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    CDU-Außenpolitiker Kiesewetter"Müssen Bevölkerung vorbereiten, dass auch 2016 eine Million Flüchtlinge kommen"

    Mittwoch, 20.01.2016, 18:05 · von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz    
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    Angela Merkel, Peter Altmaier, Roderich Kiesewetter, Flüchtlinge, EU, Nordafrika
    dpa/Sebastian Kahnert Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in Passau. .
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    Österreich will eine Obergrenze für Flüchtlinge einführen. CDU-Außenexperte Roderich Kiesewetter hält das für einen Riesenfehler. Die Zahl der Flüchtlinge sei nicht begrenzbar, sagt er im Interview. Und er fürchtet: Wenn Deutschland die Grenzen dichtmacht, wird die Kriminalität steigen.
    FOCUS Online: Österreich will eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen einführen. Was sagen Sie dazu?
    Roderich Kiesewetter: Grundsätzlich halte ich Obergrenzen für einen Riesenfehler. Das schafft Elendszonen. Obergrenzen sind nur dann sinnvoll, wenn sie in ein europäisches Gesamtkonzept eingebunden sind. Wenn jedes Land für sich selbst Obergrenzen festlegt oder einzelne Länder das tun, wie jetzt Österreich, ist das schädlich für Europa insgesamt.
    Angela Merkel, Peter Altmaier, Roderich Kiesewetter, Flüchtlinge, EU, Nordafrika
    Screenshot phoenix Roderich Kiesewetter, CDU .
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    FOCUS Online: Verliert die Bundeskanzlerin mit Österreich ihren wichtigsten Verbündeten in der Flüchtlingspolitik?
    Kiesewetter: Das glaube ich nicht. Es bleibt bei Angela Merkels Bemühen, eine europäische Lösung zu erreichen. Allerdings: Wir müssen unsere Bevölkerung darauf vorbereiten, dass auch in diesem Jahr etwa eine Million Menschen nach Deutschland kommen. Doch es gibt keine Alternative. Wenn wir die Grenzen dicht machen würden, hätte das erhebliche Folgen für die innere Sicherheit. Sie würde massiv leiden.
    Da wir wie der Teufel das Weihwasser die Diskussion über einen Einsatz der Bundeswehr im Innern scheuen, bliebe die Grenzsicherung eine Polizeiaufgabe. Wir haben 300.000 Polizisten. Wenn wir diese zu einem großen Teil zur Grenzsicherung und zur Abweisung von Flüchtlingen einsetzen, wird die Kriminalität in Deutschland steigen.
    Also: Ein Abschotten der Grenzen wäre falsch, ebenso wie eine Obergrenzen-Diskussion. Österreich muss sich auch die Frage gefallen lassen, was es mit den Flüchtlingen macht, die nach Erreichen der Obergrenze kommen. Werden die Menschen festgenommen oder mit Gewalt vertrieben? Das christliche Abendland zeigt sich dann plötzlich von einer ganz hässlichen Seite. Wir sind die reichste Region der Welt. Unsere Aufgabe ist, realistische Lösungen zu finden, keine populistischen. Jede Obergrenze ist Populismus pur.

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    FOCUS Online/Wochit De Maizière: "Migration hat auch ihre dunkle Seite" .
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    "Wir werden noch einmal ähnlich viele Flüchtlinge aufnehmen müssen"

    FOCUS Online: Etliche Spitzenpolitiker argumentieren, Deutschland verkrafte es nicht, wenn 2016 nochmals so viele Flüchtlinge kommen wie im vergangenen Jahr…
    Kiesewetter: Ich halte das für völlig falsch. Diese Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht der vielen zehntausend ehrenamtlichen Helfer in Deutschland. Und sie verstärken den Trend der Verunsicherten, Rechtsparteien zu wählen. Diese suggerieren mit schnellen einfachen Lösungen Handlungsfähigkeit. Jetzt kommt es darauf an zu sagen: Wir werden noch einmal ähnlich viele Flüchtlinge aufnehmen müssen. Darauf müssen wir uns einstellen. Es ist ein Fehler, so zu tun, als ließe sich die Zahl der Flüchtlinge begrenzen. Sie ist nicht begrenzbar.
    Es gelingt möglicherweise  innerhalb der nächsten zwei Jahre, in Syrien und im Irak für Frieden zu sorgen. Doch das löst nicht das Problem in Afrika, wo ein dramatischer demographischer Wandel im Gang ist. 15 Millionen Menschen sind auf der Flucht, zwei Millionen davon bereits an den Küsten Nordafrikas.

    Das müsste für eine deutliche Senkung der Flüchtlingszahlen geschehen

    FOCUS Online: Was muss also geschehen?
    Kiesewetter: Wir brauchen Erfolge wie auf dem Balkan: Klare politische Kooperation und damit nennenswerte Absenkung der Flüchtlingszahlen. Im Nahen und Mittleren Osten haben wir eine Chance auf eine Lösung, allerdings nur mit einem UN-Mandat. Es bedarf erheblicher Anstrengungen in der Südost-Türkei, in Libanon und Jordanien, auch durch deutsche Polizei und Entwicklungshelfer.
    Und das Problemfeld Afrika wird sich nur lösen lassen, wenn wir in Libyen intervenieren und in Nordafrika große Schutzzonen aufbauen mit Tagesstruktur und Wertschöpfungsketten. Diese differenzierte Darstellung fehlt in der Politik, und die vermisse ich bei den meisten Spitzenpolitikern. Die einzigen, die das machen, sind Angela Merkel und Peter Altmaier. 
    FOCUS Online: Denken Sie auch an militärische Intervention beispielsweise in Libyen?
    Kiesewetter: Zumindest müssen wir Grenzsicherungskräfte, Polizei und Soldaten ausbilden. Es gibt Ansätze, das in Tunesien zu tun. Ägypten hat angeboten, das gesamte Militär auszubilden. Das sehe ich kritisch, weil es um Machtsicherung Ägyptens geht. Doch grundsätzlich gilt: Stehen die Europäer zu ihrem Wort, einen sicheren Ring rund um die EU zu bauen? Oder lassen wir alles geschehen und rufen letztlich sogar eine Intervention der Amerikaner hervor? Hier müssen wir sehr aufpassen. Wir brauchen mit Blick auf die Außensicherung mehr Europa und keine Renationalisierung, wie wir sie zur Zeit auch durch den österreichischen Schritt erleben.

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    FOCUS Online: Kann sich Europa überhaupt abschotten?
    Kiesewetter: Europa wird damit leben müssen, dass jährlich mehrere Millionen Menschen auf den Kontinent streben. Das ist dauerhaft nicht zu verkraften. Darum müssen wir effiziente Grenzsicherung betreiben. Dann sind wir bei der Festung Europa. Das wird die Politik nachhaltig verändern und uns viel Geld kosten. In Wahlkämpfen der Zukunft wird es nicht mehr um Mütterrente, mehr Lebensleistungsrente oder höheren Mindestlohn gehen. Wahlkämpfe werden sich um die Frage drehen, wer am glaubhaftesten Sicherheit, Wohlstand und Zusammenhalt in Europa sichern kann.

    "Haben jahrelang andere EU-Partner hängen lassen"

    FOCUS Online: Vor diesem Hintergrund klingt der Beschluss des CDU-Parteitags, die Zuwanderung „spürbar“ zu reduzieren, wie Augenwischerei.
    Kiesewetter: Grundsätzlich nein. Doch die Innenpolitiker legen diesen Beschluss völlig anders aus als ich als Außen- und Sicherheitspolitiker. Spürbar zu reduzieren bedeutet, Unterkünfte mit Schulen und Arbeitsmöglichkeiten in Nordafrika aufzubauen, Italien und Griechenland zu unterstützen beim Aufbau riesiger Aufnahmezentren zur Registrierung Hunderttausender und bedeutet, massiv in der Türkei, im Libanon und in Jordanien zu investieren, damit die Menschen in der Region bleiben und nicht zu uns ziehen wollen. Das alles steckt in der Formulierung„spürbar reduzieren“.  Jetzt schlägt die Stunde des Zusammenführens von außen- und innenpolitischen Maßnahmen.
    FOCUS Online: Wie optimistisch sind Sie, dass das in Europa verstanden wird?
    Kiesewetter: Jetzt rächt sich, dass Deutschland jahrelang erklärt hat, die Bewältigung des Flüchtlingsansturms sei Sache der Griechen, Spanier und Italiener. Heute europäische Solidarität einzufordern, wo wir jahrelang andere EU-Partner haben hängen lassen, ist schon ein Treppenwitz. Aus den Fehlern der letzten vier Jahre müssen wir lernen und uns mehr anstrengen.
    FOCUS Online: Der Widerstand gegen den Kurs der Kanzlerin wächst täglich. Wird sie die Flüchtlingspolitik in diesem Sinne fortführen können?
    Kiesewetter: Ich hoffe, dass die Kanzlerin Kurs hält.

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    Leser-Kommentare (148)
    19:50 Uhr
    Wieder auf eine Million vorbereiten?

    Nein Danke! Das wird die Bevölkerung hier nicht mittragen! Die Mehrheit der Bevölkerung ist, das zeigt jede Umfrage, für einen Aufnahmestopp und geschlossene Grenzen! Es muss endlich Schluss damit sein, Land und Leute weiter völlig zu überfordern und das Land mit Menschen aus einer Kultur zu überschwemmen, die hier nicht hinpassen. Das Sozialsystem wird kollabieren, der Wohnungsmarkt wird explodieren, die Zahl der Arbeitslosen wird massiv steigen, es wird zunehmend Ghettos und Gewalt geben, die Frauen werden noch unsicherer in diesem Land leben, die Polizei wird noch mehr Überstunden haben und die Kriminalität wird ins unermessliche wachsen. Und Sie, Herr Kiesewetter, stellen sich hin und sagen: "ich hoffe, dass die Kanzlerin Kurs hält". Ich bin völlig fassungslos! Gehen Sie mit Merkel! Antwort schreiben
    69
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    19:49 Uhr
    War nicht die UN

    damit beschäftigt die Auffanglager finanziell zu unterstützen? Bis sie letztes Jahr die finanzielle Unterstützung rapide gekürzt hat, weil sie immer weniger Geld hatten? Heisst das jetzt die Flüchtlinge werden von Deutschland in den Lagern finanziert? Denn auch daran werden sich die anderen Staaten nicht in dem Masse beteiligen. Siehe Nothilfe Treuhandfonds für Afrika im Oktober `15. Und da wir ja gerufen haben und jetzt begrenzen müssen, müssen wir auch zusehen wie wir das hinbekommen? Egal wie wir es betrachten, das was uns Frau Merkel eingebrockt hat, werden wir in unserem Leben nicht mehr auslöffeln können. Antwort schreiben
    40
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    19:48 Uhr
    Kiesewetter...

    von Bina Bik
    Gab es da nicht mal einen Komiker ? Knut Kiesewetter..? Dieser Herr hier muß allen Anschein nach ein Nachkomme desselben sein. Anders ist so etwas nicht mehr zu erklären. Realitätsverlust vom feinsten Antwort schreiben
    50
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    19:48 Uhr
    Zahhlen über Zahlen

    Im Januar 2015 hat man für das Jahr 400000 Flüchtlinge vorausgesagt. Es wurden mehr als eine Millionen Jetzt Anfang 2016 sagt man es werden dieses Jahr eine Millionen. Ja aber ohne Familiennachzug. Antwort schreiben
    41
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    19:46 Uhr
    Und ich muss die Willkommens-Bahnhofsklatscher auf

    ....auf die Gefahr eines Bürgerkrieges vorbereiten. Die Aufrüstung läuft längst. Merkel hat als Einzige nur den Schuss noch nicht gehört. Sie wird Enden wie das DDR-Ende. Einsam und im Exil. Peinlich. Antwort schreiben
    48
    .
    19:45 Uhr
    Grandioser Blödsinn

    Ich dachte immer noch,dass irgendwann der Verstand obsiegen und das Regierungschaos ablösen wird. Langsam schwindet diese Hoffnung. Es scheint nichts so dusselig zu sein als das es nicht doch noch aus dem Munde eines Politikers hervorbrechen könnte. Bitte, ihr Parteigänger und Mitläufer, verschont uns Bürger mit Euren wirren Gedanken. Es reicht! Und liebe Mitbürger: überlegt bei der nächsten Wahl ganz genau wen und was ihr wählen wollt. Die beliebigen Zeiten sind vorbei. Antwort schreiben
    43
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    19:45 Uhr
    Knalltype

    von Eric Hinz
    Hier fehlen mir die Worte, dennoch will ich etwas schreiben. Dann muss die Bundeswehr halt ran, es kann doch nicht sein, dass ein G7 Land seine Souveränität nicht herstellen kann und unkontrollierte Zuwanderung nicht unterbinden kann ohne dass größere Probleme entstehen! Von 1 Mill an der Grenze gezählten sind weniger als 50% als Asylanten registriert, wo sind die anderen denn alle hin? Wir müssen doch wissen, wer sich hier aufhält! Antwort schreiben
    36
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    19:43 Uhr
    Vertrauen?

    Sollen wir einer Regierung vertrauen, die diese ganzen genannten Entwicklungen verschlafen, ja geradezu fahrlässig unterschätzt hat???? Antwort schreiben
    25
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    19:43 Uhr
    Ein weltfremder Roderich. Hat der Mann keine

    Ahnung, dass das Geld, welches ich ausgeben will, erst verdient werden muss. Wie hätten wir denn den Spaniern, Griechen und Italienern bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturmes helfen sollen? Darüber schweigt sich der Roderich aus, weil es nur eine Möglichkeit gegeben hätte: Geld überweisen, dass wir aber auch nicht unbegrenzt haben (eigentlich gar nicht bei einer schwarzen Null). Auch die Aufnahmezentren für Hundertausende kosten wiederum Geld, das wir nicht haben und anstelle von Hunderttausenden werden Millionen kommen. Und auch das Geld haben wir nicht. So leid es mir für viele anständige Menschen tut, die Grenzen müssen geschlossen werden und eine Geburtenreduzierung in der 3. Welt muss wie in China durchgesetzt werden, sonst explodiert unsere Welt beginnend im schwachen Europa. Antwort schreiben
    17
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    19:42 Uhr
    NEIN, Herr Kiesewetter !!

    Wir müssen unsere Bevölkerung NICHT darauf vorbereiten, dass auch in diesem Jahr etwa 1.000.000 Migranten nach Deutschland kommen. WIR sind das Volk, DER SOUVERÄN. UND WIR MÜSSEN GAR NICHTS. Schon gar nicht ungefragt Millionen Migranten in unser Land aufnehmen. Die CDU, die MUSS - nämlich endlich AUFWACHEN, in der Realität ankommen und endlich diese völlig durchgeknallte MERKEL STOPPEN. Sonst wird es in Kürze ein sehr heftiges und sehr schmerzhaftes Erwachen für die CDU geben - und das ZU RECHT. Hören Sie endlich auf, unser Land, unsere Kultur und den VON UNS hart erarbeiteten Wohlstand zu verschenken!! Antwort schreiben
    34
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