Der Korea-Verband ist ein Zusammenschluss von Koreanern und Deutschen mit und ohne koreanischem Migrationshintergrund. Der Verband ist Gründungsmitglied des Asienhauses und der Asien-Stiftung. Die wichtigsten Themen, die den Korea-Verband beschäftigen bzw. künftig beschäftigen werden, betreffen:
1. die Entwicklung der Zivilgesellschaft als Ausdruck demokratischer Kultur;
2. die Herausforderungen aus der Globalisierung;
3. die Wahrung der Menschenrechte beispielsweise im Kontext von Migration und Globalisierung;
4. die Situation der Gewerkschaften und ihre politische Zukunft;
5. die Veränderungen der Arbeitsbedingungen und die Auswirkungen auf der persönlichen Beziehungs- und Verantwortungsebene wie beispielsweise der Familie;
6. die Voraussetzungen für die Überwindung der Teilung und die Folgen einer möglichen Wiedervereinigung, dies auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen in Deutschland;
7. die regionalen und globalen Migrationsströme und ihre Folgen;
8. die Gestaltung interkultureller Begegnungsräume.
Hierbei ist es das Ziel der Korea-Verbandes, sich diesem Themenspektrum auf unterschiedlichen Ebenen der Informationsvermittlung zu stellen. Dafür wurden in der Satzung 1. das „Korea Kommunikations- und Forschungszentrum“ 2. die „Initiative Kultur“, sowie 3. der Bereich „soziale Initiativen“, als eigenständige Arbeitsbereiche verankert.
Eines diese Arbeitsbereiche übergreifend wirkenden Darstellungen ist neben dieser Homepage die Publikation der Halbjahreszeitschrift Korea Forum