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    +++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++Minister Müller warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen

    Aktualisiert am Sonntag, 10.01.2016, 16:41
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    FOCUS Online Aus Dankbarkeit: Syrischer Flüchtling verteilt Essen an Obdachlose - um Deutschland etwas zurückzugeben
    Über eine Million Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen - und mit ihnen viele Chancen und Herausforderungen. Zwischen CDU und CSU kriselt es wegen unterschiedlicher Auffassung über die richtige Flüchtlingspolitik. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
    • Feuer in Flüchtlingsunterkunft für Kinder
    • Ab Neujahr wieder Einzelfallprüfung
    • Dänemark führt Passkontrollen an deutscher Grenze ein

    UN-Migrationsbeauftragter nach Köln: Flüchtlinge verdienen Respekt

    16.41 Uhr: Der UN-Sonderbeauftragte für Migration, Peter Sutherland, hat nach den Silvester-Übergriffen von Köln zu mehr Respekt vor Geflüchteten gemahnt. „Die Rassisten bemühen sich jetzt, alle syrischen Migranten zu stigmatisieren und sie auszuschließen wegen Köln. Beschämend“, schrieb der irische Politiker im Kurznachrichtendienst Twitter. „Flüchtlinge verdienen Respekt.“ Sutherland ist seit 2006 im Amt.
    In der Silvesternacht hatten sich am Kölner Hauptbahnhof nach Angaben der Polizei aus einer Menge von rund 1000 Männern heraus kleinere Gruppen gelöst, die vor allem Frauen umzingelt, begrapscht und bestohlen haben sollen. Zahlreiche Opfer und Zeugen sprachen von Tätern nordafrikanischer oder arabischer Herkunft.

    Flüchtlinge sollen früh über Grundwerte und Regeln aufgeklärt werden

    15.39 Uhr: Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt sollen künftig möglichst früh intensiv über Grundwerte und Regeln des Zusammenlebens in Deutschland aufgeklärt werden. Sie sollten in den Erstaufnahmeeinrichtungen an Orientierungsveranstaltungen teilnehmen, teilte die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Susi Möbbeck, am Sonntag in Magdeburg mit.
    „Hier sollten Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft, also Grundwerte, Grundrechte und Grundregeln vermittelt werden“, sagte Möbbeck. Sie begründete dies mit der möglichen Beteiligung von Flüchtlingen an den frauenfeindlichen Übergriffen während der Silvesternacht in Köln.

    Polizei: Algerier bedrängen syrische Frauen in Flüchtlingsunterkunft

    13.47 Uhr: Mit einem Aufgebot von 34 Beamten hat die Polizei am Samstagabend Schlägereien in einer Flüchtlingsunterkunft im schwäbischen Ellwangen zwischen Algeriern und Syrern beenden müssen. Bei der Auseinandersetzung erlitt ein Syrer einen Schlüsselbeinbruch, ein weiterer wurde durch Tränengasspray verletzt, wie die Polizei am Sonntag in Waiblingen mitteilte. Drei Algerier wurden vorläufig festgenommen und später in eine andere Unterkunft verlegt. Rund 20 Männer seien an der Randale beteiligt gewesen.
    Begonnen hatte die Auseinandersetzung nach Polizeiangaben damit, dass algerische Männer fünf syrische Frauen und deren Begleiter bedrängt hatten. Als der Syrer versuchte, die Frauen in Schutz zu nehmen, wurde er mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Angreifer flüchteten zunächst, konnten dann aber von der Polizei festgenommen werden.

    Zahl der jungen Flüchtlinge landesweit enorm gestiegen

    12.40 Uhr: Die Zahl der jungen Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern eingereist sind, ist in Niedersachsen enorm gestiegen. Aktuell leben 4503 unbegleitete Minderjährige zwischen Harz und Nordsee, vor zwei Monaten waren es erst 1905. Das sagte eine Sprecherin des Sozialministeriums in Hannover der Deutschen Presse-Agentur.
    Deutschlandweit waren am 7. Januar 66.588 unbegleitete Ausländer unter 18 Jahren gemeldet, Grundlage sind Zahlen des Bundesverwaltungsamts. Seit November werden die minderjährigen wie erwachsene Asylbewerber nach einem bestimmten Schlüssel auf die Bundesländer verteilt. Niedersachsen muss auf dieser Grundlage insgesamt 6200 junge Schutzsuchende aufnehmen.

    "Erst zehn Prozent der ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen"

    Sonntag, 10. Januar, 08.11 Uhr: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen nach Deutschland und Europa. "Erst zehn Prozent der in Syrien und Irak ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen. 8 bis 10 Millionen sind noch unterwegs", er Müller „Bild am Sonntag“ und verwies zugleich auf die Situation in Afrika.
    "Die größten Fluchtbewegungen stehen uns noch bevor: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln." Müller fügte hinzu: "In der Sahara sollen bis zu einer Million Menschen auf der Flucht gestorben sein. Das zeigt die ganze Dramatik." Es brauche deshalb eine "vollkommen neue Dimension der internationalen Zusammenarbeit".
    In einer Abschottung sieht der Minister keine Lösung: "Wir können keine Zäune um Deutschland und Europa bauen." Angesprochen auf eine feste Obergrenze, wie sie CSU-Chef Horst Seehofer fordert, sagte Müller in der „Bams“: "Wir brauchen eine Reduzierung. Eine Million, wie im vergangenen Jahr, können wir nicht erfolgreich integrieren. Gleichzeitig müssen wir alle in Europa unsere Verantwortung in der Welt in einer anderen Dimension wahrnehmen, als wir das bisher tun. Wir haben unseren Wohlstand auf dem Rücken der Entwicklungsländer aufgebaut. Das wird nicht mehr lange gut gehen. Diese Spannungen entladen sich. Dann ist egal, was wir hier festlegen. Die Menschen werden uns nicht fragen, ob sie kommen können."

    Merkel für strengere Abschieberegeln – Kanzlerin für Absenkung von Strafmaßgrenze

    Samstag, 9. Januar, 19:34 Uhr: Nach den Übergriffen in Köln hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für schärfere Abschieberegeln ausgesprochen. Es stelle sich die Frage, ob jemand sein Gastrecht nicht schon früher als bisher verwirke, sagte die Kanzlerin bei einer Parteiveranstaltung am Freitagabend in Mainz. „Ich muss sagen, ja man verwirkt es früher“, fügte sie mit Blick auf die bisherige Regeln hinzu, wonach eine Ausweisung erst bei einer rechtskräftigen Verurteilung zu Freiheitsstrafen ab drei Jahren zwingend erfolgt.
    Die CDU beginnt am Abend ihre Vorstandsklausur in Mainz. Dabei soll eine Erklärung beschlossen werden, die massive Gesetzesverschärfungen nach den Vorfällen in Köln fordert. Flüchtlinge, die zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt wurden, sollten ihr Recht auf Asyl verlieren, heißt es in einer Beschlussvorlage. Die Hürden für die Ausweisung und Abschiebung straffälliger Ausländer sollten abgesenkt werden.
    Am Kölner Hauptbahnhof waren in der Silvesternacht zahlreiche Frauen von mutmaßlich ausländischen jungen Männern begraptscht und bestohlen worden. Merkel sprach von einem „schrecklichen Ereignis“.

    CSU-Chef Seehofer: „Haben in Deutschland ein Sicherheitsproblem"

    FOCUS Online/Wochit Flüchtlingspolitik: CSU-Chef Seehofer: „Haben in Deutschland ein Sicherheitsproblem“
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    Übersicht: +++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++
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    Leser-Kommentare (28334)
    18:46 Uhr
    Merkels Flüchtlingspolitik hat versagt

    Merkels Flüchtlingspolitik hat auf ganzer Linie versagt. Das was wir jetzt erleben, gefährdet die Sicherheit in Deutschland. Merkel gehört weg. Antwort schreiben
    18:39 Uhr
    Pariser Attentäter

    wohnte ua. in Recklinghausen in einem Asylbewerberheim und war dann noch mit 4 verschiedenen Namen in Deutschland und auch Europa registriert, mal warcer Syrer, Algerier, Marokkaner und sogar Georgier und dss fällt nicht auf, wahrscheinlich kassierte er auch noch 4x Gelder und in anderen Staaten evtl auch noch, das nenne ich einmal Staatsversagen. Ach Sch..... ich bin es einfach leid. Antwort schreiben
    18:29 Uhr
    10 Mio

    kommen also noch so Entwicklungsminister Müller, denke bis dahin haben alle ihre Grenzen dicht gemacht und wir, wir schaffen das. Gute Nacht. Antwort schreiben
    18:23 Uhr
    Sofort nur noch auf Sachleistungen umstellen,

    dann werden bestimmt weniger Flüchtlinge den Weg zu uns auf sich nehmen, wenn es keine Kohle mehr gibt. Warum ändert man das nicht ganz schnell ab? Denn nur deshalb kommen die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge hauptsächlich nach Deutschland. Und natürlich weil sie bei uns nicht wegen Diebstählen und sexuelle Übergriffe belangt werden. Aber erst einmal Sachleistungen, dann verringert sich die Zahl derer die kommen. Antwort schreiben
    18:21 Uhr
    Wann werden diese Zahlen..

    endlich mal auch in allen Berichten und Tickern berichtigt. Ich lese immer 1,1 Millonen! Offiziell sind es 1,1 dazu 620 000 unregistrierte die aber schon erfasst sind und dann noch die ca. 300 000 die unauffindbar untergetaucht sind. Wir reden hier über 2!!!!!!!! Millionen!!!!!! Was soll das mit dem Unterricht über Grundwerte. Diese Jungs kennen unser Sozialgesetzbuch, Strafgesetzbuch..sie kennen alles wissen alles....und sie wissen genau wo sie was bekommen und das ihnen nichts passieren kann, esgal was sie ausfressen. Grundwerte sind ebenso bekannt aber die interessieren einen Dreck (sorry....aber so ist es nunmal) Das einzige was hilft ist Grenzen dicht und gnadenloses aussortieren und zurückschicken sobald was vorgefallen ist. Knallhart. Die Weichspülerei muss endlich aufhören Antwort schreiben
    18:20 Uhr
    Angst

    Seit Köln, Stuttgart und Hamburg haben wir nur noch Angst. Diese enormen Massen werden unser Land überrennen. 1 Millionen befinden sich mindestens schon hier, 8 bis 10 Mio sind noch auf der Flucht. Aber Frau Merkel lässt weiter die Grenzen offen, keine Obergrenze wird genannt. Andere Länder schließen alle, schützen sich, nur wir nicht. Meine Familie und ich haben das erste mal über Auswanderung gesprochen. Hier können wir nicht bleiben, zumindest in den Metropolen wird die Lage immer gefährlicher. Berlin bekommt jetzt einen eigenen Flüchtlings-Stadtteil,ich werde dort nicht mehr hinfahren. Ich lebe in Köln, gehe nur noch zur Arbeit und wieder nach Hause. Lebensqualität habe ich hier nicht mehr. Wir leben nur noch in Angst und Schrecken. Antwort schreiben
    18:09 Uhr
    Wehrhaftigkeit

    Ich spreche es nochmal an, wenn auch schon mal als Kommentar abgelehnt. Unserer Gesellschaft und auch den einzelnen Bürgern ist die Fähigkeit abhanden gekommen sich im Extremfall auch mal wehren zu können. Das führt dann dazu, dass wir entsetzt schauen was kürzlich in Köln oder anderen deutsch Großstädten passiert ist, oder auch vorher schon in Neukölln oder Duisburg Marxloh Alltag bedeutet. Gegenüber dem frechen und fordernden Zugereisten vermögen wir uns nicht durchzusetzen und die geschrumpfte Polizei, oft genug von der Politik im Stich gelassen, kann auch nichts tun. Das wird so nicht gut gehen. Antwort schreiben
    18:07 Uhr
    BAMF rechnet mit 500 Tsd. "Flüchtlingen" 2016

    Ein Frohes Neues wünsche ich ALLEN hier im Forum und natürlich auch dem Focus, der die Rolle als der Wahrheit verpflichtenden "Vierten Gewalt" noch wahrnimmt und auch dem Souverän! die Gelegenheit gibt, sich nicht nur zur Migrantenkrise kritisch zu äußern. Aber erhöht bitte die Zeichenzahl, damit man nicht im Telegrammstil schreiben muss. Das BAMF rechnet 2016 mit stark sinkenden Migrantenzahlen! Ist das nicht klasse! Erinnern Sie sich, wie sich die Prognosen in 2015 entwickelt haben? In welcher Welt lebt der anscheinend völlig überforderte Weise? Wie heißt das Prognose-Rechentool? Abakus? Oder hat Weise mit Herrn Erdogan telefoniert und ihm deutlich gemacht, dass er die 3 Mrd. Euro nicht für den Krieg gegen die Kurden, sondern gegen türkische Schlepperbanden einsetzen soll. Antwort schreiben
    18:05 Uhr
    Auffällig ist

    dass die Flüchtlinge sehr wohl die zu ihren Gunsten beschlossenen Gesetze sehr schnell weitergeben können. Es wurde beschlossen, dass minderjährige Recht auf Familiennachzug haben und siehe da, es kommen mehr und mehr Minderjährige. Sehr schnell kapiert man auch, wie man die im Moment miserable Rechtslage in Deutschland ausnutzt, siehe Aufenthaltskopien zerreißen , man bekommt ja neue. Komisch ist auch wie schnell man die deutsche Sprache lernt: Merkel hat mich eingeladen. Wie schnell man kapiert, dass man nichts gegen Flüchtlinge machen darf: Polizei auslachen.Warum verdienen Flüchtlinge Respekt? verdient nicht jeder anständige Mensch Respekt? Ich befürchte dieses sich schnell auf die Seite der Flüchtlinge stellen,wird uns noch sehr große Probleme bereiten Antwort schreiben
    18:02 Uhr
    Anschlag Charlie Hebdo Jahrestag

    Der Attentäter der am Jahresstag der Anschläge auf die Mitarbeiter des französischen Satiremagazins eine Polizeistation bewaffnet mit einer Axt stürmte, war ein in Deutschland registrierter Asylbewerber der dann untertauchte, nach Paris reiste und dort den Anschlag unternahm der glücklicherweise aufgrund der raschen und entschlossenen Reaktion der französischen Polizisten mit dem Tod des Terroristen endete. Ich bin entsetzt, sind denn die 1,5 Millionen Zuwanderer in 2015 doch nicht alles gute Menschen die unsere Gesellschaft und Kultur bereichern? Antwort schreiben
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