Vom 22. Juli bis zum 12.August 2009 nehmen 14 jugendliche Judokas aus Nordrhein-Westfalen am 36. deutsch-japanischen Simultanaustausch zwischen der Japan Junior Sportsclub Association und der Deutschen Sportjugend teil.
Die 14 Jugendlichen und ihre zwei Betreuer bilden zwei Gruppen der 122-köpfigen Gesamtdelegation der Deutschen Sportjugend.
Ziel des Deutsch-Japanischen Sportjugend-Simultanaustausches ist es, die überfachliche Jugendbildung in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Soziales zu fördern.
Abflug Frankfurt 22.07. 14:20 Uhr. Rückflug Tokio 13.08. 9:35 Uhr.Erster Einblick in die japanische Kultur, das Sommerfest für schintoistische Götter.
Eine der zwei Gruppen aus Nordrhein-Westfalen stellt der 1. JC Mönchengladbach. Die Gruppe unter der Leitung von Björn Eckert und Henk Allhoff erwidert damit den Besuch eines siebenköpfigen japanischen Teams aus dem Kanto-Gebiet (Großraum Tokio) 2008 zu seinem 50-jährigen Vereinsjubiläum in Mönchengladbach. Es waren zwei Wochen, in denen der Club versuchte seinen japanischen Gästen das „ rheinische Leben „ etwas näher zu bringen. Höhepunkt, der Besuch im Borussia-Park mit dem Saisoneröffnungsspiel 2008 Borussia Mönchengladbach - FC Valencia (4:2).
Übrigens, die Zusammenarbeit mit Japan im Bereich der internationalen Jugendarbeit geht auf die 50er Jahre zurück. Der anfängliche Austausch von jungen Leuten wurde im Sinne der "Goodwill-Mission" durchgeführt.
Die Gruppe des 1. JC Mönchengladbach: Melina Wehmeyer, Julia Tillmanns, Katharin Dzuiba, Jascha Duda, Tjorven Brückmann, Kevin Hähndel und Marcus Müller
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