Endlich "a Ruah"?

Wie es für die Straßkirchener nach der Entscheidung für das BMW-Werk weitergeht

Die Argumente sind ausgetauscht, die Straßkirchener haben entschieden: Sie wollen das geplante Mega-Werk von BMW im Gäuboden. Das Dorf hat genug gestritten. Ob nun eine Versöhnung gelingt?


Durch das BMW-Werk in Straßkirchen wird das ohnehin durch Verkehr stark belastete Dorf noch stärker befahren sein: BMW selbst rechnet im Endausbau mit 650 Lastwagen, die pro Tag zum Werk fahren. Dazu kommen 6.000 Pendler-Fahrten und eine hohe zweistellige Zahl an Werksbussen.

Durch das BMW-Werk in Straßkirchen wird das ohnehin durch Verkehr stark belastete Dorf noch stärker befahren sein: BMW selbst rechnet im Endausbau mit 650 Lastwagen, die pro Tag zum Werk fahren. Dazu kommen 6.000 Pendler-Fahrten und eine hohe zweistellige Zahl an Werksbussen.

Seit bekannt wurde, dass der Auto-Konzern BMW 100 Hektar des besten Ackerbodens im Kreis Straubing-Bogen gekauft hat, um ein Montagewerk für Hochvoltbatterien zu errichten, zieht sich eine Front quer durch die Gemeinde Straßkirchen. Die einen sehen eine Jahrhundert-Chance, die anderen befürchten nichts weniger als den Verlust der Lebensgrundlage künftiger Generationen.

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