Viagra: Eine Effektive Behandlung für Erektionsstörungen

Viele Männer sind erregt wenn sie daran denken Sex mit ihrer Partnerin zu haben, aber sie haben ein peinliches Problem – sie können keine Erektion bekommen. Seit Jahren sind Millionen von Männern in Stille verweilt, haben allein mit ihrer Unfähigkeit den Liebesakt zu vollziehen gehadert und sich aufgrund dieses Problems von ihren Frauen getrennt. Im Jahr 1998 hat eine neue und aufregende Medizin namens Viagra alles geändert und denjenigen, die wirklich ein gesundes Sexleben wollten, Hoffnung gegeben. Es wurde zu einem Begriff und jeder Mann wollte es ausprobieren. Seitdem haben viele Paare ihr gesundes Sexleben zurückerlangt und die Pille verspricht, den Effekt der Erektionsstörungen in den kommenden Jahren zu mindern.

Viele Politiker haben aufgrund der Bekanntheit dieser Pille profitiert und unter ihnen am meisten Bob Dole, ein ehemaliger Republikaner, der sich um die Präsidentschaftskandidatur bewarb. Momentan ist er der Sprecher für die Firma die die Pille hergestellt hat und hat vor der Lieferung von Millionen von gefälschten Versionen dieser populären Pille gewarnt. Die Wichtigkeit dieser „blauen Pille“ ist die, das alles mit dem Penis eines Mannes beginnt. Dieser Teil der männlichen Anatomie ist lebenswichtig für den Mann, da es dort ist, wo er seinen Urin freigibt und das Sperma austritt sobald es sich in einer weiblichen Vagina befindet. Es gibt Fälle in denen ein Mann Probleme mit dieser zweitgenannten Funktion hat und genau dort setzt Viagra an.

Wenn Männer unfähig zur Erektion und geschweige denn der Ejakulation sind, kann diese Pille ihnen helfen, dieses Problem zu beheben. Wenn ein Mann sexuell erregt wird, wird sein Penis hart. Sobald er in den privaten Bereich einer Frau eindringt, schiebt er sich energisch vor und zurück bis es zur Ejakulation kommt. Dies kann unkompliziert erscheinen aber man muss sich darüber bewusst sein, dass ein Penis sich nicht auf die Muskelkontraktion verlässt. Dieser Teil des Körpers verlässt sich stattdessen auf Druck durch das Blut mithilfe der sogenannten Korpora cavernosa, einer zigarrenförmigen Struktur. Eine Erektion wird erreicht wenn das Blut in der Lage ist durch diesen Schläuche zu passieren aber der Penis wird schlaff, wenn nicht genug Blut hineingepumpt wird.

Erektionsstörungen bei einem Mann liegen dann vor, wenn die Penisarterien nicht vollständig funktionieren oder wenn der Blutfluss zu ihnen zu gering ist. Um dieses Problem zu lösen waren Wissenschaftler ursprünglich in der Lage, eine Substanz zu injizieren die in der Lage war, die glatten Muskeln zu entspannen und sie für den Blutfluss zu öffnen. Die Einführung der „blauen Pille“ hat es einfacher für das Blut gemacht, in die Korpora cavernosa zu dringen, so dass Männer in der Lage waren eine Erektion zu bekommen. Ab dann war es nicht mehr nötig eine Substanz zu injizieren oder für Männer zu akzeptieren, dass ihre Erektionsprobleme ausschließlich mentaler Natur seien. Zudem ist die Pille in der Lage die Nervenzellen zu aktivieren, worin sie Stickoxide innerhalb der Korpora cavernosa des Penis produzieren.

Wenn dies passiert, fließt das Blut nach oben zum Penisansatz und der Penis eines Mannes wird hart. Abschließend kann man sagen, dass Erektionsstörungen ein großes Problem für Millionen von Männern ist, aber Viagra ihre Leben seitdem positiv verändern konnte.

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