Am Ende des Zweiten Weltkriegs war hier Wüste. Schuttberge bis zum Horizont, nur ein paar verkohlte Ruinen ragten in den Himmel über Warschau. Kaum vorstellbar, dass dieser Ort, den die deutschen Besatzer fast komplett ausradiert hatten, bis 1939 eine pulsierende Millionenstadt war. Genauso unglaublich: Den Polen gelang die Wiederauferstehung ihrer verwüsteten Hauptstadt – nach 1945 unter sozialistischer Zwangsherrschaft, ab 1989 dann im Zeichen des demokratischen Aufbruchs. Inzwischen ist daraus eine Metropole von europäischer Strahlkraft geworden. Ein neues Wunder an der Weichsel.
Und das hat Warschau sogar schriftlich: Anfang des Jahres wurde Polens Kapitale zum besten europäischen Städteziel 2023 gekürt (vor Athen und Wien). Zur Wahl standen mehr als 400 Orte, fast 700.000 Nutzer aus 178 Ländern hatten abgestimmt auf der Onlineplattform European Best Destinations, die den Wettbewerb seit 2009 durchführt. Ausgezeichnet wurde Warschau für kulturelle und touristische Vielfalt, für Lebensqualität und nachhaltige Entwicklung.
Paweł Moras, Warschaus Tourismuschef, ist überzeugt, dass seine Stadt 2023 mehr Besucher haben wird als vor Corona; 2019 zählte sie knapp drei Millionen aus dem Ausland. „Wir brauchen uns nicht hinter Paris, London oder Berlin zu verstecken“, sagt Moras, „der Titel hilft, der Welt bewusst zu machen, dass wir ein phänomenales Reiseziel sind.“
Antoni Wladyka, der seit 2013 deutschsprachige Führungen durch Warschau anbietet, hält die Stadt für unterschätzt. „Ein touristisch interessantes Warschau existierte vor zehn, 15 Jahren kaum. Es gab schlichtweg nichts außer Kulturpalast und Altstadt, der Rest hatte das Image einer verschlafenen Plattenbausiedlung.“ Doch es habe sich viel getan: Erstklassige Museen wurden eröffnet, die Gastromeile Nowy Swiat entstand, das westliche Weichselufer wurde entwickelt, die Stadt erhielt eine neue Skyline. „Meine Gäste sind immer wieder überrascht, wie viel es hier zu sehen gibt und welche Lebensfreude Warschau ausstrahlt.“
Tourismuschef und Touristenführer empfehlen unisono, nicht nur die Klassiker wie Altstadt, Königsschloss und Kulturpalast anzusehen, sondern von den Hauptrouten abzuweichen. Natürlich gehörten auch Erinnerungsorte ins Programm, wo Besucher über die, so Moras, „oft tragische Geschichte der deutsch-polnischen Nachbarschaft“ nachdenken können. Die zeigt sich an vielen Ecken: in Museen, an Denkmälern, in unzähligen Einschusslöchern.
Der Blutzoll der Warschauer im Krieg war beispiellos. 1939 hatten hier 1,3 Millionen Menschen gewohnt, 1945 waren noch 600.000 am Leben, fast die Hälfte der Getöteten waren Juden. Die dunklen Kapitel lassen sich nicht ausblenden; Besucher sollten ihnen genug Zeit einräumen. Umso mehr kann man dann über die gelungene Wiedergeburt der Metropole staunen.
Die wiederaufgebaute Altstadt ist Weltkulturerbe
Gassen, Bürgerhäuser, Kirchen und ein Schloss: Auf den ersten Blick sehen die Altstadt und die angrenzende, kaum jüngere Neustadt aus, als stünden sie seit Jahrhunderten. Tatsächlich hatten Wehrmacht und SS das historische Zentrum systematisch dem Erdboden gleichgemacht, als Rache für den Warschauer Aufstand vom August 1944, dessen Ziel die Vertreibung der Besatzer und die Errichtung eines freien, demokratischen Polens war.
Die Rote Armee hatte damals bereits das Ostufer der Weichsel erreicht, sah der Zerstörung aber tatenlos zu. Später unterstützten die Sowjets das von ihnen eingesetzte polnische Marionettenregime scheinheilig mit Geld und Propaganda beim Wiederaufbau der Altstadt. Der Aufstand wurde jahrzehntelang totgeschwiegen, denn der polnische Kampf für Freiheit passte nicht ins kommunistische Weltbild; und die unterlassene Hilfeleistung durch Stalins Truppen sollte unter den Teppich gekehrt werden.
Baupläne als Vorlagen waren nach 1945 kaum noch vorhanden, so griffen die Restaurateure zurück auf alte Stiche und Fotografien, sogar auf Warschau-Gemälde des venezianischen Malers Canaletto aus dem späten 18. Jahrhundert. 1953 war die Rekonstruktion der Altstadt rund um den Marktplatz abgeschlossen, hinter den historischen Fassaden befanden sich nun aber moderne Wohnungen.
1980 ernannte die Unesco Warschaus Altstadt zum Weltkulturerbe – als Musterbeispiel für eine flächendeckende Rekonstruktion. Das Quartier wirkt alles andere als künstlich. Um den neuen alten Gebäuden Patina zu verleihen, wurde der Putz damals sogar systematisch mit Rissen und Schmutz „dekoriert“.
Tourismuschef Moras empfiehlt nach der Altstadt den Besuch des 2004 eröffneten Museums des Warschauer Aufstands – „um die Seele unserer Stadt zu verstehen“. Es erläutert auf einzigartige, zum Teil interaktive Weise die Chronologie der Auslöschung, inklusive Sirenengeheul und Lärm explodierender Bomben. Zeitzeugen kommen per Video zu Wort, Besucher können durch enge Kanalrohre kriechen, wie damals die Aufständischen auf der Flucht. Anschaulicher und ergreifender lässt sich das Grauen nicht darstellen.
Erinnerung an die Vernichtung der Juden
Für Warschau-Besucher ein Muss: das POLIN-Museum der Geschichte der polnischen Juden. Der markant-moderne Bau eröffnete 2014, die gut gemachte Dauerausstellung zeigt, wie Juden vor rund 1000 Jahren in Polen eine neue Heimat fanden, wie das Leben im jüdischen Schtetl (jiddisch für Städtchen) ablief, welche Höhen und Tiefen es im Zusammenleben zwischen Polen und Juden gab (von der Blütezeit im 16. Jahrhundert bis zum Antisemitismus in der sozialistischen Ära), wie die Juden im Holocaust vernichtet wurden.
Zum 80. Jahrestag des Warschauer-Ghetto-Aufstands von 1943 wurde gerade eine Sonderausstellung eröffnet (sie läuft noch bis 8. Januar 2024), die die Erhebung aus der Perspektive der Zivilisten zeigt, von Tagebucheinträgen bis zum nachgestellten Kellerversteck. Die Deutschen schlugen den Aufstand brutal nieder, die Überlebenden wurden in Vernichtungslager deportiert, das 1940 eingerichtete Ghetto wurde Haus für Haus fast komplett gesprengt.
Vor dem Krieg hatten die Juden etwa ein Drittel der Warschauer Bevölkerung ausgemacht, heute sind es rund 2000. Dem Museum gelingt es, das Unfassbare einigermaßen fassbar zu machen. Und es bietet mit dem Restaurant „Warsze“ einen Ort zum Verschnaufen und Sackenlassen, der die fast untergegangene ostjüdische Küche feiert, zum Beispiel mit Holischkes (Kohlrouladen) oder mit Gefilte Fisch (einer kalten Vorspeise).
Vor dem Museum steht das Denkmal für die Helden des Ghettoaufstands; hier ging Bundeskanzler Willy Brandt 1970 unerwartet auf die Knie, hier bat am 19. April 2023 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der 80-Jahre-Gedenkfeier um Vergebung.
Nicht weit entfernt versteckt sich hinter Plattenbauriegeln die Nozyk-Synagoge – das einzige von mehr als 400 jüdischen Gotteshäusern, das in Warschau noch existiert; den Deutschen hatte es im Ghetto als Lager gedient. In den 80er-Jahren wurde die Synagoge renoviert, sie kann besichtigt werden.
Ein weiterer beklemmender Ort des Gedenkens liegt im Hinterhof der Zlota-Straße 62: Ein Rest der 18 Kilometer langen, drei Meter hohen Ghettomauer, hinter der die Nazis rund 450.000 Juden eingepfercht hatten. Das ungeheure Ausmaß des Naziterrors zeigen auch heutige Stadtpläne: In vielen ist die Grenze des ehemaligen Ghettos eingezeichnet – es war etwa zehnmal so groß wie die Altstadt.
Von einem Fauxpas, der deutschen Besuchern immer wieder unterläuft, erzählt Stadtführer Wladyka: „Sehr oft wird der Warschauer Aufstand von 1944 mit dem jüdischen Aufstand von 1943 verwechselt.“ Der prominenteste Deutsche, der in dieses Fettnäpfchen trat, war 1994 der damalige Bundespräsident Roman Herzog, der beide Aufstände in einem Interview durcheinandergeworfen hatte.
Halbwegs unversehrt hat der jüdische Friedhof von 1806 die Nazizeit überstanden. Einige Prominente wurden hier begraben, etwa der jiddischsprachige Literat Jizchok Leib Perez oder Ludwik Zamenhof, Erfinder der Kunstsprache Esperanto. Einzelne Grabsteine bezeugen den berühmten jüdischen Humor – einer aus dem 19. Jahrhundert trägt den Spruch: „Hier ruht mein Mann, der mich immerfort quälte. Jetzt liegt er hier im Grab und macht es sich und mir leichter.“
Das sozialistische und das kapitalistische Warschau
Eigentlich gibt es zwei neue Warschaus: das sozialistische und das kapitalistische. Für Ersteres stehen die unzähligen Plattenbauten, vor allem aber der 237 Meter hohe Kulturpalast im Zentrum. Er war ein Geschenk der UdSSR, das die Polen gar nicht haben wollten, das sie aber, weil sie nach 1945 unter Stalins Knute standen, nicht ablehnen konnten. Damals kam der Witz auf: „Wo hat man den schönsten Blick auf Warschau? Vom Kulturpalast: Von dort aus sieht man ihn nicht.“
„Auch mehr als 30 Jahre nach der Wende ruft der Palast bei den Warschauern gemischte Gefühle hervor“, sagt Tourismusdirektor Moras, „das betrifft vor allem die ältere Generation.“ Der zeitweise diskutierte Abriss des Hochhauses im Zuckerbäckerstil ist aber vom Tisch. Einige Palastbereiche wie die vier Theater, das Kino und das Hipster-Café „Kulturalna“ sind frei zugänglich.
Wer mehr sehen will, fährt hoch zur Aussichtsplattform im 30. Stock auf 114 Metern. Oder bucht eine Führung – die einzige Möglichkeit, tiefer in das Innere des 3288-Zimmer-Kolosses vorzudringen und einige der sozialistischen Prunksäle, Marmorflure, Kronleuchter zu besichtigen.
Besucher erfahren spannende Details, etwa dass für den 1955 eröffneten Bau trotz akuter Wohnungsnot rund 100 noch intakte Gebäude abgerissen wurden. Und dass im Außenbereich die interessanteste Skulptur der gesamten Anlage steht: Sie trägt ein Buch, in dessen Titelseite die Namen Marx, Engels, Lenin untereinander eingraviert sind. Wer genau hinsieht, erkennt in der leeren vierten Zeile, dass dort mal ein weiterer Name stand, aber entfernt wurde – Stalin.
Inzwischen prägt der als „Stalinstachel“ verhöhnte Palast nicht mehr Warschaus Skyline, denn nach 1990 wurden gut zwei Dutzend Wolkenkratzer hochgezogen, beim Flanieren kommen Manhattan-Gefühle auf. Das 192 Meter messende Zlota 44 von Stararchitekt Daniel Libeskind ist das höchste Wohngebäude, der 310 Meter hohe Büroturm Varso Tower sogar das höchste Gebäude der EU. Im Herbst 2023 soll dort auf 230 Metern eine öffentlich zugängliche Panoramaterrasse eröffnen – Warschaus höchstes Gebäude wird dann den Kulturpalast endgültig in den Schatten stellen.
Stalin hat noch weitere Spuren im Stadtbild hinterlassen: Das MDM-Viertel rund um den Verfassungsplatz (Plac Konstytucji) besteht komplett aus sehenswerten kommunistischen Prunkbauten mit Stuck, Arkaden und Deckenfresken. In einem der Häuser zeigt das Museum des Lebens im Kommunismus in einer kleinen, feinen Ausstellung, wie wenig prunkvoll der Alltag zwischen 1945 und 1989 aussah: stundenlanges Schlangestehen, leere Ladenregale, dumpfe Parteipropaganda, Klopapier, so hart wie Bimsstein. Unbedingt in der Museumsbar probieren: Das Kult-Eis „Lody Sniezki“ in den künstlichen Aromavarianten Vanille oder Erdbeer – so schmeckte der polnische Sozialismus.
Polnische Hausmannskost in der Milchbar
Es verblüfft, dass jene Institution, die 1896 in Warschau erfunden wurde und im Sozialismus überaus populär war, nach der Wende aber in der Versenkung verschwand, heute eine Renaissance erlebt: die Milchbar (polnisch: Bar mleczny). Der Name führt in die Irre, denn hier wird keine Milch ausgeschenkt. Vielmehr handelt es sich um spartanisch ausgestattete Selbstbedienungslokale, in denen füllige Köchinnen polnische Hausmannskost zu Kampfpreisen auftischen, von der Rote-Beete-Suppe Barszcz über den Sauerkrauteintopf Bigos bis zu gefüllten Teigtaschen, den Piroggen. Besser und günstiger als jeder Fast-Food-Imbiss.
Rund ein Dutzend Milchbars gibt es noch in Warschau. Ein Besuch lohnt sich unbedingt – nicht nur, weil man für drei, vier Euro satt wird, sondern auch, weil sich hier alle treffen: Rentner und Studenten, Arbeiter und Obdachlose, Künstler und Politiker. Jede Milchbar funktioniert nach demselben Prinzip: Das Angebot steht auf einer Karte an der Wand (oft nur auf Polnisch), an der Kasse wird bestellt (auf Polnisch), nach dem Bezahlen geht es mit der Quittung zu einer Durchreiche, wo die Speisen (auf Polnisch) ausgerufen und über den Tresen geschoben werden. Eine herrliche Erfahrung!
Immer voll und von guter Qualität sind die „Bar Bambino“ im Zentrum und die „Bar Zabkowski“ im Stadtteil Praga. Dort zeigt man Solidarität mit der Ukraine sogar auf der Speisekarte: Die mit Quark und Kartoffeln gefüllten Teigtaschen, die traditionell Russische Piroggen heißen, wurden umbenannt in Ukrainische Piroggen.
Wer es schicker mag, speist in der hinteren Mirowski-Markthalle, wo 2017 ein Streetfood-Mekka eröffnet hat; in der vorderen Halle und ringsherum wird der größte Markt der Hauptstadt abgehalten, wo es von Walderdbeeren über Räucherkäse bis zu Salzgurken alles Essbare gibt. Nobler ist die Hala Koszyki, ebenfalls eine alte Markthalle, aufgestiegen zur Gastromeile der Warschauer Hautevolee, die hier italienisch, japanisch oder edelpolnisch bei Starkoch Mateusz Gessler speist.
Blick vom Strand in Praga auf die Skyline der Stadt
Was ebenfalls auffällt: die Vielzahl alter Industriegelände, die inzwischen ein neues Leben eingehaucht bekommen haben, mit Galerien, Start-up-Firmen, Bars. Jüngstes Beispiel ist die Fabryka Norblina im Stadtteil Wola, die sich von einer Zwei-Hektar-Brache in einen Hotspot mit Food Town und Öko-Basar entwickelt hat.
Auf der östlichen Weichselseite, in Praga, lockt auf dem Gelände der früheren Spirituosenfabrik Koneser das Museum des polnischen Wodkas, in dem Geschichte und Herstellung des Nationalgetränks unterhaltsam erklärt werden (einschließlich der Klarstellung, dass Wodka eine polnische und keine russische Erfindung ist). Besucher sollten unbedingt die Premium-Verkostung mitbuchen, um den Unterschied zwischen Getreide- und Kartoffel-Wodka, zwischen mild und scharf Gebranntem nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis, also auf der eigenen Zunge, kennenzulernen.
Praga wurde von der Wehrmacht nicht systematisch zerstört, war stets ärmer als das linke Weichselufer und wirkt mit seinen alternativen Kneipen, den Altbau-Mietskasernen und dem holprigen Pflaster wie Berlin-Prenzlauer Berg kurz nach der Wende. Wobei Praga keine Insel der Seligen ist, die Gentrifizierung hat längst eingesetzt.
Zu den coolsten Ecken Warschaus gehört neuerdings das Weichselufer. Dank des Weichselstraßentunnels auf der Westseite zeigt die Stadt dem Fluss nicht mehr die kalte Schulter. Der neu entstandene, rund sechs Kilometer lange Weichselboulevard über dem Tunnel ist gespickt mit Bänken und Bars, es gibt Clubschiffe, Wasserspielplatz, Fitnesspfad. Überall sind Flaneure und Jogger, Inlineskater und Radfahrer unterwegs, für die Warschau mittlerweile 735 Kilometer Radwege gebaut hat.
Und am anderen Ufer? Das ist wild und unbegradigt, mit Auenwald und breiten Sandstränden – geradezu ein Luxus, den kaum eine andere europäische Metropole bietet. Bei gutem Wetter chillt hier halb Warschau, genießt den Blick auf die Skyline, grillt am Lagerfeuer und freut sich der Tatsache, dass es keine Pläne gibt, das grüne Ostufer von Praga zuzubauen. Noch so ein Wunder an der Weichsel.
Tipps und Informationen:
Anreise: Mehrmals täglich verkehrt der Berlin-Warszawa-Express – der Eurocity verbindet beide Hauptstädte in rund sechs Stunden (bahn.de). Nonstop-Flüge nach Warschau gibt es von mehreren deutschen Flughäfen etwa mit Lufthansa oder der polnischen LOT.
Museen: Das Museum des Warschauer Aufstands (1944.pl) und das POLIN/Museum der Geschichte der polnischen Juden (polin.pl) sind beide täglich außer dienstags offen. Das Museum des Lebens im Kommunismus hat täglich geöffnet (mzprl.pl), das Wodkamuseum (muzeumpolskiejwodki.pl) täglich außer montags.
Warschau-Touren: Kompetente deutschsprachige Führungen, in Gruppen oder privat, zu Fuß oder per Rad, bietet Antoni Wladyka von Walking Poland an (stadtfuehrer-warschau.com). WPT1313 hat Führungen durch den Kulturpalast im Programm sowie Selbstfahrertouren im kleinen Polski-Fiat 126p und Stadtrundfahrten in knatternden Jelcz-Bussen aus sozialistischer Zeit (wpt1313.com).
Weitere Infos: warsawtour.pl; polen.travel