(Stand: 27.04.2020, 16:00 Uhr)
Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Leben soll dazu beitragen, die Ausbreitung von COVID-19 in der Bevölkerung zu verlangsamen und Risikogruppen vor Infektionen zu schützen. Durch eine solche nicht medizinische Maske sollen Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen entstehen, abgefangen werden. So kann soll das Risiko, eine andere Person anzustecken, verringert werden (Fremdschutz). Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die COVID-19 haben, das ansteckende SARS-CoV-2 Virus schon ein bis drei Tage absondern können, bevor sie selbst Symptome entwickeln oder überhaupt Symptome während der Erkrankung bemerken.