Die Zukunft gehört der Jugend!

Nicht nur Freitags: Für ein Europa der Nationen & Kulturen

 

Die Kapitalisten und Globalisten beuten unsere Erde und die Menschen aus.
Linksliberale und Grüne versuchen vergeblich dieses System zu reformieren.
Wir wissen: Eine andere Welt ist möglich – Aber nur ohne sie.

Wir fordern eine undogmatische Forschung, die Förderung echter

Innovationen und damit die Vorbereitung auf die Schwierigkeiten,

welche unter anderem der Klimawandel mit sich bringen wird.

Unsere Vision: Eine kulturelle Erneuerung, ein ökonomischer Wandel
und eine Zukunft in Frieden und Freiheit!

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Wir ♥ Europa

Statt sich von „grünen“ Heuchlern in eine neoliberale EU führen zu lassen, möchten wir eine positive Zukunft für unseren gemeinsamen Kontinent. Wir wollen keine Auflösung der Kulturen, der Gemeinschaften und Nationen. Wir sind mit Herz & Verstand für ein Europa, in dem die Jugend eine Perspektive und Heimat hat. Nicht als Konsumenten oder nur als „Menschheit“, sondern als Europäer, die sich ihrer Identität und ihres Erbes bewusst sind.

Europa steht vor großen Herausforderungen, die in Katastrophen enden könnten, wenn wir nicht sofort handeln. Sowohl der Klimawandel, als auch und die von Menschen initiierte Umvolkung und die Neuordnung der globalen Machtverhältnisse sind in vollem Gange. Millionen Menschen drängen in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Europa, wo sie schon bald nur noch heruntergewirtschaftete Multi-Kulti-Kloaken vorfinden werden. Doch statt sich jetzt um die Probleme der Zukunft zu kümmern, halten sowohl Neoliberale, als auch Linksliberale an dem System fest, welches innovative Lösungen verhindert. Egal ob sie sich CDU, SPD oder DIE GRÜNEN nennen – sie alle wollen keinen fundamentalen Wandel, sondern nur einen mehr oder weniger  erträglichen Untergang. Die einen äußern nichts als Durchhalteparolen, während die anderen mit Angst und falschen Versprechen Politik machen.

Europa wacht langsam auf: In vielen Ländern organisieren sich sozialpatriotische Bewegungen, welche sich sowohl gegen die Vorherrschaft des Geldes, als auch gegen die „Linke“ Schickeria stellen. Es gilt die Frage nach Identität und Heimat gemeinsam mit der sozialen Frage zu beantworten. Auch in Deutschland regt sich Widerstand. Doch das Erstarken der populistischen Rechten darf nur ein Anfang gewesen sein. Die aufbegehrende Jugend Europas will mehr, als nur zurück in die 60er des vergangenen Jahrtausends: Wir wollen in eine Zukunft. Unsere Zukunft.

Um dieser Stimme Gehör zu verschaffen, müssen wir uns organisieren. Gemeinsam müssen wir der Zensur, der Unterdrückung und der auferlegten Political Correctness trotzen.

 Das Problem liegt tiefer

Seit Beginn der Globalisierung wuchs die Macht der Konzerne und Nichtregierungsorganisationen (NRO bzw. aus dem Englischen Non-governmental organization, NGO)  über die der Staaten hinaus. Sie steuern Parteien, „beraten“ Politiker und Ministerien bei Gesetzesentwürfen oder nehmen dank großzügiger Spenden ganz unverhohlen Einfluss. Die Parlamente sind schon lange keine Volksvertretung mehr, sondern nahezu immer Lobbyveranstaltungen finanzstarker Interessengruppen. Uns erzählen sie, es ginge um Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Sie lügen uns vor, dass Veränderung nicht so leicht zu machen sei. Doch gegen wen muss sich die deutsche Regierung denn durchsetzen? Wieso muss sie das Wohl des Souveräns, dem sie laut Grundgesetz verpflichtet sind, gegen die Interessen internationaler Heuschrecken aufwiegen?

Der Zustand unserer Parlamente ist eine Bankrotterklärung. Es geht um die Interessen der Superreichen, der Banken, der Konzerne.

Kapitalismus frisst unsere Welt

Wachstum ist das Dogma dieser Zeit. Unternehmen werden nicht an ihrem Nutzen für die Allgemeinheit gemessen, sondern an den – wie auch immer – erwirtschafteten Gewinnen. Die Natur ist, genau wie die Menschen, nur noch eine Ressource.

Die Globalisierung diente nicht der Mehrung des Wohlstandes der Mehrheit, sondern nur der Erweiterung der Märkte und dem Reichtum einer vergleichsweise kleinen Gruppe. Milliarden Menschen sollen als neue Konsumenten dienen und im Zweifel ihre Heimat verlassen um das Glück in der Ferne zu suchen. Als Arbeitsmigranten oder durch Kriege wurden sie entwurzelt, ihre Heimat wurde destabilisiert und verkauft. Sie flüchten, in der Hoffnung auf Wohlstand, um dann auf dem Arbeitsmarkt als Konkurrenten zur einheimischen Bevölkerung ihrem eigentlichen Einsatzzweck nachzukommen.

Kapitalismus ist von Imperialismus abhängig. So macht der Westen vor nichts halt, um neue Märkte zu erschließen. Sie stürzen Regierungen, bomben Kulturnationen in die Steinzeit zurück und finanzieren notfalls Terroristen. Alles, um die Maschinerie am Laufen zu halten.

Endzeit?

Jetzt steht sich dieses rückschrittliche System selbst im Weg. Eine Steigerung der Produktivität ist kaum noch möglich und doch für erfolgreiche Unternehmen in einer Marktwirtschaft der wachstumsorientierten Konkurrenten nötig. Die Grenzkosten sinken gen Null, die kapitalistischen Prinzipien könnten so gut wie niemals zuvor durch ein nachhaltiges Wirtschaftssystem verdrängt werden.

Ein neues Verständnis von Arbeit & Leistung

Wenn wir über die durch technischen Fortschritt bedrohten Arbeitsplätze sprechen, so dürfen wir die einzelnen Schicksale der Menschen natürlich nicht vergessen. Die Vorteile der Automatisierung und der Digitalen Transformation können aber nur dann einer breiten Masse zugänglich gemacht werden, wenn wir uns endlich aus diesem System befreien. Wir müssen uns von dem Irrglauben trennen, dass Geld und Lohnarbeit unser Leben bestimmen, denn es ist schlichtweg nicht mehr nötig.

Ohne  eine Abkehr vom Materialismus und von überholten Vorstellungen der Wertschöpfung wird keine Veränderung möglich sein.

Die Grünen heuchler

Wieso wir ihnen nicht mehr glauben sollten

 Fridays for Future

Fridays for Future wird von Politaktivisten, allen voran Luisa Neubauer, organisiert. Diverse Stiftungen fördern das Engagement mit hohen Beträgen – fast niemand der sich nun den Schülern anbiedernden Berufspolitiker ist ernsthaft noch aus Idealismus aktiv. Grüner und linksliberaler Aktivismus dienen der persönlichen Bereicherung. Sie selbst wollen nicht auf den Luxus verzichten. Sie wollen einen grünen Kapitalismus und betreiben Wahlkampf, statt das System grundlegend zu überdenken. Es geht um staatliche Subventionen, also Steuergelder, für ihre Ökoindustrie und ihre Projekte. Sie leben von der Arbeit anderer Menschen, statt sich für deren Wohl einzusetzen. Sie wollen den Untergang unserer Zivilisationen nicht verhindern, sondern ihn angenehmer gestalten. Schön bunt, mit hüpfen gegen Kohle und lauter Musik in den Abgrund. Aber vorher nochmal Skifahren, alle zwei Jahre ein Smartphone kaufen und die Lebensmittel aus fernen Ländern essen.

Lobbyismus & Partei der Reichen

Im Jahre 2016 erhielten die Grünen nach der CDU die meisten Großspenden.

Einige Parteispenden an die Grünen über 50.000 € im Jahr 2017 sprechen für sich:

60.000,00€ – Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e. V. (VBM)
110.000,00€ – Südwestmetall, Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden- Württemberg e.V.
200.000,00€ – Jochen Wermuth (Finanzinvestor)
73.000,00€ – Herr Dr. Leo Plank
100.000,00€ – Frank Hansen

Liste nicht vollständig. Quelle: Deutscher Bundestag

Die moderne linke

Die moderne Linke spielt dieses Spiel mit. Antifaschisten demonstrieren immer wieder gegen Globalisierungskritiker und beschimpfen sie als Nazis. Sie spalten die Gesellschaft, verhindern jeden echten Diskurs. Sie predigen einen Internationalismus und wollen die Vielfalt auflösen. Geschlechter, Völker, Nationen, …. Alles angeblich nur eingebildete Konstrukte. Damit dienen sie den Kapitalisten und schaffen eine gleichgeschaltete Menschheit, die sich kontrollieren und ausbeuten lässt. Unter dem Deckmantel der Seenotrettung zum Beispiel locken sie Menschen ins Elend und helfen den Ausbeutern ihre dringend benötigten Lohnsklaven zu bekommen. Warum tragen Linke nicht mehr dazu bei, dass Menschen in ihrer Heimat, regional verwurzelt leben können?

Wer ist Luisa Neubauer?

Sie ist Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Die Jungen Menschen bei „Friday for Future“ folgen also keiner überparteilichen Initiative, sondern einem Wahlkampf-Coup der Grünen. Die Funktionäre dieser Partei fliegen ständig um den Globus und wollen uns etwas vom Klimaschutz erzählen. Erfahre mehr über Luisas Reisetagebuch im Video. Inzwischen wurden die Urlaubsfotos auf Instagram von ihr gelöscht.

Gemeinsam kämpfen

Für einen echten Wandel

Für einen offenen diskurs

Wir haben keine Zeit mehr für Dogmatismus und Denkverbote. Jetzt muss über alle Organisations- und Parteigrenzen hinweg an Lösungen gearbeitet werden. Statt uns von „grünen“ Heuchlern in eine neoliberale EU führen zu lassen, möchten wir eine positive Zukunft
für unseren gemeinsamen Kontinent. Wir wollen keine Auflösung der Kulturen, der Heimatländer und Nationen. Wir sind mit Herz & Verstand für ein Europa, in dem die Jugend eine Perspektive und Heimat hat. Nicht als Konsumenten oder nur als „Menschheit“, sondern als Europäer, die sich ihrer Identität und ihrer Verpflichtung bewusst sind.

Unser Konsumverhalten überdenken

Der bürgerliche Luxus, mit dem wir groß geworden sind, basiert zunehmend auf dem Blut fremder Völker und einer breiten Unterschicht in Deutschland. Wir lassen uns unseren angeblichen Wohlstand einiges kosten und haben ihn zum Mittelpunkt unseres Lebens gemacht. Jeder will ein Auto, ein Haus und jedes neue technische Gerät. Völlig selbstverständlich surfen wir im Internet, importieren Avocados, Bananen und tolles Super-Food, kaufen statt zu reparieren. Und wir merken nicht einmal mehr, was wir da tun. Jeder einzelne von uns sollte sich klar sein, dass die Probleme zwar im System liegen, er aber selbst auch ein Teil dieses Systems ist. Wollen wir wirklich auf den Komfort verzichten, obwohl wir wissen, welche Folgen er hat? Wie gehen wir damit um, dass unser Luxus nicht für alle Menschen möglich ist? Was sind wir bereit zu opfern? Diese und viele andere Fragen müssen beantwortet werden. Und dann müssen wir handeln – denn von wohlklingenden Worten ist noch niemand satt geworden.

Lasst uns endlich darüber diskutieren, wie wir wirklich leben wollen. Erkennen wir, dass der Klimawandel möglicherweise über Sein oder Nichtsein unserer Zivilisation entscheidet und verstehen wir, dass es um die Entscheidung geht: Kapitalismus oder Überleben.

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