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Rückblicke 2010

 

Samstag, 7. August 2010, 20 Uhr, Klosteranlage

Saoco Loco | Salsy Y Mas
Als professionelle Live-Band, besetzt mit hochkarätigen Musikern, verzcihtet Saoco Loco auf jedliche Playbacks. Dies mach die Band zu einem unverwechselbaren Liveakt. 10 Musiker aus zwei Kontinenten bieten eine feurige Salsa Show.

www.saoco-loco.de

Sonntag, 01. August 2010, 16 Uhr, Schlossanlage

Galli Theater | Hans im Glück
Märchen frei nach den Gebrüdern Grimm.
Theaterspass fr Kinder ab vier Jahren.
Hoppla Holla - die Welt meint´s gut mit mir, was ich nicht brauch das nimmt sie mir und was ich mir wünsch das gib sie mir.
Selbstverständlich kommen auch Erwachsene auf ihre Kosten.

www.galli.de

Freitag, 21. Mai 2010, 20 Uhr, Fruchtkastenkeller

Speck & Freibier | Bänkellieder frisch und frech
Der Name gibt Hinweise auf das Repertoire der fünf Musikanten - eine bunte Mischung vorwiegend deutscher (aber nicht deutschtümelnder!)  Lieder aus den vergangenen Jahrhunderten und von heute: Lieder von Unterdrückung und Revolution, Lieder von Ehefreud und Eheleid, Lieder vom Laster, Lieder vom Klerus, Lieder vom Essen und Trinken, Lieder von Abschied und Wanderschaft, Lieder vom Frieden und vom Krieg, Lieder zum Zuhören und zum Mitsingen.

Entstanden ist die Gruppe 1988 anlässlich eines Stadtfestes in Haslach / Kinzigtal. Sie wollten aktiv dabei sein und dem Publikum auf musikalische Weise etwas von der Vergangenheit nahe bringen. Sowohl den Zuhörern als auch den Musikanten gefiel´s und so wurde beschlossen, in dieser Richtung weiterzumachen. Inzwischen sind die fünf zur Kultgruppe im badischen und schwäbischen Raum avanciert und wissen mit ihren humorvoll frechen, bisweilen etwas frivolen, aber auch mit nachdenklichen Liedern trefflich zu unterhalten.
 
Zu den mehr historischen Liedern sind inzwischen etliche andere hinzugekommen; diese Vielfalt gilt auch für die Instrumente: Gitarren, Mandoline, Banjo, Akkordeon, Geige, Gemshörner, Mundharmonika, Kontra - Bass, Blockflöte, Schäferpfeifen (deutscher Dudelsack), Drehleier, Trommel, Schalmei, Cister - und manchmal nur Gesang.
Um möglichen Missverständnissen zuvorzukommen, Speis und Trank sind zwar nicht umsonst, dafür bekommen die Besucher einen musikalischen Leckerbissen serviert: „Speck & Freibier“.

www.speck-und-freibier.de

Freitag, 16. April 2010, 20 Uhr, Stadthalle

Alternativer Text

DeinTheaterStuttgart | Ewig und drei Tage
Ein Themenabend von Hans Rasch
mit Dijana Antunović, Christina Beyer, Anja Meuschke, Gudrun Remane, Ellen Schubert
Inszenierung: Friedrich Beyer

Älter werden ist nicht schwer, älter sein dagegen sehr, denn das Alter ist zu keinem freundlich. Nicht einmal zum Lenz: Dem ersten Knospenknall folgt schon bald der Blütenfall.
Ewig und drei Tage ist ein facettenreiches Mosa-ik aus Texten und Liedern, mit Beiträgen von Friedrich E. Vogt, Hans Rasch, Wilhelm Busch, Sebastian Blau, Robert Gernhardt, Ulla Hahn, Hermann Hesse, Albrecht Goes und anderen über das Alter und das Altern. Ein humorvoller, überraschender und erhellender Blick auf ein Phä-nomen, dem wir von Geburt an unterliegen.

www.wortkino.de

März 2010 - Making Blues

Making Blues | Let the good times roll 
Zwei Stimmen, ein akustischen Gitarre und 283 Mundharmonikas  - Making Blues
Ignaz Netzer  gründete im zarten Alter von 13 Jahren seine erste Bluesband und steht seit 1971 auf der Bühne, u.a. mit ALEXIS KORNER, CHAMPION JACK DUPREE, LOUISIANA RED,THE HOLMES BROTHERS, LITTLE WILLIE LITTLEFIELD, GERRY LOCKRAN, BOBBY RUSH und BARBARA DENNERLEIN. GERHARD POLT und BIERMÖSL BLOSN. Von einem Jazz-kritiker zum „besten weißen Bluesmusiker Europas“ tituliert, beeindruckt vor allem seine Vielseitigkeit: begnadeter Sänger, vielseitiger Gitarrist (fingerpicking, slide, solo), ausdrucksstarker Harpspieler.Zum festen Bestandteil des Programms gehört sein bissig - ironisches Entertainment. Im OLDTIME BLUES & BOOGIE DUO tourt er seit 15 Jahren mit dem Pianisten THOMAS SCHEYTT und spielte auf vielen großen Festivals Europas. Netzer veröffentlichte bisher 12 Alben. Die STUTTGARTER ZEITUNG urteilt: „Netzer verbreitet, was man gemeinhin als Aura bezeichnet. Daß der Mann mit dem Bottleneck genauso virtuos umgeht wie mit seiner Stimme, macht ihm niemand zum Vorwurf.“ Das Fach-magazin SCHWEIZER BLUES CLUB INFO: „Gerade durch das charismatische Auftreten Ignaz Netzers war das Publikum wie gebannt.“ JAZZ PODIUM: „Der Großmeister des klassischen Blues“ Gewinner des AUDIENCE AWARD 2001 des SWR HOT JAZZ Festival im Europa-Park Rust zusammen mit Thomas Scheytt als beliebtester Musiker dieses Festivals.
Albert Koch erzeugt auf seinem 15cm langen Instrument eine Power, die mancher mehrköpfigen Combo zur Ehre gereichen würde und widerlegt all jene, die dieses Instrument immer noch ausschließlich in Pfadfinderkreisen ver-muten. Groß geworden mit der Harmonika Sonny Terrys im Ohr, beherrscht er alle traditionellen Spielweisen dieses Instruments. Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG urteilt: „ Der Paganini der Harmonika“. Seine heutige Liebe gehört der modernen Bluesharp und diese eigentümliche Mischung aus Tradition und Moderne kreiert eine selten zu hörende Klangvielfalt. Koch arbeitete als Harpspieler und Sänger mit vielen Größen der deutschen und internationalen Szene wie Angela Brown, Al Jones oder Eddie Taylor.
www.ignaznetzer.de

Februar 2010 - Duo Magnolia

Kaoru Minamiguchi wurde geboren in Tenri, Westjapan. Sie spielt seit ihrem zweiten Lebensjahr Geige und stand bereits im Altern von drei Jahren auf der Bühne. Mit fünf Jahren erreichte sie den ersten Platz in ihrem ersten Wettbewerb. Als Zwölfjährige wurde sie Erste im japanischen Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Den internationalen Paganini-Violinwettbewerb beschloss sie als Semifinalistin und sie gewann den Wakayama-Wettbewerb.  Nach dem Vorstudium bei Prof. Thomas Zehetmair in Österreich studierte sie bei Prof. Gradow in Mannheim. Als Geigerin spielte sie unter anderem im Rundfunkorchester des SWR und in den Kammerorchestern Pforzheim und Mannheim sowie im japanischen Gunma Sinfonieorchester. Konzertreisen führten sie bis nach Indien. Als Solistin trat sie in der New Yorker Carnegie Hall, der Boston University, in Philadelphia und Baltimore sowie im berühmten Wiener Musikverein und im Herkulessaal München auf. Sie wurde begleitet vom Kammerorchester Pforzheim, dem Mozartorchester Mannheim und der Philharmonie Baden-Baden. Sie ist Mitglied der Stuttgarter Jury von „Jugend musiziert“. Neben Konzertaktivitäten ist sie pädagogisch in der Musikschule Wildberg tätig.
Chikako Fujita stammt aus Kobe, Westjapan. Sie begann mit vier Jahren mit dem Klavierstudium. Sie besuchte das Musikgymnasium in Nishinomiya/Japan und absolvierte 2001 ihr Musiklehrer-Diplom in Mannheim. Die Solistin ist u.a. Preisträgerin des DAAD-Preises und des 8. Kammermusikwettbewerbs der Wolfgang-Hofmann-Stiftung.  Mehrmals wurde sie vom Leipziger Gewandhausorchester engagiert und begleitete es auch auf Tourneen. Auch vom SWR Rundfunkorchester, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Jugendweltorchester folgten Engagements und Auslandstourneen. Neben ihrer Konzerttätigkeit im In- und Ausland als Solistin und als Liedbegleiterin ist sie pädagogisch tätig, u.a. unterrichtet sie seit mehreren Jahren an der Musikschule Viernheim.
www.musikerportrait.com/chikako-fujita