Pflanzen von Lorberg prägen das Erscheinungsbild von Gärten, Parks und Städten in ganz Europa. Die in unseren Baumschulen sorgfältig aufgezogenen Bäume und Hecken sind besonders widerstandsfähig und klimafest.
Qualität
Es kommt auf die Kinderstube an: Wir ziehen unsere Gehölze im Kontinentalklima auf, so dass sie später perfekt an raue Klimazonen und harte Winter angepasst sind.
Leidenschaft
Das Lorberg Team ist mit Leidenschaft bei der Sache - im Vertrieb als auch in der Produktion. Dabei schulen wir nicht nur Gehölze sondern sind auch für unsere Auszubildenden eine gärtnerische Schule fürs Leben.
Erfahrung
Seit über 170 Jahren wird in der Baumschule Lorberg über 6 Generationen das Wissen über Gehölze und Bäume gepflegt und weitergereicht. Das spürt man heute in der Qualität jeder einzelnen Pflanze.
Mit dem Betrieb in Baden-Baden kam ein Standort in Baden-Württemberg dazu.
2016
Die Vielfalt unserer Pflanzen und Formen schmücken Referenzen von Quebec bis Wladiwostok.
1843
Gottlob Heinrich Lorberg gründet die Rosenbaumschule mit anliegendem Café.
Der Dahlienzüchter Gottlob Heinrich Lorberg gründete die Rosenbaumschule am Gesundbrunnen in Berlin. Die stetige Nachfrage nach Magnolien, blühenden Azaleen und Rhododendren veranlasste Gottlob H. Lorberg auch diese zu kultivieren.
1863
Max Richard H. Lorberg (*1840) übernimmt den Betrieb von seinem Vater.
1874
Max Richard Lorberg erwirbt ein Landgut in Biesenthal.
Nach dem Erwerb eines Guts ergaben sich neue Möglichkeiten für die Anzucht von Gehölzen. In den Folgejahren siedelte der Betrieb von Berlin nach Biesenthal um.
1910
Eugen H. Lorberg übernimmt die Leitung der Baumschule.
Nach dem Besuch der königlichen Gärtner-Lehranstalt in Wildpark war er auch erfolgreich als Gartenarchitekt tätig.
1920
Wolfgang H. und Antonie Lorberg
1920 kehrte Wolfgang Lorberg aus der Kriegsgefangenschaft zurück, bis dahin leitete seine Frau Antonie Lorberg den Betrieb. Aus gesundheitlichen Gründen trat Wolfgang Lorberg fünf Jahre später aus dem Geschäft aus.
1925
Heinz H. Lorberg und Adolf Steffen
Herr Adolf Steffen, ein bekannter Fachmann und Freund der Familie, übernahm zusammen mit Heinz Lorberg, einem Sohn des verstorbenen Eugen Lorberg, die Firma. Rosen und Flieder ergänzen nun das Sortiment und beleben das Geschäft.
1945
Flucht und Enteignung
Was in den Vorjahren mit viel Fleiß aufgebaut worden war brach in und nach den Kriegsjahren zusammen. 1949 wurde die Baumschule enteignet und in der DDR in Volkseigentum überführt.
1950
Wiederaufbau der Baumschule in Berlin Lichtenrade
Heinz H. Lorberg kaufte die ersten zwei Hektar Land in Lichtenrade, weitere zehn wurden von der Stadt Berlin gepachtet.
1962
Dieter H. Lorberg tritt in fünfter Generation in die Baumschule ein.
Durch viel kaufmännisches Geschick und den Einsatz modernster Technik entwickelte sich der Betrieb stetig weiter.
1966 - 1993
Gründung der Produktionsstätte Neudorf-Platendorf (Niedersachsen)
1987
Gründung des Anzuchtbetriebs Hankensbüttel
Der Kauf von einem 100 Hektar großen Landgut in Niedersachsen zur Erweiterung des Sortiments.
1988
Stefan H. Lorberg steigt ins Geschäft ein
Vorher als regionaler Anbieter bekannt, erlangte die Baumschule in den Folgejahren internationales Ansehen.
1991 - 1997
Verlegung der Produktionsstätten nach Tremmen
Anfang der Neunziger Jahre verlegt die Familie Lorberg ihren Hauptsitz ins Havelland. Das gesamte Sortiment der Standorte Neudorf-Platendorf und Hankensbüttel werden nach und nach umgesiedelt.
2003
Umzug von Lichtenrade nach Kleinziethen
Aus Platzgründen zog die Berliner Zweigstelle 2003 nach Kleinziethen.
2007
Eröffnung der Zweigstelle in Baden-Baden
Mit dem Betrieb in Baden-Baden kam ein Standort in Baden-Württemberg dazu.
2016
Die Vielfalt unserer Pflanzen und Formen schmücken Referenzen von Quebec bis Wladiwostok.
1843
Gottlob Heinrich Lorberg gründet die Rosenbaumschule mit anliegendem Café.
Der Dahlienzüchter Gottlob Heinrich Lorberg gründete die Rosenbaumschule am Gesundbrunnen in Berlin. Die stetige Nachfrage nach Magnolien, blühenden Azaleen und Rhododendren veranlasste Gottlob H. Lorberg auch diese zu kultivieren.
1863
Max Richard H. Lorberg (*1840) übernimmt den Betrieb von seinem Vater.