Heilpflanzen-Tabelle kompakt
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Heilpflanzen-Tabelle
Übersichtliches und auf das Wesentliche konzentriertes Heilpflanzen-Kompendium - endlich!
 
 
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Heilkräuter - Übersicht tausender Angaben

 
Guten Morgen!

"Endlich einmal eine kurzgefasste und übersichtliche Tabelle ohne Bilder! Ich will die getrockneten Tees ja anwenden und wissen, was drin ist, nicht selbst sammeln!", das gehörte zu den ersten Reaktionen auf unsere Website mit Arzneipflanzen. Wir hoffen, dass Sie diese Meinung teilen!
Am linken Rand finden Sie bereits Einteilungen nach Organen und nach den gebräuchlichsten Anwendungsgebieten, welche im Zusammenhang mit der Phytotherapie genannt werden. - Finden Sie dabei noch nicht "Ihre" Pflanze oder "Ihre" Indikation, geben Sie einfach im Suchfeld ein kurzes Suchwort oder ein Wortteil ein.

Problematisch ist bei einigen Pflanzen die Verschreibungspflicht aufgrund ihrer Inhaltsstoffe. Sofern gebräuchlich, haben wir einem solchen Fall dann eine homöopathische Zubereitung (Dilution) angegeben, da die Verschreibungspflicht meist ab der Potenz D4 erlischt (wie z. B. bei der Herbstzeitlosen [Colchicum autumnale]). Mit anderen Worten: Von der Urtinktur bis zur "Verdünnung" D3 muss mit Arztrezept verordnet werden und ab D4 gilt hier nur noch die Apothekenpflicht.

Pflanzen bzw. Pflanzenteile, die lose ausschließlich über Apotheken vertrieben werden dürfen, also der Apothekenpflicht unterstehen, verfügen meist über irgendwelche Inhaltsstoffe, die problematisch sind und/oder unter Beobachtung stehen. Es sind dies z. B. Alraune (Mandragora officinarum) oder Huflattich (Tussilago farfara).

Daraus kann nicht gefolgert werden, dass alle Pflanzen, die außerhalb von Apotheken (legal) feilgeboten werden, beispielsweise in Supermärkten, Kräuterläden oder auf Wochenmärkten zwingend "unbedenklich" sein müssen, wie die Pfefferminze (Mentha piperita), die wahrscheinlich nur deshalb ganz freiverkäuflich ist, da sie seit sehr langer Zeit eher als "Lebensmittel" (wie auch Malven-, Hagebutten- oder Kamillentee) gilt - lange bevor man wusste, dass sie für Säuglinge und Kleinkinder zumindest bedenklich sein kann.

Wie dem auch sei, es gilt bei Anwendung von Pflanzen und ihren Zubereitungen - genauso wie bei allen anderen Anzneimitteln - immer verantwortungsvoller Umgang und einiges an Hintergrundwissen. Und der Mut, auch vermeintlich "klare Fälle" bei Arzt oder Heilpraktiker abklären zu lassen.
Ein guter Behandler wird sich nicht über Sie lustig machen, wenn Sie ihm erläutern, dass Sie mit Heilpflanzentees oder anderen Kräuterzubereitungen - zumindest - "adjuvant" (mithelfend) eingreifen möchten und Sie in den Genesungsvorgang mit einbinden.
Ein nicht nur zum Einstieg und als Geschenk gut geeignetes Buch, welches nicht nur auf die Heilpflanzen-Medizin eingeht, sondern auch auf klassischen Phytotherapie auch die Homöopathie, Bachblüten, und eine anthroposophisch erweiterte Medizin, finden Sie nebenstehend (für mehr Info einfach klicken).

Übrigens gibt es hier bei jeder Pflanze einen sogenannten DRS-Code, welcher - meist von Heilpraktikern und Ärzten für Naturheilkunde - auf Radionik- und bestimmten Bioresonanzgeräten zu Testung und Balancierung eingesetzt werden kann.

Für Vorschläge zu Änderung und Verbesserung der Datenbank oder der Übersichtlichkeit sind wir Ihnen dankbar (hier unter "Redaktionelles").

 

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