Hallo,
möchte einfach mal gerne paar Meinungen hören. Fühle mich irgendwie über den Tisch gezogen mit meiner Beschneidungsoperation, ausgeführt von einer jungen Ärztin Ende 30. Reingequatscht in die OP wurde ich von meiner Hausärztin.
Leide unter dem extrem straffen low-tight Ergebnis: 2mm innere Vorhaut, Frenulum entfernt. Kein Gefühl mehr, Spannungsgefühl, Probleme bei Masturbation.
Ist das Zufall, oder sind Ärztinnen Beschneidungs-Fanatikerinnen? Hat das was mit Feminismus zu tun?
So gings los....
War im Krankenhaus wegen Magenblutungen. Magen und Darmspiegelung wurde von der Oberärztin in Narkose durchgeführt.
Später dann bei Entlassung stand im Arztbrief das Ergebnis der Untersuchung (Magengeschwüre) und "Hochgradige Phimose, therapeutische Evaluation"
Einen Monat später war ich wieder bei meiner Hausärztin (Mitte 40). Zuerst gings um meine Magengeschwüre, am Ende meinte sie dann: Wann wollen sie die Phimose operieren lassen? Schieben sie das nicht auf die lange Bank.
Meinte dann nur, erst mal den Magen auf die Reihe bekommen.....
Drei Monate später war ich wieder bei der Hausärztin wegen einer Urlaubs-Impfung, da fing sie wieder an: Haben Sie schon einen Termin für die Phimose-Operation?
Meinte dann so, dass ich Angst vor der OP habe.....sie dann: Jetzt zeigen sie mal.....Sie hats angeschaut, "Das ist alles schon vernarbt. Bitte lassen sie es machen. Danach wird es ihnen besser gehen....Besser Wasser lassen, bessere Lebensqualität, bessere Hygiene, besser für die Frauengesundheit.....ich rufe mal an...... Hat dann gleich im Krankenhaus angerufen, Termin vereinbart und mir die Überweisung mit Termin gegeben. Auf der Überweisung stand: Hochgradige Phimose, Frenulum breve, Radikale Zirkumzision
War dann im Krankenhaus, Vorgespräch wo ich zum Oberarzt meinte: bitte so wenig wie möglich entfernen, weil meine Freundin mit der Vorhaut so schöne Gefühle macht.
Nach der Op kam die Ärztin Ende 30 rein, meinte alles gut gelaufen......, abends dann die Überraschung als der Verband abgefallen ist: Vorhaut komplett entfernt, nur noch 2mm restliche innere Vorhaut, Frenulum ebenfalls komplett weg.
Habe dann ne Woche später mich mit Brief beim Chefarzt beschwert, der antwortete nur: Frau Doktor ist eine äußerst erfahrene Ärztin, hat das schon über tausendmal gemacht, das gehört so....
Irgendwie fühle ich mich über den Tisch gezogen: Klar, ich kann jetzt besser Wasser lassen, Hygiene ist auch besser, keine Schmerzen mehr bei GV: aber die superschönen Gefühle sind auch weg.
Für mich war vorher immer klar: lieber leichte Schmerzen bei Sex, aber dafür super schöne Gefühle...
Ist das Zufall, oder sind Ärztinnen Beschneidungs-Fanatikerinnen? Hat das was mit Feminismus zu tun?
möchte einfach mal gerne paar Meinungen hören. Fühle mich irgendwie über den Tisch gezogen mit meiner Beschneidungsoperation, ausgeführt von einer jungen Ärztin Ende 30. Reingequatscht in die OP wurde ich von meiner Hausärztin.
Leide unter dem extrem straffen low-tight Ergebnis: 2mm innere Vorhaut, Frenulum entfernt. Kein Gefühl mehr, Spannungsgefühl, Probleme bei Masturbation.
Ist das Zufall, oder sind Ärztinnen Beschneidungs-Fanatikerinnen? Hat das was mit Feminismus zu tun?
So gings los....
War im Krankenhaus wegen Magenblutungen. Magen und Darmspiegelung wurde von der Oberärztin in Narkose durchgeführt.
Später dann bei Entlassung stand im Arztbrief das Ergebnis der Untersuchung (Magengeschwüre) und "Hochgradige Phimose, therapeutische Evaluation"
Einen Monat später war ich wieder bei meiner Hausärztin (Mitte 40). Zuerst gings um meine Magengeschwüre, am Ende meinte sie dann: Wann wollen sie die Phimose operieren lassen? Schieben sie das nicht auf die lange Bank.
Meinte dann nur, erst mal den Magen auf die Reihe bekommen.....
Drei Monate später war ich wieder bei der Hausärztin wegen einer Urlaubs-Impfung, da fing sie wieder an: Haben Sie schon einen Termin für die Phimose-Operation?
Meinte dann so, dass ich Angst vor der OP habe.....sie dann: Jetzt zeigen sie mal.....Sie hats angeschaut, "Das ist alles schon vernarbt. Bitte lassen sie es machen. Danach wird es ihnen besser gehen....Besser Wasser lassen, bessere Lebensqualität, bessere Hygiene, besser für die Frauengesundheit.....ich rufe mal an...... Hat dann gleich im Krankenhaus angerufen, Termin vereinbart und mir die Überweisung mit Termin gegeben. Auf der Überweisung stand: Hochgradige Phimose, Frenulum breve, Radikale Zirkumzision
War dann im Krankenhaus, Vorgespräch wo ich zum Oberarzt meinte: bitte so wenig wie möglich entfernen, weil meine Freundin mit der Vorhaut so schöne Gefühle macht.
Nach der Op kam die Ärztin Ende 30 rein, meinte alles gut gelaufen......, abends dann die Überraschung als der Verband abgefallen ist: Vorhaut komplett entfernt, nur noch 2mm restliche innere Vorhaut, Frenulum ebenfalls komplett weg.
Habe dann ne Woche später mich mit Brief beim Chefarzt beschwert, der antwortete nur: Frau Doktor ist eine äußerst erfahrene Ärztin, hat das schon über tausendmal gemacht, das gehört so....
Irgendwie fühle ich mich über den Tisch gezogen: Klar, ich kann jetzt besser Wasser lassen, Hygiene ist auch besser, keine Schmerzen mehr bei GV: aber die superschönen Gefühle sind auch weg.
Für mich war vorher immer klar: lieber leichte Schmerzen bei Sex, aber dafür super schöne Gefühle...
Ist das Zufall, oder sind Ärztinnen Beschneidungs-Fanatikerinnen? Hat das was mit Feminismus zu tun?