. Nachdem Russland in mehreren Stufen die Gaslieferungen über die Nord Stream 1 Pipeline drosselte, wurden diese am 31.08.2022 vollständig eingestellt. Diese Handlungen seitens der russischen Regierung könnten als mutmaßliche Antworten auf die verhängten Sanktionen gedeutet werden.
Die deutsche Versorgung mit Erdgas war trotz anfänglichen Bedenken im Winter 2022/2023 nicht gefährdet.
Wie ist ein Füllstand von über 100 Prozent möglich?
Bei der angestrebten Füllmenge von 100 Prozent handelt es sich um einen zuvor kalkulierten Wert, der sich an der Speicherkapazität der Gastanks und der Menge des darin eingelagerten Gases unter bestimmten Standardbedingungen orientiert. Während das Volumen eines Gastanks sich nicht messbar verändert, kann sich das Volumen des darin gespeicherten Gases unter bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen ändern. So führen sinkende Außentemperaturen derzeit zu einer Komprimierung des Gases, was wiederum aufgrund des resultierenden geringeren Platzverbrauchs eine noch effizientere Speicherung ermöglicht als zuvor berechnet.
"Napoleon" steht an der Chart-Spitze: Der Film "Napoleon" kam in der Kinowoche vom 20. November bis zum 26. November 2023 auf rund 272.300 Zuschauer:innen und war damit zuletzt der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos vor "Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes" mit rund 229.600 Zuschauer:innen.
Welche Filme in Deutschland und weltweit waren am Wochenende am umsatzstärksten?
Beim Umsatz dominierte "Napoleon" mit rund 3,2 Millionen Euro Einspielergebnis den ersten Platz im Ranking der Filme mit dem höchsten Umsatz vor "Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes". Weltweit hatte ebenfalls "Napoleon" die Nase in den neuesten Platzierungen vorn.
Welches sind die erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 2,92 Milliarden US-Dollar belegt der Science-Fiction-Film "Avatar" nach einem Rerun im Herbst 2022 wieder den ersten Platz im Ranking der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Auf Platz zwei liegt die Comicverfilmung 'Avengers: Endgame' mit knapp 2,8 Milliarden US-Dollar. Auch zwei der anderen drei Teile der Comicreihe belegen Plätze innerhalb der Top-10.
Die Statistik zeigt die Entwicklung der Treibhausgasemissionen der deutschen Stahlindustrie in den Jahren 1995 bis 2021. Im Jahr 2021 verursachte die deutsche Stahlindustrie Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 55,5 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten.
Baby Boomer wurden zwischen 1956 und 1964 geboren und erlebten den wirtschaftlichen Aufschwung nach dem 2. Weltkrieg. Sie sind an materiellem Wohlstand interessiert, familien- und zugleich karriereorientiert und haben den Begriff Workaholic geprägt. Mehr Fakten rund um diese Generation im Report.
Die anhaltend hohe Inflation lässt die Investitionen in die Startup-Szene sinken. Auch der Mut zur Neugründung von Startups ging im Vergleich zum Vorquartal noch einmal zurück. Mehr Informationen zur deutschen Startup-Szene finden Sie im Report.
Weihnachtet es sehr? Erfahren Sie in unserer Umfrage wie deutsche Konsument:innen die Feiertage mit Traditionen, Geschenken, Adventskalendern und Weihnachtsbäumen begehen.
Die Digitalisierung erfasst nahezu jede wirtschaftliche Branche und sorgt für große Veränderungen. In der Medienbranche sind beispielsweise die Printmedien durch die digitale Transformation in ihrer Existenz bedroht und müssen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Weitere Informationen im Report.
Die deutsche Automobilzuliefer- industrie konnte sich im Jahr 2022 nach Umsatzeinbußen während der Corona-Pandemie wieder deutlich erholen. Trotzdem bleiben die Beschäftigtenzahlen auf niedrigem Niveau. Mehr Informationen zur Branche in Deutschland und weltweit im Report.
Weltweit werden immer mehr Daten gespeichert. Die Analyse dieser schnell wachsenden Datenmengen bietet enorme Vorteile. So können Muster und Verhaltensweisen, z. B. dank Künstlicher Intelligenz, schnell erkannt werden. Mehr Insights zu Datenmenge, Marktumfeld und Anwendungen im Report.
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Die Anzahl der Studierenden in der Schweiz erreichte in den vergangenen zehn Jahren fast jedes Jahr einen neuen Höchstwert. Die ETH Zürich ist die beste nationale Universität und sogar weltweit unter den Top 20. Mehr Details zum Thema Studium und Hochschulen gibt es in unserem neuen Report.
Der Einzelhandel hofft nach der Corona-Pandemie und Rekordinflation auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. Durch die wachsende Bedeutung des E-Commerce steht der stationäre Handel vor weiteren Herausforderungen, dies wird auch in den deutschen Innenstädten sichtbar. Weitere Informationen im Report.
Von der Nutzung erneuerbarer Energien über den Kauf von Bio-Produkten und Second-Hand Artikeln bis hin zu geteilten Mobilitätsdiensten - in der Gesellschaft findet langsam ein Umdenken in Bezug auf nachhaltigen Konsum statt. In unserem Report gibt es Details zum Stand der Dinge in der Schweiz.
Entdecken Sie unsere neuen Märkte aus der Finanzbranche, die zahlreiche marktspezifischen KPIs beinhalten:
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Von heute an werden die Global Indicators eine umfassende regionale Datenabdeckung aufweisen. Diese Erweiterung gilt für alle Bereiche des Themas Global Indicators.
Künstliche Intelligenz erleichtert schon heute unseren Alltag, z. B. in Form von Sprachassistenten oder bei der Routenplanung. Generell sind die Menschen in Deutschland der KI positiv gestimmt. Trotzdem bleiben Sorgen vor Arbeitsplatzverlusten, Manipulation und Überwachung. Mehr Infos im Report.
Bis zum Jahr 2030 möchte Deutschland 30 Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien beziehen. Momentan liegt der Anteil von Sonne, Wasser, Wind und Co. gerade einmal bei 20 Prozent. Mehr Informationen im Report.
Der Außenhandel spielt für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Rolle. Die wichtigsten Exportgüter aus Deutschland sind Autos sowie Kfz-Teile und -Zubehör. Zu den wichtigsten Handelspartner zählen die USA und die Nachbarländer Niederlande, Österreich und Frankreich. Mehr dazu im Report.
Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind Mitglieder des Golf-Kooperationsrats. Die Golfstaaten haben in letzter Zeit stark in den internationalen Sport, Gaming, digitale Dienstleistungen und erneuerbare Energien investiert. Mehr Informationen im Report.
Der Gesundheitszustand der Menschen ist von zahlreichen Faktoren abhängig: Neben Einkommen oder Geschlecht spielen sowohl Migrationshintergrund als auch Bildungsstand eine Rolle. Hintergründe und weitere Informationen sind im neuen Report zu finden.
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